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Marktforschung: Sinnvolles Tuning für den schmalen Taler?

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offroad-CULT Forum » Offtopic - Plauderecke » Marktforschung: Sinnvolles Tuning für den schmalen Taler? » 

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  • Nach welchem Kriterium würdet ihr defekte (Blech-) Teile ersetzen?
    Originalteile: War ja auch mal so konzipiert und ist günstig
    8%
     8%  [ 3 ]
    Tuningteil: Form follows Funktion: Hauptsache es geht nicht wieder kaputt (etwas teurer)
    68%
     68%  [ 24 ]
    Tuningteil: Tuning darf edel sein: Stabil, CNC-Gefräßt und schön eloxiert (relativ teuer)
    22%
     22%  [ 8 ]
    Stimmen insgesamt : 35

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    silex
    Moderator



    Anmeldedatum: 06.02.2009
    Beiträge: 1439
    Wohnort: Dresden

    BeitragVerfasst am: 12.10.2011, 22:09    Titel: Marktforschung: Sinnvolles Tuning für den schmalen Taler?
    Bitte erst lesen, dann antworten!

    Guten Abend O.C!

    Ich habe ein entwas komplexeres Anliegen, und kann mir nicht anders helfen als eine kleine Umfrage zu eröffnen.

    Der Hintergrund:
    Ich habe die Möglichkeit, relativ kostengünstig 2D Bearbeitungen an Metallen, speziell Blechen, durchführen zulassen. Nun war meine Idee: man könnte doch Blechteile wie Chassis's, Dämpferbrücken und Chassisstreben etc. günstiger als CNC-gefräßte Teile, aber dennoch stabiler als Originale entwerfen und fertigen lassen. Einziger Nachteil: die Optik ist vergleichbar mit gestanzten Teilen.

    Beispiel: Angenommen am Auto X ist es bekannt, dass sich die Stock-Dämpferbrücken gerne mal verbiegen. Hierfür könnte ich eine passende, massivere Alternative anbieten, die auch noch günstiger sein sollte, als vorhandene CNC-Tuningteile.

    Was ist euch also wichtig? Soll das Tuning-Teil "nur" stabiler sein, nur besser aussehen oder beides?

    Ergebnisse wären zum Beispiel:
    - Chassisplatte: 3mm 7075, unbeschichtet und nach eigenen Wünschen entworfen inkl. komplette Kontur mit Bohrungen und Senkungen. (ca.
    -Dämpferbrücke: 4mm 7075, unbeschichtet, baugleich oder nach eigenen Wünschen inkl. komplette Kontur mit Bohrungen, Gewinden und Senkungen.

    Ich hoffe ihr könnt mir helfen und versteht mein Anliegen. Ich zerbrech mir die ganze Zeit den Kopf wie ich die Antworten der Umfrage besser formulieren kann..

    Grüße
    Timo
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    FlyingGekko
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 01.06.2003
    Beiträge: 4521
    Wohnort: Linz/ Urfahr

    BeitragVerfasst am: 12.10.2011, 22:14    Titel:
    Wenn es dabei um Fertigung per Laser geht: Es gibt bereits Anbieter auf diesem Sektor und daher lassen sich die erzielbaren Preise abschätzen.

    Es würde mich also stark wundern, wenn du bei geringen Stückzahlen mit den Originalteilen konkurieren kannst.

    Weiters stellt sich auch die Frage, welche Toleranzen du erreichen kannst/willst.

    mfg Stephan
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    silex
    Moderator



    Anmeldedatum: 06.02.2009
    Beiträge: 1439
    Wohnort: Dresden

    BeitragVerfasst am: 12.10.2011, 22:26    Titel:
    Aufs technische bin ich bewusst nicht eingegangen, aber okay: Es geht ums Lasern.

    Zum Preis: Ich schätze der Preis könnte durchschnittlich zwischen Originalteil und und Tuningteil liegen, genauer habe ich mir das auch noch nicht zu gemüte geführt, da ich bisher nur Einzelteile oder gleich Mittlere Serien hatte.

