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Axial Yeti XL Vorbereitungen

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    Autor Nachricht
    Leberwurst
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 05.09.2009
    Beiträge: 153
    Wohnort: Ravensburg

    BeitragVerfasst am: 12.04.2015, 11:39    Titel:
    Hi,

    das sind einfach Streckenmarkierungen. Laughing
    Die fügt Axial jeden ihrer Kits bei.

    Gruß
    Partrick
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    jenske
    Moderator



    Anmeldedatum: 04.06.2007
    Beiträge: 2555
    Wohnort: M-V

    BeitragVerfasst am: 12.04.2015, 13:16    Titel:
    Ja , Streckenmakierung . Mittlerweile habe ich da auch schon einen ganzen Sack voll , von den Dingern .Man kann sie aber auch mit zu Messen nehmen , und den Axial da draufstellen . Ob auf 2 oder 4 Rädern sei jedem selbst überlassen . Sieht auf jeden Fall wichtig aus Laughing Laughing .
    Geht natürlich auch in der Vitrine , falls irgendjemand auf die Idee kommt , nicht mit dem Axial zu fahren Rolling Eyes .
    _________________
    Gruß Jens

    Fahrzeuge: nicht genug . 1/8 1/5 1/10
    Kyosho , Hpi , Cen, Axial , Fg Traxxas.
    Nito/ BL /Gasoline
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    Phillip N.
    CULT-Urgestein
    CULT-Urgestein



    Anmeldedatum: 09.08.2013
    Beiträge: 1136
    Wohnort: Magdeburg

    BeitragVerfasst am: 12.04.2015, 14:03    Titel:
    @Foexer

    Du darfst gerne einen Aufbaubericht machen, mein Yeti musste ich verschieben... mein Lappi kommt bei fast keinem Game mehr hinterher, brauche also dringend nen gescheiten Gaming PC, sonst verliere ich meine Gilden Crying or Very sad

    MfG Phillip
    _________________
    Rechtschreibfehler sind Special Effects meiner Tastatur Very Happy

    Axial SCX10 Falken Wrangler
    Axial Yeti Kit 1:10
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    rhylsadar
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 03.02.2004
    Beiträge: 647
    Wohnort: Schweiz

    BeitragVerfasst am: 13.04.2015, 10:01    Titel:
    hallo,

    bin jetzt noch nicht viel gefahren mit dem XL kit.

    aber vom zusammenbau her kann ich aus meiner sicht ein paar anmerkungen machen.

    - die akkuschächte sind meines erachtens recht knapp bemessen. eher etwas kleiner als beim e revo und klar kleiner als beim savy flux. sprich die 3s akkus die ich sonst verwende sind im yeti xl nur mit "würgen" zu gebrauchen.
    - die lenkung ist sehr "wabbelig". denke mit einem starken lenkservo und den schweren rädern wird diese anlenkung nicht lange mitmachen.
    - die kleinen pins quer in den wellen im getriebe wirken auf den ersten blicke zumindest sehr knapp bemessen. längsstifte um die zahnräder zu fixieren hätten mir da mehr eindruck gemacht.
    - die diffs haben am zahnkranz ausgang 10x16mm lager anstatt 8x16. das stimmt mich gerade beim hinteren diff nicht so zuversichtlich.
    - trotz des schweren rades hinten auf der karo ist das modell stark "kopflastig" beim springen.

    mir persönlich gefällt die optik super gut der karre. aber das ist natürlich geschmackssache. auch die dämpfer zb. machen mir bis jetzt einen sehr guten eindruck. allerdings muss ich sagen ich bin jetzt noch nicht so wahnsinnig zuversichtlich, dass sich hier nicht die probleme "türmen" werden, wenn der mal richtig durch die kiesgrube gescheucht wird. ich hoffe ich täusche mich.

    greets
    rhylsadar
    _________________
    exercitatio artem paravit.
    rc-independent.com (RIP)
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    foexer
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 24.02.2014
    Beiträge: 254

    BeitragVerfasst am: 13.04.2015, 11:49    Titel:
    Ich habe mal meine Bilder durchgesehen und bemerkt, dass zu wenige Bilder vorhanden sind um einen gescheiten Aufbaubericht zu machen. Werde daher einfach meine Erfahrungen kund tun.

