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Große Inspektion

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    mipa_xl
    Sonntagsbasher
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    Anmeldedatum: 28.07.2010
    Beiträge: 33
    Wohnort: NRW

    BeitragVerfasst am: 11.08.2010, 09:56    Titel: Große Inspektion
    Hallo und guten Morgen beisammen,

    Nachdem mir einige von euch sehr erfolgreich durch die Einlaufphase meines Savage XL geholfen haben, habe ich jetzt gleich auch einige Fragen zur Pflege des Fahrzeugs.


    Ich habe den XL durch eine Baugrube gejagt. Problem war zum einen der Sand und noch schlimmer es befand sich auch Rollsplitt dort. Das Zeug hat sich überall niedergelassen also war eine große „Inspektion“ fällig.
    Also musste ich den Savage komplett zerlegt, gereinigt, geölt/gefettet und zusammengesetzt. Mir sind im Nachhinein aber doch noch Fragen gekommen ob ich das mit der Schmierung alles richtig gemacht habe.

    Als Fett habe ich Liqui Moly LM 47 MoS2-Langzeitfett eingesetzt, zum ölen das bewährte WD-40.


    Jetzt zu meiner Frage, an welcher Stelle wendet man welche Fette und Öle korrekt an?

    So habe ich es gemacht:

    - Alle beweglichen Teile des Fahrwerks mit WD-40
    - Wenige spitzer WD-40 ins Getriebe (war ganz trocken und Fett soll unangebracht sein?)
    - Den Antriebsstrang also die Glocken mit LM-47
    - Die Differenziale hatte ich ausgebaut, gereinigt und dann zwischen Triebling und Tellerrad des Diffs ebenfalls LM-47
    (Hier war aber grünes und deutlich zäheres Fett eingesetzt als das LM-47. Die Diffs habe ich (noch) nicht geöffnet)
    - Bei der Schmierung des Hauptzahnrades hätte ich eigentlich auch das LM-47 angewendet aber ich habe mich für WD-40 entschieden da es offen liegt. (wegen Dreckannahme)

    - Als letztes würde ich die Diffs auch gern öffnen um Sie zu shimmen. Das habe ich mich noch nicht so ganz getraut. Das scheint ja nicht unwichtig für die Lebensdauer zu sein! Welches Fett kommt in die Diffs und wie viel?


    Wäre wirklich nett wenn Ihr mir aus eure Erfahrung heraus sagen könntet ob das so richtig war/ist. Möchte meinem XL gern ein möglichst langes Leben ermöglichen. Habe halt etwas bedenken wegen der Konsistenz des LM-47 und ob ich es auch in den Diffs anwenden kann? Ich habe mich schon durch einige Berichte dazu im Internet gelesen aber nichts zu dem LM-47 gefunden. Embarassed

    Danke schon mal für eure Unterstützung!!! Very Happy Very Happy Very Happy

    LG mipa_xl
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    spinsV8
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    Anmeldedatum: 11.02.2010
    Beiträge: 2500
    Wohnort: Wien

    BeitragVerfasst am: 11.08.2010, 10:37    Titel:
    Grüss Dich,

    ich wills mal kurz zusammenfassen:

    mipa_xl hat Folgendes geschrieben:

    - Alle beweglichen Teile des Fahrwerks mit WD-40


    Gut, passt!


    mipa_xl hat Folgendes geschrieben:

    - Wenige spitzer WD-40 ins Getriebe (war ganz trocken und Fett soll unangebracht sein?)


