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4wd Brushless 1:5 Onroader auf 1:8er Mantis Truggy Basis

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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 27.07.2013, 21:45    Titel:
    Den 1717er habe ich nun näher unter Augenschein genommen.



    . Eine Phase ist komplett durchtrennt und schaut auch verkohlt aus
    . Es riecht speziell das hintere Lagerschild ziemlich verschmort
    . Die gelbe Isolierungsschicht (Reste am hinteren Lagerschild) ist gebrochen und ist im Motor anscheinend teilweise zermalmt worden. Die Hitze hat ausgereicht um mit den Plastikpartikeln, das hintere sowie auch das vordere Lagerschild neu zu beschichten ... mir sind auch ein paar Teile entgegengekommen beim öffnen des Motors.
    Was hier als erstes eingetreten ist, darüber kann ich nur spekulieren. Wahrscheinlich hat sich die Isolierschicht mechanisch verabschiedet (zu viel Hitze?) daraufhin lag die eine Phase am Motormantel auf und der Kupferstrang + Kabelisolierung waren dann lose und hingen im Motor frei rum. Man sieht auch am roten Kabel, dass ein Teil der Isolierung (Schrumpfschlauch schwarz) abgeschliffen wurde (vom Rotor). Sprich die einzelnen Kupferadern des Roten Kabeln haben sich immer mehr durchtrennt. Dann kam noch das Steinchen ins Ritzel (=Strompeak) und aus war es mit der Phase. Das wäre meine Theorie.

    Wie auch immer. Es wird unmöglich werden für den Onroader wieder so eine gönstige Antriebsquelle zu organisieren (Der 1717er stammt noch aus dem Castle Sale als der Motor für 70 US$ abverkauft wurde). Farewell 1717. Immerhin der Rotor hat diesmal überlebt (beim 1520 ist die Armierung geplatzt).
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 28.07.2013, 00:19    Titel:
    Ich probier's mal mit dem Leopard 4092 1480kv. Knapp 500gr. War einer der größten Motoren mit 5mm Welle (abgesehen vom 1717er aus dem XO1). Die 56/58 Motoren (Durchmesser) haben leider eine 6 bzw 8mm Welle. Der Leopard sollte in 2 Wo aus Hong Kong eintrudeln. Dann geht es auch hier wieder weiter ...
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 07.08.2013, 00:18    Titel:
    Das Motörchen ist gestern eingetrudelt


    Für meine Bedürnisse leider etwas leicht


    Daher habe ich abgesehen vom Lüfter noch eine zusätzliche Kühlmaßnahme ergriffen: ein KKM (Kühlklemmring) aus PlanB's Produktion


    Dieser wurde auf's max gedehnt und ans Chassis geschraubt. So kann das Motörchen auch gleich die Aluchassisplatte als Kühlkörper besser mitnutzen.


    Bei 34°C Außentemp durfte der Leopard zeigen was ihn im steckt. Nach etwa 4 Minuten Vollgas hin/her machte ich einen händischen Temperaturcheck. Hola, verdammt heiss und (postiv weil ja gewünscht) die Chassisplatte hatte sich massiv miterwärmt ... der Wärmetranfer klappt bestens. Ich würde gefühlsmässig sagen, der Motor hatte sich schneller erwärmt als der Castle 1717 (der 100gr schwerer ist und etwa 10°C pro Minute heisser wurde bei selben Fahrstil). Bleibt also bei den Temperaturen momentan ein 5 Minuten Setup (womit ich auch leben kann). Auskühlphase hat etwa 2-3 Minuten mit aktivem Lüfter gedauert ... und dann ging es wieder weiter.

    Zum 1717 habe ich keine Leistungseinbussen gespürt. Das Plaste 46er HZ von Kyosho (eine Notlösung nachdem mein Stahl HZ von einem Stein in Mitleidenschaft gezogen wurde und ich kein Ersatz hatte) hat einen Akkusatz überlebt ... Fahrgeräusch war auch gleich angenehmer (= leiser).

    Das Idlerdiff muss ich noch anders sperren. Ist auch bei der Fahrt mit stetiger Erhitzung immer offener geworden (= Ausbrechen des Heck bei starkem Beschleunigen oder Bremsen).

    So weit so gut ... Wunder durfte ich mir wohl bei dem Preis und dem Gewicht nicht erhoffen.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 10.08.2013, 22:38    Titel:
    Temperaturpistole ist heute wieder aufgetaucht. Bei 25°C in der Sonne nach etwa 7,5 Minuten Vollgas auf/ab hatte der Motor 62°C und die Chassisplatte 45°C. Das ist im grünen Bereich. Leider konnte ich nicht weiter fahren, da sich das Plaste HZ erwartungsgemäß verabschiedet hat.

    Interessanterweise scheint der Motor etwa weniger zu saufen wie der 1717er nachdem ich zuvor insgesamt 10,5 Minuten gefahren bin und ich in die Akkus 7100mAh reingebracht habe. KV Differenz liegt bei etwa 5% ... Castle 1717 1580kv und Leopard 4092 bei 1500kv.

    Der Reglerlüfter hat sich nach 2-3 Fahrten auch "wieder" verabschiedet. Nach 7,5 Minuten ohne Lüfter war der Regler auch bei 62°C am Kühlkörper (war aber noch nicht im Übertempbereich (sonst blinkt die LED grün).
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    aaron
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    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 11.08.2013, 11:17    Titel:
    Schade, dass dein 1717 draufgegangen ist Sad

    Was hast du für den 4092 bis zur Haustüre bezahlt?
    Der 1717 sauft wirklich mächtig, man merkt es thermisch ob der großen Masse nur nicht so schnell. In der Hinsicht würde mich der 1717-XO1 schon interessieren, denn Alternativen gibt es in der 50+mm Klasse m.W. keine. Außer eben die Motorwelle eine 56xx abdrehen (lassen).
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 11.08.2013, 20:25    Titel:
    Hatte im Fundus noch ein 2tes 44t Kyosho Plaste HZ. Schnell montiert und am Nachmittag bei 28°C in der Sonne eine Akkuladung durchgejagd.