    Bis jetz bin ich noch keinen Meter mit dem Ding gefahren, macht aber von der Optik schon einiges her.

    Nun zu meinen "Problemen" und Bedenken.
    Erstens kann ich mich bei den Aussagen von rhylsadar nur anschliessen. (ausser bei der Fahrpraxis)
    Mir machen die gleichen Dinge etwas Sorgen/zu schaffen.
    Was ich noch anmerken will:
    - Mir erschien Teils das Plastik nicht gerade Hochwertig z.B. Beim vorderen Karohalter habe ich eine Schraube durchgedreht aber wirklich ohne Kraftaufwand (achte da immer sehr drauf). Nun wabbelt der Karohalter etwas hin und her. Denke wird nicht sehr schlimm sein.

    - Bei der hinteren Karobefestigung habe ich etwas angst, dass diese etwas unterdimensioniert ist mit dem kleinen Plastikteil.

    - Bei der Lenkung gefällt mir nicht, dass die Gewindestange vom Servoarm zur Ackermann im Chassis verschwindet. da wird ein genaues einstellen schwer.

    - Der Servoarm sieht mir auch etwas knapp bemessen aus im Bezug auf die Materialstärke.

    - Beim Zusammenbau der Achse hinten ist mir aufgefallen, dass ich die Antriebswellen richtig reindrücken musste, da diese im Inneren irgendwo anstanden. Ist dies Normal?

    - Auch ist die Achse nicht ganz zentrisch. Ein Radmitnehmer schleift beinahe an der Achse, der Andere hat noch ca 1mm Spiel.

    - Bei der Vorderachse, hatte ich ein Problem bei der Montage und zwar folgendes: Auf der Unterseite Muss man die Schwingenstifte der Querträger mittels Muttern sichern. Dort ist der Platz sehr sehr knapp bemessen


    - Was mich nicht gestört hat, aber hat mich etwas verwundert und macht mich auch etwas skeptisch, sind die Plastikkugeln bei den Kugelgelenken. Bin mich dies nicht gewohnt und weiss nicht so genau wie diese halten. Das Positive hier ist jedoch die günstigere Anschaffung (obwohl ich noch nie eine Kugel geschrottet habe) und das Axial noch einige auf Lager mitgegeben hat.

    - Etwas was mich am meisten nervt sind die knapp bemessenen Akkuschlachte. Man macht ein so grosses Auto und dan Spart man an den Akkuschächten. Verstehe ich irgendwie nicht.

    - Gleiches wie bei den Akkuschächten gilt für den Empfänger. Auch hier hätte man die Box etwas grosszügiger gestalten können. Empfaänger geht und Kabel gehen zwar gut rein, aber wenn dan noch mehr rein muss z.B. Kabel von Beleuchtungen oder Sensoren, wird es aus meiner Sicht eng und unordentlich.

    - Des weiteren hatte ich ab und an etwas Mühe die richtigen Teile zu finden, da die Plastikelemente in lediglich 3 Säcken verpackt sind.

    - Auch hatte ich beim Zusammenbau vom Überrollkäfig falsche Schrauben. Man benötigt dort eine Anzahl lange Schrauben und einige Kurze. Nun fehlte jedoch gem. Anleitung eine Kurze und eine Lange war übrig. Also demontierte ich den gesammten Käfig, da ich dachte eine Schruabe am falschen Ort eingesetzt zu haben, was aber nicht der Fall war.

    So dies waren mal meine negativen Anmerkungen. Kommen wir zum Positiven.