    Hier hätte ich Fett eingesetzt!


    mipa_xl hat Folgendes geschrieben:

    - Den Antriebsstrang also die Glocken mit LM-47


    Für den Antriebsstrang, die Knochen, etc. würde ich maximal WD40 nehmen und das aber auch mit einem Lappen gut abwischen, Fett zzieht Dreck nur sehr stark an und wirkt dann wie Schmiergelpapier zwischen den freiliegenden, beweglichen Teilen.


    mipa_xl hat Folgendes geschrieben:

    - Die Differenziale hatte ich ausgebaut, gereinigt und dann zwischen Triebling und Tellerrad des Diffs ebenfalls LM-47


    Hier muss immer Fett sein.
    Ich weiss leider nicht wie LM-47 von der Konsistenz her ist, aber so lang es ungefähr so wie Kugellagerfett oder eben das grüne ist passt das schon.


    mipa_xl hat Folgendes geschrieben:

    - Bei der Schmierung des Hauptzahnrades hätte ich eigentlich auch das LM-47 angewendet aber ich habe mich für WD-40 entschieden da es offen liegt. (wegen Dreckannahme)


    Hier solltest Du weder Fett noch WD40 verwenden, weil es eben auch den Dreck anzieht und das weder für das HZ noch für die Kupplungsglocke dann von Vorteil ist!


    Und zum Shimmen der Diffs:
    Wenn Du das Prinzip offensichtlich verstanden hast und Dir nur unklar über die Wahl der Öle bist kannst Du an dieser Stelle nur mit div. Viskositäten experimentieren!

    Ich würde aber gar nicht zu grossen Aufwand hier betreiben, eventuell fürs vordere Diff ein Öl mit 5000-10.000cps und fürs hintere einfach nur etwas Differential-Fett.
    Gefüllt wird das Diff mit Öl immer zu 2/3, also soviel dass es sich unter Wärme noch ausdehnen kann ohne das Diff zum Platzen zu bringen.


    LG
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    Evandure
    Pisten-Papst
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    Beiträge: 457
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    BeitragVerfasst am: 11.08.2010, 10:57    Titel:
    nur mal so als tipp
    wd40 schmiert nicht sehr gut und bleibt auch nicht lange im getriebe weil es zu flüssig ist Wink
    also nichts für das getriebe
    achja und hz wird nicht geschmiert, das bringt dir garnichts weil es so noch schneller verschleißt weil das schmiermittel dreck anzieht und das ist dann ja logischerweise nicht so toll^^
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    mfG Silas
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    454-bigblock
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    Anmeldedatum: 15.01.2010
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    BeitragVerfasst am: 11.08.2010, 11:07    Titel:
    LM 47 ist für das Getriebe in meinen Augen zu zäh. Das Problem ist, dass das Fett durch die Fliehkraft nach kurzer Zeit bereits nur noch an dem Gehäuse klebt und sich von dort nicht mehr von alleine wegbewegt. Ich habe ein relativ billiges Lagerfett aus dem Baumarkt verwendet. Und davon sehr viel, so dass das Fett durch Sprünge und Überschläge immer wieder mal in Kontakt mit den Zahnrädern kommt. Was nützt ein hochwertiges Fett, wenn es mit den zu schmierenden Teilen nicht mehr in Berührung kommt?

    Das Innenleben der Diffs habe ich dagegen mit etwas LM 47 versehen und mit 50k Difföl aufgefüllt. 50k ist auf keinen Fall zu dick. Ich hatte mir sogar noch mehr Sperrwirkung erhofft. Bei der unendlichen Kraft des Flux ist es während der Fahrt aber kaum zu spüren. Bei den dicken Verbrennermotoren sieht das wohl kaum anders aus.

    Das grüne Fett für die Diffs (außen) ist schon in Ordnung. LM 47 wird dafür auf jeden Fall zu wenig kleben und durch die Fliehkraft schnell von den wichtigen Teilen verschwinden. Ich verwende hier das Originalfett HPI Z168.

    Offene Teile schmiere/öle/fette ich garnicht. Besonders die Cups von den Knochen nicht. Da war im Auslieferungszustand irgendwas dran, aber das ist in meinen Augen kontraproduktiv. Also runter damit.

    Die Lager habe ich bisher nicht behandelt. Das sind in meinen Augen Verschleißteile. Zudem habe ich noch etliche auf Lager. Aber da kann man sicher anderer Meinung sein.
    _________________
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    mipa_xl
    Sonntagsbasher
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    BeitragVerfasst am: 11.08.2010, 11:10    Titel:
    Hallo spinsV8,

    besten dank für deine Einschätzung. Da scheine ich ja wie schon vermutet einiges falsch gemacht zu haben!