    Die Genauigkeit: Bei Ausenkonturen von einfachen Teilen ist die Genauigkeit meistens hinfällig, da es meist Freimaße sind. Wichtiger sind Bohrungen, Gewinde und Senkungen. Aus Erfahrung und Ausmessen eigener Teile kann ich sagen, dass eine 90°-Senkung, welche nachträglich in eine gelaserte Bohrung eingebracht wurde, maximal nur 0,15mm abwich. Gewinde lassen sich einwandfrei auf Position und mit guter Qualität schneiden. Passungen werden mit dieser Fertigungsmethode nicht möglich sein.
    _________________
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    FlyingGekko
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 01.06.2003
    Beiträge: 4521
    Wohnort: Linz/ Urfahr

    BeitragVerfasst am: 12.10.2011, 22:51    Titel:
    Ich kann mir eben nicht vorstellen, dass sich das auszahlt (schon gar nicht, wenn Gewinde gefertigt werden sollen)

    Teile die verkauft werden, müssen ja auch entgratet werden. Dann musst du bei Spezialanfertigung Zeit für die Kommunikation mit dem Kunden einrechen. Dazu kommt eventueller Ausschuss...

    Und bzgl. Toleranzen auf Ausenkonturen. Irgendwas musst du einhalten, ansonsten hat ein Kunde ja praktisch keine Garantie bzwl. dem was er da geliefert bekommt. Man kann sich ja nicht nur auf Teile spezialisieren, bei welchem die Ausenkontur völlig egal ist.

    Niedrige Stückzahl und niedriger Preis passt einfach nicht zusammen. Ich kenne deine Vorkenntnisse nicht, aber man sollte schon einiges an Ahnung bzwl. Fertigungstechnik und Kostenrechnung haben, damit man da nicht üblen Schiffbruch erleidet.

    mfg Stephan
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    Cosmic
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 29.12.2009
    Beiträge: 717
    Wohnort: Greifswald

    BeitragVerfasst am: 14.10.2011, 10:13    Titel:
    Ein paar kleine Hinweise, auch wenn ich das Vorhaben an sich ja gut finde, denn ich mag individuelle Anfertigungen (siehe z.B. Motor/Mitteldiffhalterung von Kap bei meinem Muggy):

    1. Als Marktneuling wäre es wichtig, die bessere Haltbarkeit bzw. Stabilität (darum soll es ja wohl vorrangig gehen) gegenüber den Originalteilen irgendwie belegen zu können. Das ist nicht ganz einfach.

    2. Ist das Ersatzteil tatsächlich haltbarer, verlagert dies das Problem oft nur hin zur nächsten oder vorherigen beteiligten Baugruppe, was unter Umständen einen größeren bzw. teureren Schaden nach sich ziehen kann (Thema "Sollbruchstelle").

    3. Das recht simple Erscheinungsbild beim Lasern von Teilen kann man kompensieren, indem Gravuren etc. mit eingelasert werden. Dann kann das Ganze sogar besonders individuell gestaltet sein.

    4. Als Betriebswirt sehe ich das Problem "kleine Stückzahlen" vs. "kleine Preise" ähnlich wie FlyingGekko. Außerdem komme ich dummerweise aus dem Bereich QM... Wink
    _________________
    Venom Safari Creeper
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 14.10.2011, 11:38    Titel:
    guten morgen...
    da ich zufällig selbst schon an einer ähnlichen maschine gearbeitet habe, kann ich vielleicht etwas bezgl. stückzahlen und preise beitragen:
    - die kosten setzen sich zusammen aus programmierung, kosten für logistik um die maschine, materialkosten, betriebskosten.
    - material- u. betriebskosten können nicht über die stückzahlen gesenkt werden.
    - programmierung und logistik, nachbearbeitung (also das auflegen der platte, das abräumen des tisches, werkzeugwechsel etc.) sind durch die stückzahl teilbar. und das wirkt sich deutlich auf den einzelpreis des jeweiligen teils aus.

    es wäre also sinnvoll, immer größere serien zu fertigen und da sehe ich ein nächstes problem. wenn du serien abnehmen musst, dann ist es natürlich tragisch, wenn fehler verschleppt wurden oder die nachfrage auf einmal zurück geht.