    Trotz den einigen oben genannten Sachen, kann ich dem Fahrzeug respektive dem Zusammenbau auch einiges Positives abverlangen.

    - Erstens steht hier die Anleitung, welche gut bebildert ist und auch sehr Übersichtlich daher kommt.

    - Der Zusammenbau an sich gestaltet sich recht einfach (ausser bei den Schwingen vorne hatte ich etwas Mühe) und die Abfolge der Montageschritten ist so aufgebaut, dass man nicht in Konflikt mit anderen bereits verbauten Teilen kommt. (Die Elektrokomponenten wie Servo etc. kann man auch gut am Schluss machen. Solange die Haube noch nicht drauf is hat man genug Platz für die Montage.

    - Die Dämpfer machen auf mich einen recht guten Eindruck. Schön gross und sehen recht stabil aus. Zur Befüllung des Baukastensetups kann ich noch nichts sagen (10er Öl ist aber nun wirklich sehr Flüssig). Was mit an den Dämpfern auch gefällt, ist das piggyback Design. Logisch die angeschraubte Aluhülse bringt nichts ausser eben dient der Optik.
    Was hier auch schön ist, Axial spendiert noch eine Satz Dämpferkappen zusätzlich, bei welchen jedoch die Aluhülsen nicht angeschraubt werden können.

    - Axial spendiert auch reichlich Öl, Fett (reichen für mehr als beim ersten Zusammenbau benötig) sogar Schraubensicherungslack liegt bei. Auch wird der Einsatz der genannten Sachen gut beschrieben und bebildert.

    - Was mich auch sehr gefreut hat, ist das mitgelieferte Werkzeug. Besonders der Radschlüssel (logisch ist nicht der Beste aber Ihr müsst wissen ich besitze nur den aus Plastik vom Revo, wecher nun schon recht ausgelatscht ist)

    - Der Decorbogen ist auch reichlich bestückt und man hat z.B. bei den Armaturen des Cockpits die Auswahlt zwischen 2 Farbvarianten.
    Die Fahrer kommen sogar in 3 Varianten daher, um das Fahrzeug individueller zu gestalten.

    - Ob die Räder etwas taugen kann ich noch nicht sagen. Fals nicht ist es schön das mna wenigstens 1 Ersatzrad immer dabei hat. (Welches dazu noch Geil aussieht hinten drauf)

    Schlussemdlich gefällt mir das Fahrzeug sehr, habe aber auch grosse Ansprüche daran.
    Im grossen und ganzen denke ich, dass Axial viel wert auf das Aussehen des Fahrzeugs gelegt hat und so evtl. andere Sachen etwas weniger Priorität hatten. (Akkufach ist so ein Ding)

    Das Akkufach wurde nun schon mehrmals erwähnt. Fals da jemand eine gute Lösung weiss z.B. hier und da etwas Dremeln ohne die Stabilität zu nehmen IMMER HER DAMIT. Einige meiner 2s Akkus haben z.B. kein Platz.

    Abschliessend noch eine Frage, welche das Teilesortiment betrifft.
    Für was zum Teufel ist die kleine Plastikpistole gut??? Man kann diese nicht mal einem Fahrer in die Hand drücken. Ist dies Lediglich ein Gag von Axial?

    Hoffe konnte einiges rüberbringen und bin auch gerne bereit mir Lösungen und oder Anmerkungen/Kritik (sowohl positive als auch negative) anzuhören.

