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Heiße Technik: ZIP-Chargen von 3SxP A123 an 12V Bleiakku

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    MrWGT
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    Hop-Up Held



    Anmeldedatum: 03.11.2007
    Beiträge: 110

    BeitragVerfasst am: 13.01.2008, 11:20    Titel:
    Hi...
    othello hat Folgendes geschrieben:
    Nein keine Sorge ... bleibst sicher nicht Alleinunterhalter.
    Na "gottseidank"... Wink
    othello hat Folgendes geschrieben:
    Hut ab. Das hast Du wirklich schnell umgesetzt und noch dazu absolut analytisch (an Dir ist ja fast ein Physiker verloren gegangen Very Happy). Spaetestens jetzt hat sicher der Datenlogger schon ausgezahlt. Wink
    Ausgezahlt ja. Aber für solche Analysen hier wäre eine 100A Version besser. Die 150A-Version hat ja nur 2/3 der Auflösung bzw. größere mA-Schritte. Ach ja... Physiker möchte ich nicht sein. Die werden bei mir in der Arbeit immer so schnell gekündigt... Wink
    othello hat Folgendes geschrieben:
    Pass nur ja auf Deine Autobatterie auf. ich habe schon mal den OEAMTC (ADAC) rufen muessen weil ich im Winter meine Autobatterie etwas zu weit leergesaugt habe (dann habe ich fast 2 Stunden auf die Jungs bei Minusgraden warten muessen). Den Fehler mach ich nie mehr wieder. War eine gute Lektion.
    Ja, darum mache ich das zuhause in der Nähe der Steckdose. Ladegerät steht bereit...
    othello hat Folgendes geschrieben:
    Ich beneide Dich mal jetzt fuer Deine Packs in praktischer 3s konfig. Wenn Du Dir ne deep cycle Bleibatt kaufst (reichen da eigentlich unsere Modellbau Ladegeraete fuer die hochkapazitaets Bleibatts?) kannst Du Dich ja ueberall hinbewegen und mit dem RC-Wagen unabhaengig von jeder Steckdose X-mal herumduesen. Feine Sache und der Ladespeed wenn Du Deine Kabeln weiterverkuerzt ist sowieso ein Traum. Man muss die A123 Zellen einfach gern haben. Very Happy
    Ich war gestern bei einem Automobildienstleister (will Namen nich schreiben). Da habe ich mir mal die aktuellen Autobatterien angeschaut und am Besten haben mir die neuen Blue Cycle von Varta gefallen. Die haben einen massiven Tragegriff und sollen mehr Ladezyklen können. Allerdings darf man die halt auch nicht tiefentladen. Ich denke daher, dass der Hinweis "Deep Cycle Marine" auf 12V Bootsbatterien hindeutet. Ich werde mich daher am Montag mal schlau machen, d.h. ich schreibe einige Firmen an und versuche eine vernünftige, bezahlbare 12V-Batterie zu bekommen.

    Wegen dem Ladegerät hat mir der Mitarbeiter in dem Laden gesagt, dass man üblicherweise mit 1/10 der Nennkapazität 10-12h lädt. Kennt man ja von NiCd usw. für schonendes Laden. Ich selbst habe ein 12V 8A Ladegerät für das Auto und bin somit bis etwa 80Ah gerüstet. Wobei ein 12V 30A Schnellladegerät auch nur so um die 90€ kostet.
    othello hat Folgendes geschrieben:
    Bitte weiter fleissig updaten ...
    Ja, logisch... Nach dem Frühstück wird die Autobatterie aufgeladen und der A123-Pack entladen. Dann noch schnell das Kabel auf 2m gekürzt und es gibt im Lauf des Tages eine "2m"-Ladekurve.

    Gruß

    Gerd
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    CKMAXX
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 16.06.2006
    Beiträge: 737

    BeitragVerfasst am: 13.01.2008, 13:34    Titel: Respekt!
    Da schaut man 2 Tage nicht ins Forum und dann entwickelt sich still und heimlich so ein toller threat!

    Wahnsinn, Deine Ergebnisse!

    josi und othello leisten Pionierarbeit im Setup-Bereich und Deine Ergebnisse komplettieren das A123-Gesamtprojekt!