    aus technischer sicht macht es absolut sinn, optimierte teile zu verbauen.
    aus wirtschaftlicher sicht muss man im auge behalten, dass sich das für dich nur lohnen wird, wenn du viel arbeit rein steckst und du musst mit den preisen in einen konkurenzfähigen bereich kommen. das ist insofern schwierig, weil viele tuningfirmen ihr zeugs im land der aufgehenden sonne fertigen lassen. außerdem kann es sein, dass der eine oder andere schrauber lieber 10 plastikteile wechselt, als einmal ein tuningteil zu kaufen, das den 5-fachen preis hat.

    und jetzt die andere seite:
    ich habe einen tamiya dt-02. der hat probleme mit den vorderen c-hubs. nun bin ich beim stöbern im netz auf jemanden gestoßen, der die hubs aus alu fräst und mit edelstahlschrauben und selbstsichernden muttern verschickt und das für !!! 8,-€ das paar.
    ich habe nicht nachgefragt, aber offensichtlich macht der das nebenbei aus spaß. die teile haben auch kein hochglanzfinish aber sie sind zweckmäßig, stabil und gut gefertigt.
    wenn du also zugriff auf solche maschinen hast und die selbst aus spaß an der sache und für den nebenverdienst nach feierabend bedienen willst, dann ist das auf jedenfall ne gute idee. aber auftragsfertigung lohnt meiner ansicht nach nicht. da kommst du mit dem preis nicht hin.

    grüße - jörg


    EDIT (Beiträge zusammengeführt by ZF - beim nächsten mal den "EDIT" Button verwenden bitte um Doppelposts zu vermeiden):
    timo, mach mal folgendes...
    zeichne mal eine dämpferbrücke im cad und schicke die dxf an den betrieb, den du im auge hast.
    lass dir mal verschiedene lose rechenen ... meinetwegen 10x ... 50x ... 100x.
    dann noch deine arbeitszeit für das anfertigen von gewinden drauf, kosten für werkzeug pro X stück (gewindeschneider brechen ja manchmal) und dann wirst du sehen, ob es lohnt.
    mich würde das auch interessieren.

    grüße - jörg
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    silex
    Moderator



    Anmeldedatum: 06.02.2009
    Beiträge: 1439
    Wohnort: Dresden

    BeitragVerfasst am: 14.10.2011, 19:56    Titel:
    Zunächst erstmal vielen dank für eure Anteilnahme an meinem finanziellen Wohl Wink und die guten Hinweise. Aber da sich der Fred in eine völlig falsche Richtung bewegt, hier mal kurz mein Statement:

    Zum Thema Kostenberechnung/Wettbewerbsfähgkeit.
    Mir ist der Sachverhalt von Stückzahlabhängigen Preisen durchaus bewusst. Und ich schätze mein Wissen und Entscheidungsvermögen auch so ein, dass ich ich nicht "Schiffbruch" erleiden muss.. Natürlich ist der Preis ein entscheidentes Argument für oder gegen einen Artikel. Dennoch ist die Diskussion darüber noch falsch am Platz, da es ja noch nicht einmal konkrete Nachfragen gibt. Ich will euch trotzdem ein Beispiel geben: Der komplette Fertigungsschritt Laserschneiden (also ohne Material und ohne Nachbearbeitung) für eine 1:8 Chassisplatte kostet mich für eine Einzelanfertigung ca 25 Euro. Nur mal so als Relation für euch, ich möchte aber erstmal nicht auf den finanziellen Faktor eingehen.

    Thema Serien- oder Einzelfertigung:
    Was spricht dagegen das ganze vorerst auf der selben Basis wie Kap & Co zu betreiben? Individuelle Chassisplatten oder Dämpferbrücken sind ja nicht so leicht auf zutreiben wie BL-Umbausets.
    Das Thema Serienfertigung betrifft auch andere Teile: in meinem Falle Baja-Teile. Hier ist mir die Nachfrage bekannt und ich weiß was gewollt ist und was nicht. Ansonsten wüsste ich nicht, wo ich das Wort Serienfertigung fallen lassen habe.. Cool

    Nochmal zu Tolleranzen: Ich verstehe darunter die zugelassene Abweichung eines Maßes. Freimaß nennt sich ein Maß, welches keiner speziellen Tolleranzklasse (zB H7) unterliegt und demnach in die Tolleranzklasse M fällt. Das wiederum meint bei 100mm eine maximale Abweichung von 25 1/100 mm (edit: sorry, natürlich quatsch. bei uns in der firma gilt Freimas 0,25mm). Da die Oberflächen rau werden, kann ich also keine niedrige Toleranz für die Maße angeben, aber dennoch eine Maßhaltigkeit garantieren!