    - Bei dem Getriebe habe ich so vorsichtig geölt, da ich gelesen habe dass dieses mit Fett oder zu viel Öl sehr schnell nicht mehr richtig schaltet. Ich hätte sonst dort auch Fett eingesetzt. Ist das eventuell ein spezielles Problem des HPI Schaltgetriebes oder einfach Unsinn?

    - Am Antriebsstrang (Knochen) war Fett drin, darum habe ich es wieder so gemacht. Aber wie Du schon sagtest zieht das den Dreck ordentlich an, das habe ich schon feststellen müssen. Reißt der Schmierfilm mit WD-40 hier nicht zu früh ab?

    - Das LM-47 entspricht leider gar nicht dem Fett das am Triebling/Tellerrad vorhanden war. Es ist deutlich weniger zähflüssig. Ich kenne leider auch kein Kugellagerfett und habe als Anfänger eigentlich keine Erfahrung mit Schiermitteln.

    Hier mal ein Link zum verwendetet LM-47, vielleicht könnt Ihr das so besser beurteilen.

    http://www.liqui-moly.de/liquimoly/produktdb.nsf/id/d_3510.html

    - Das Hauptzahnrad wird also trocken gefahren? Das hätte ich nicht gedacht!

    - Das Prinzip des shimmens glaube ich verstanden zu haben aber ob ich das auch umsetzten kann weiß ich noch nicht! Also da muss ich mir dann spezielles Öl besorgen und testen wie Du schreibst. Oh man alles gar nicht so leicht!

    LG mipa_xl


    Da war ich zu langsam es gibt schon weitere Anregungen die ich noch nicht gelesen habe.
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    BeitragVerfasst am: 11.08.2010, 11:20    Titel:
    mipa_xl hat Folgendes geschrieben:
    Oh man alles gar nicht so leicht!


    Ja, das ist ein wahres Wort, aber mit der Zeit wirst Du Dich mit Deinem Modell schon zusammenraufen! Wink

    Zum Antriebsstrang:
    Du brauchst hier keinen permanenten Schmierfilm, wie gesagt, es schadet nicht manchmal mit WD-40 draufzusprühen und gut abzuwischen, aber alles andere zieht Dir den Dreck nur an und schleift Dir die Gelenke der Knochen ab.

    Kugellagerfett für Triebling/Tellerrad ist ziemlich zäh und eine gute/günstige Alternative zu teureren "Spezial-Fetten".
    Jedoch wenn alles nicht gut ausdistanziert wurde nutzt das beste Fett nichts!

    Das HZ wird immer trocken gefahren, da darf nichts geschmiert werden!

    Für die Diffs brauchst Du normale Silikon-Difföle, die es in div. Viskositäten gibt (1000cps / 5000cps / 10.000cps /..........)
    Je höher der Wert, desto dicker das Öl!

    LG
    spins
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    spinsV8
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    BeitragVerfasst am: 11.08.2010, 11:25    Titel:
    454-bigblock hat Folgendes geschrieben:


    Das Innenleben der Diffs habe ich dagegen mit etwas LM 47 versehen und mit 50k Difföl aufgefüllt. 50k ist auf keinen Fall zu dick. Ich hatte mir sogar noch mehr Sperrwirkung erhofft. Bei der unendlichen Kraft des Flux ist es während der Fahrt aber kaum zu spüren. Bei den dicken Verbrennermotoren sieht das wohl kaum anders aus.


    Sorry für den Doppelpost, aber 50.000cps halte ich für zu dick im Verbrenner-Savy, zumal es nicht viel Sinn hat in beide Diffs das gleiche Öl einzufüllen.
    Am Fahrverhalten würde sich dadurch nicht viel ändern.