    Durch Eure Hilfe ist es auch mir als "Grundlagen-Nackerbazi" diese Technik effiezient und sicher zu nutzen!

    Back to topic: Wenn man jetzt noch eine g´scheite Batterie und eventuell wirklich eine "Schutzabschaltung" verwendet, ist das wirklich die ideale Ladekombi für draussen!
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    JaJoKo
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 17.01.2006
    Beiträge: 623

    BeitragVerfasst am: 13.01.2008, 13:37    Titel:
    Ich finde das ganze auch ziemlich interessant, insbesondere, da ich gerade Pläne für ein Modell zum reinen Spaßfahren entwickle. Das möchte ich auch im Urlaub fahren und da man da halt auch mal öfters etwas weiter weg von einer Steckdose ist, ist das so sicher sinnvoller. Wie schwer ist denn eine ausreichende Autobatterie? Vom Flugzeuggepäck wird man da wohl schnell in einen Bereich kommen, der extra kostet. Confused (Allein ein E-Maxx schon mal 4,5kg, dann die Autobatterie, Ersatzteile, Kleidung,... )
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    MrWGT
    Hop-Up Held
    Hop-Up Held



    Anmeldedatum: 03.11.2007
    Beiträge: 110

    BeitragVerfasst am: 13.01.2008, 13:43    Titel:
    Hi...

    ich habe soeben die Ladekurve für 2m 0.445mm² Kabel angefertigt:



    Vom Verlauf her unterscheiden sich diese nicht (so sehr). Weil die neue Kabellänge nur noch 2/3 ist wird natürlich auch der Strom um 3/2 (Kehrwert) höher:

    max 14.92A -> max. 22.25A (+ 49%)
    mittel 5.55A -> mittel 8.29A (+49%)

    Exclamation Exclamation Exclamation Jetzt wird das Kabel mit ca. 0.5mm² doch Handwarm Exclamation Exclamation Exclamation

    Und das bei einer Umgebungtemperatur von ca. 10° im Carport. Für noch höhere Ströme sollte doch dann besser ein 0.75mm² mit entsprechend längerem Kabel benutzt werden. Dann verteilen sich die Watt auf mehr Oberfläche und das Kabel ist wieder kühler.

    Gruß

    Gerd

    PS: Ladeschluss war ideal bei 11.5V mit 3.61A und 2298mAh in 15min 38s
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 13.01.2008, 14:35    Titel:
    Und die Post geht ab ... etwas mehr als 15min Ladezeit. Passt. Ab 3 Minuten zieht es Dich unter 10A. Sprich etwas mehr geht sicher noch.

    Die Amis scheinen die Bootsbatterien zu verwenden, da man sie mehrfach tief runterziehen kann ohne dass die Lebensdauer drauf geht. Die sind dafuer entwickelt worden. Die klassische Autobatterie geht Dir bei mehreren langen hochampere Entladungen zu schnell drauf.

    Einen kleinen Artikel dazu gibt es hier:

    http://www.elektromodellflug.de/akku-test/pb-50ah.htm

    @jakoko
    Rechne mal mit 15kg aufwaerts je nachdem wieviel Kapazitaet Du mitnimmst bzw wie schnell der Ladevorgang gehen soll.
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    mabu
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 05.11.2007
    Beiträge: 590
    Wohnort: Weiz

    BeitragVerfasst am: 13.01.2008, 15:07    Titel:
    Sollte ich wohl doch A123 verwenden Shocked
    _________________

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    MrWGT
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    Anmeldedatum: 03.11.2007
    Beiträge: 110

    BeitragVerfasst am: 13.01.2008, 15:58    Titel:
    Hi...
    othello hat Folgendes geschrieben:
    ...Die Amis scheinen die Bootsbatterien zu verwenden, da man sie mehrfach tief runterziehen kann ohne dass die Lebensdauer drauf geht. Die sind dafuer entwickelt worden. Die klassische Autobatterie geht Dir bei mehreren langen hochampere Entladungen zu schnell drauf.