    Nach 5 Minuten hatte der Motor 62°C (Chassisplatte 42°C) und Regler (ohne Lüfter knappe 70°C). Nachdem alles auf etwa 35°C runtergekühlt war bin ich noch weitere 5,5 Minuten gefahren. Danach hatte der Motor an der heissesten Stelle knappe 70°C und der Regler (der schon die Leistung zurückgenommen hatte) war bei 87°C. Wird Zeit für einen neuen Reglerlüfter.

    @Aaron
    Den 4092 habe ich aus der Bucht (aus China) für Eur 80,- vor die Haustür bekommen. Ich muß mal den Logger wieder an den onroader hängen, dann weiß ich genaueres. Bis dato deutet alles auf einen Schnitt von etwa 930W hin bzw ca 41A. Der XO1 1717er war mir zu teuer (für etwas besserer Effizienz als der Alte). Spassig wäre (nachdem ich in der Länge kaum beschränkt bin) ein Neu 1530 mit 1355kv. 670gr, 10,8cm lang und müßte auch mit einer 5mm Welle orderbar sein. US$ 300 ist für diese Projekt allerdings zuviel des guten. Ein 56xx mit 6mm Welle no Problemo, mit 5mm? Aber der 1717er wurde auch von 6 auf 5mm abgedreht.
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    Lizard
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 06.06.2013
    Beiträge: 715

    BeitragVerfasst am: 12.08.2013, 11:23    Titel:
    Schönes Auto hast Du Dir da gebaut, respekt.

    Könntest du etwas näheres zu den 1/5er Radmitnehmern schreiben?
    Welche hast du genommen und wie hast Du die angepasst?


    Zum Thema grösserer Motor und 8mm Welle vielleicht noch eine Idee:
    Bei Kershaw Designs gibt's Ritzel mit 8mm Bohrung und Modul1, allerdings ist die Auswahl etwas beschränkt, es gibt nur 18, 20, 28, 31, 34, 40, 45 und 52.
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    Garfield
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    Anmeldedatum: 17.03.2008
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    Wohnort: Witten

    BeitragVerfasst am: 12.08.2013, 20:48    Titel:
    die FG Buchse 66514 hilft bei der Ritzelwahl, dann kann man alle 1,5 er Ritzel fahren.
    Funktioniert bei mir tadellos am Castle 2028. Das 18er Castle-Ritzel (8mm Bohrung) löst sich dagegen gern, die Schraube darin ist wohl zu klein...
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 13.08.2013, 19:09    Titel:
    @Lizard
    Die 18mm Mitnehmer von FG (in dem Fall 9,5mm breit ... ich denke FG6107) passen auf Anhieb auf die Mantis 1:8er Achsen. Mit 2 fetten Madenschrauben werden diese auf der Achse gesichert. Reifen/Felge drauf und mittels entsprechend abgelängter Schraube (und Beilagscheibe) wird dann die Felge auf den Mitnehmer "gedrückt". Die 8mm Achsen mit Innengewinde machen es dementsprechen Easy die passenden Mitnehmer für die 1:5er Reifen/Felgen zu montieren. Bis dato ist mir noch kein Reifen während der Fahrt davon gerollt Wink

    Kershaw's Ritzeln wären eine Lösung für die 8mm Wellen Motoren.

    @Garfield
    Auch gut zu wissen. Beim 1:5er offroader hat sich mal ein Robinson Racing Ritzel gelöst. Die Madenschraube, die das Ritzel sichert ist für meinen Geschmack auch etwas zu klein. Beim Onroader ist ja Modul 1 angesagt.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 13.08.2013, 21:55    Titel:
    Wo gehobelt wird fallen Spähne oder wenn viel gefahren wird, dann geht auch öfters was ex. Heute Abend war es das Regler BEC.

    Nach einer 7 Minuten Fahrt bei 23°C ging der (noch immer Lüfterlose) Regler in den Übertempmodus und regelte ab. Reglerkühlkörper hatte 87°C. Motor war bei 70°C. Nach auskühlen lassen der Komponenten und wieder Fahrt aufnehmen zickte plötzlich Lenkung und Gasannahme ... komplette Aussetzer für Sekundenbruchteile. Bis schliesslich der Wagen steuerlos ausrollte.

    Regler piepst noch bei Akkuanschluß und reagierte auf den on/off Schalter. Nur Servo und Empfänger sprangen nicht an. Regler nahm auch kein Gas an. Kurzer Test an einem Empfängerakku bei gezogenem rotem Regler Kabel zum Empfänger offenbarte normale Funktionalität aller Komponenten. Ergo Regler BEC hat das mehrmalige Fahren in den Übertempbereich nicht überlebt. Halb so wild, wird durch ein externes BEC ersetzt. Gefahren wird dann allerdings erst wieder wenn der neue Reglerlüfter eingetrudelt und montiert ist.

    Das gibt mir Zeit vom Mantis Offroaderchassis die Aludiffgehäuse vo/hinten zu montieren sowie die geupdateten Diffboxen mit den kleineren Lagern für den Triebling. Ausgetauscht gehört auch die hintere Mittelwelle.

    Somit ist das Wägelchen wieder mal "gegroundet" und wartet auf "Teile" + update des Antriebsstranges.
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