    (Meine bescheidene Meinung) Wink

    LG
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    mipa_xl
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    BeitragVerfasst am: 11.08.2010, 11:36    Titel:
    Das richtige Schmieren ist ja eine eigene Technologie muss ich feststellen! Interessant ist es aber auch. Hätte nicht erwartet schon so viele Fehler gemacht zu haben.


    Was hat das denn mit der Sperrwirkung auf sich? Weiß ehrlich gesagt nicht so richtig was damit gemeint ist. Es hat doch sicher mit der Kraftverteilung zu tun oder?

    Wie schätze ich als Anfänger jetzt die benötigte Viskosität des Öls ein? Wahrscheinlich eine schwere Frage aber gibt es einen goldenen Mittelweg für die Diffs?

    Antriebsstrang also ganz ohne Schmierung. Das hätte ich so nicht erwartet aber es klingt schon logisch.


    Das ausdistanzieren steht bei mir noch aus aber da habe ich auch keine Erfahrung. Muss auch erstmal irgendwo entsprechende Distanzscheiben besorgen. Das wird mit sicherheit auch spannend!


    LG mipa_xl
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    454-bigblock
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    BeitragVerfasst am: 11.08.2010, 13:40    Titel:
    spinsV8 hat Folgendes geschrieben:
    454-bigblock hat Folgendes geschrieben:


    Das Innenleben der Diffs habe ich dagegen mit etwas LM 47 versehen und mit 50k Difföl aufgefüllt. 50k ist auf keinen Fall zu dick. Ich hatte mir sogar noch mehr Sperrwirkung erhofft. Bei der unendlichen Kraft des Flux ist es während der Fahrt aber kaum zu spüren. Bei den dicken Verbrennermotoren sieht das wohl kaum anders aus.


    Sorry für den Doppelpost, aber 50.000cps halte ich für zu dick im Verbrenner-Savy, zumal es nicht viel Sinn hat in beide Diffs das gleiche Öl einzufüllen.
    Am Fahrverhalten würde sich dadurch nicht viel ändern.


    Deine bescheindene Meinung in Ehren, aber ich sehe das wirklich ganz anders. Ich suche später mal den Thread raus, in dem wir das Difföl-Thema schon mal diskutiert haben.

    EDIT: Ab hier wird es interessant bezüglich Difföle. Es geht zwar um den Flux, aber das ist in meinen Augen zu vernachlässigen.

    EDIT: Das ist noch besser:
    spinsV8 hat Folgendes geschrieben:
    Ich bezweifle aber dass Du mit einem 6.000er Öl eine Sperrwirkung merken wirst! Confused
    Beim Flux "merkst" Du es auch erst bei ca. 50.000 cps!

    LG

    Quelle: hier


    @mipa: Die Sperrwirkung soll verhindern, dass die Kraft über ein frei drehendes Rad entweicht. Sobald ein Rad abhebt und balooned, erzeugt das Rad auf der gleichen Achse nur noch wenig Vorschub, weil das Diff gerade dies bewirkt. Das Difföl soll diesen Effekt vermindern und dennoch die Funktion den Diffs nicht außer Kraft setzen. In einem Truggy würde man vorne etwas härteres Öl einfüllen. In einem Bash-MT halte ich das für total überflüssig.
    Optimal wäre ein Torsen-Diff. Dies würde die Kraft immer auf das Rad verteilen, welches am meisten Drehmoment aufnehmen kann.
    _________________
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    spinsV8
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    BeitragVerfasst am: 11.08.2010, 16:35    Titel:
    Stimmt schon was ich geschrieben habe, aber da ging es ja auch um den Flux und nicht die Verbrenner-Variante wo doch einiges anders ist (Kupplung, Schaltgetriebe, andere Motorcharakteristik,....)

    Und da ja standardmässig soweit ich weiss gar kein Difföl in den Savage-Diffs ist und diese auch fahren, ist eine Sperrwirkung eines mit 10.000cps gefüllten Diffs sicher ein spürbarer Unterschied!
    Deshalb hielt ich mich zurück gleich 50.000 oder gar mehr zu empfehlen! Wink

    LG
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