    Gruess Michi
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    BeitragVerfasst am: 13.04.2015, 12:47    Titel:
    Wie groß sind denn die Akkufächer? Kannst du nicht mal ein Foto einstellen, vielleicht mit einem 'Standard'-Hardcase-Akku (so ~140x50x25 mm) als Vergleich daneben, dann kan man sich das etwas besser vor Augen halten.
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    foexer
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    Anmeldedatum: 24.02.2014
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    BeitragVerfasst am: 13.04.2015, 12:58    Titel:
    Kann ich heute abend noch machen. Wobei bei mir das Problem bei der Tiefe liegt. Die Länge ist ausreichend.
    Werde aber sicher noch die genauen Masse inkl Bild durchgeben.
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    Beiträge: 254

    BeitragVerfasst am: 13.04.2015, 19:00    Titel:
    so hab mal gemessen

    Länge des Akkuschachtes 170mm
    Höhe des Akkuschachtes 37mm
    Tiefe/ Breite des Akkuschachtes 41mm

    Hier noch die Bilder mit einem 46mm breiten Akku.
    Länge und Höhe ist wie hier ersichtlich ausreichend.


    Hier habe ich den Akku einfach rein gelegt. Man sieht wie er ca 5mm übersteht.


    Hier habe ich ganz leicht mit dem Fuss leichten Druck auf den Schacht gegeben.

    (Hier ist auch schön zu sehen, wie die Gewindestange vom Servo im Chassis verschwindet
    Ich denke, wenn der Akku nur 2mm schmaler wäre, würde ich mit Kraftaufwand den Schacht schliessen können.[/img]

    Was ich euch nicht vorenthalten will sind noch die Bilder des ich sag mal zu 99% fertigen Yetis (einige Aufkleber werden wohl noch kommen)

    Hier der Innenraum. Verbaut ist eine Team Orioan Combo und Team Orion Lenkservo


    Hier meine Fahrer. Wiso ich die Totenköpfe wählte? Bei dessen Anblick musste ich lachen. Dies deutete ich als ein Zeichen Smile


    Hier noch 2 Bilder welche etwas mehr vom Fahrzeug zeigen



    Und hier noch der Grössenvergleich mit einem Xray XB9e


    Hoffe das Fahrzeug gefällt. Bei Kritiken welche die Farbwahl angehen bitte an meine kleinen Geschwister leiten, da mein "Farbspektrum" recht eingeschrenkt ist.

    Anregungen zur Ausführung Sauberkeit etc bitte an mich Smile

    Gruess Michi
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    Anmeldedatum: 06.06.2010
    Beiträge: 453

    BeitragVerfasst am: 13.04.2015, 20:56    Titel:
    Oh, das sieht aber in der Tat ziemlich unglücklich aus mit den Akkuschächten. Stellt sich schon die Frage, was das soll, wenn da nichtmal ein Standard-2s im Hardcase reinpasst... Klar, LiPos gibt es in vielerlei Abmessungen, dann aber eben oft nicht im Hardcase - und das ist bei der Hatz über Stock und vor allem Stein durchaus vorzuziehen, gerade angesichts der großen Lüftungsschlitze (die man natürlich zur Not auch mit Netz abdichten könnte).

    Lösbar, aber nicht wirklich pfiffig gemacht. Die paar Millimeter hätten sie den Schächten ruhig gönnen können, finde ich - Scale hin, Scale her. Ärgerlich.
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    foexer
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    Anmeldedatum: 24.02.2014
    Beiträge: 254

    BeitragVerfasst am: 13.04.2015, 22:39    Titel:
    Soooo hab mit das ganze mal etwas genauer angeschaut und schon eine halbwegs gute Lösung gefunden.

    dafür ist keine Arbeit notwendig, da man wenn die Kabelbinder klein genug sind diese einfach hinten beim "Plastikbolzen" einfädeln und vorne bei den Löchern welche für die Karoclipse vorgesehen sind wieder rausziehen kann.

    Nun ich denke für Leute welche viele Akkus haben welche passen nur 1 Paar welches nicht ganz passt ist dies sicher eine gute Lösung. Da ich jedoch mehr Akkus habe welche nicht passen, werde ich wahrscheinlich den "Plastikbolzen" abschneiden, ein Loch bohren und selber irgend ein Plastikbolzen einkleben welcher länger ist.
    _________________
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