    Einen kleinen Artikel dazu gibt es hier:

    http://www.elektromodellflug.de/akku-test/pb-50ah.htm...
    Der Artikel ist gut. Ich habe mich dann gleich mal auf die Suche nach dem Akku gemacht und auch noch größere zyklenfeste Akkus des Herstellers Multipower gefunden:

    MP65-12C, MP75-12C und MP100-12C

    Das "C" bedeutet zyklenfest und das muss dabei sein denn es gibt auch Varianten ohne "C". Bestellt habe ich mir gerade den MP75-12C bei einem Onlineshop in Deutschland (auf Rechnung!) für 147.5 EUR!!! Das war weit und breit der niedrigste Preis (und ich habe Preise bis 280EUR für den 75Ah gesehen!). Den MP100-12C gibt es da auch für ca. 232EUR was auch etwa 50EUR billiger ist als der Preis bei anderen Shops.

    Bei Interesse gibt es den Link per PN!

    Gruß

    Gerd

    PS: Ich habe den Preis für die 100Ah korrigiert. Ich hatte mich da verschaut. Sorry... Sad
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    MrWGT
    Hop-Up Held
    Hop-Up Held



    Anmeldedatum: 03.11.2007
    Beiträge: 110

    BeitragVerfasst am: 13.01.2008, 16:02    Titel:
    Hi...

    und hier noch das PDF für den MP75-12C: http://www.wingt.de/mitlaender/modellbau/zip_charge/mp75-12c.pdf

    Gruß

    Gerd
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    othello
    CULT-Urgestein
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 13.01.2008, 18:38    Titel:
    Du machst gleich Naegel mit Koepfe. Passt. 26Kg mit einem bequemen Tragegurt sind wohl problemlos vom Ladegeraet bis zum Auto handelbar.

    Bei etwa 25Wh (mit Kabelverlusten) pro 3s A123 Ladung und etwa 600Wh im Bleiakku (bei 15% der Nennkapazitaet bei etwas ueber 10A und Nutzung bis max 80%) kannst Du einen Akkusatz (2x 3s) etwa 12x laden. Ausgehend von 2 Akkusaetzen die schon zuhause vollgeladen werden kommst Du auf 14x Fahren sonst wo in der Pampa. Mit 2 vorhandenen Akkusaetzen und etwa 10 Minuten Fahren und 10 Minuten laden fuer einen 3s A123, kannst Du also immer 10 Minuten Fahren (waehrend ein 3s vollgeladen wird) wartest auf den 2ten Akku 10 Minuten usw ... In etwa 4,5 Stunden kannst 14x Fahren (etwa 2 Stunden Fahrbetrieb). Das artet ja fast in Stress aus Very Happy

    Oder in Nitrorelation gedacht. 1 Akkusatz entspricht 1x 125ml Buggytank. Dann hast Du quasi im Bleiakku 1,5L Sprit dabei fuer 12x nachtanken + 2x 250ml in den 2 zuhause aufgetankten Akkusaetzen. Nur das der Nitromann etwa 2Kg Energie schleppt und Du etwa 27Kg. Wink

    Wenn man bedenkt dass ein gutes performantes Ladegerat auch im 150 Euro Bereich ist, ist der Preis der Batterie schnell drinnen. Preis der Kabeln und evtl Schaltung ist eher Vernachlaessigbar.

    Summa Summarum: Die ultimative mobile Schnellstladeloesung.
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    JaJoKo
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 17.01.2006
    Beiträge: 623

    BeitragVerfasst am: 13.01.2008, 19:45    Titel:
    Zitat:
    Rechne mal mit 15kg aufwaerts je nachdem wieviel Kapazitaet Du mitnimmst bzw wie schnell der Ladevorgang gehen soll.


    Damit taugt die Methode für meine Zwecke wohl nicht. Ich hatte bisher nur Motorradbatterien in der Hand, Autobatterien hab ich nur mal beleben müssen, hab sie aber noch nie ausgebaut, geschweige denn hochgehoben. Da hab ich mich dann doch etwas verschätzt. (Ich hab gedacht so ab 9 kg Embarassed )

    Naja damit ist sie nicht nur zu schwer fürs Gepäck, auch so zum Rumtragen ist sie nicht wirklich praktisch.

    Naja dann eben doch mehrere A123 und immer zur Steckdose.
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