    Vielmehr ging es mir um die einstellung zum Tuningteil oder zum Customteil an sich. Ist es wichtig dass es Super gefräßt oder bunt eloxiert ist? Es geht nicht darum ob es lohnt oder nicht, da ja noch kein Preis fest steht. Es geht darum festzustellen, was gewollt ist. Wenn es mehr Richtung eloxieren lassen geht, dann werde ich mir mal konkrete Preise machen (lassen) und schätz ab, ob ein Produkt konkurenzfähig ist. Idealfall wäre eine Marktlücke zwischen Originalteil (-Preis) und sehr teurem Tuningteil (-Preis). Abgesehen davon kann ich trotzdem (weiterhin) die Möglichkeit anbieten, Einzelteile fertigen zu lassen.

    @ Cosmic:
    1.: Richtig, aber man muss auch Tatsachen in betracht ziehen. Ein Millimeter stärker ist einfach mehr und 7075 ist nunmal besseres Alu.
    2.: Das stimmt ebenfalls, nur geht es nicht um Alu-Querlenker sondern um weit untergeordnete Teile. Aber damit muss der "Tuner" rechnen und sollte sich dem bewusst sein.
    3.: Guter Gedanke: ich habe auch schon über die Möglichkeit einer Fasenfräße nachgedacht. Diese zu fertigen und alle teile einheitlich zu Fasen wäre kein Problem. Logos usw werden aber schnell "too much". Eher interesant ist da ein ausgefallenes Design.
    4.: siehe oben.

    Ich hoffe niemandem vor den Kopf gestoßen zu haben, aber wie gesagt: es geht mehr um die Einstellung der Leute. Immer schön einen Schritt nach dem andern.

    Grüße
    Timo
    _________________


    Zuletzt bearbeitet von silex am 14.10.2011, 21:04, insgesamt einmal bearbeitet
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    FlyingGekko
    Globaler Moderator



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    BeitragVerfasst am: 14.10.2011, 20:45    Titel:
    silex hat Folgendes geschrieben:
    Nochmal zu Tolleranzen: Ich verstehe darunter die zugelassene Abweichung eines Maßes. Freimaß nennt sich ein Maß, welches keiner speziellen Tolleranzklasse (zB H7) unterliegt und demnach in die Tolleranzklasse M fällt. Das wiederum meint bei 100mm eine maximale Abweichung von 25µ. Da die Oberflächen rau werden, kann ich also keine niedrige Toleranz für die Maße angeben, aber dennoch eine Maßhaltigkeit garantieren!


    Die Toleranzklasse m gewährt eine Abweichung von +-0.3mm bei einem Nennmaß von 100mm. Wie kommst du auf 25µm? Das wär ja schon ne ordentliche Passung.

    Und wenn du auf Auftrag fertigst, kommst du um das Einhalten von Freimaßtolleranzen nicht rum.

    Nebenbei gehört das für mich einfach zur Fragestellung bzgl. Nachfrage und Qualitätsanspruch.

    mfg Stephan

    PS: Bei Aluchassis musst du noch Kosten für die Harteloxierung einrechnen. Ansonsten macht so ein Chassis wenig Freude.


    Zuletzt bearbeitet von FlyingGekko am 14.10.2011, 20:58, insgesamt 2-mal bearbeitet
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    silex
    Moderator



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    BeitragVerfasst am: 14.10.2011, 21:15    Titel:
    Harteloxieren wäre gut, aber ich fahre ebenfalls 7075-Chassis's blank mit allenfalls ein paar Kratzern und keinem Verzug.

    Niemand hat gesagt, dass gegebene Maße nicht gemäß der Freimaßtollerierung eingehalten werden?! Aber wenn ich ein Oberflächenrauheit in diese Art habe, brauch ich mich nicht hinstellen und behaupten das Maß ist 10µ genau, denn die Rauheit selbst ist weit darüber. Eine derart raue Bohrung ist ihrem Zentrum trotzdem sehr genau positioniert.

    Aber dennoch muss man sagen: an die Genauigkeit in Punkto Rz und Maßtoleranzen kommt man mit Laser an CNC-Fräßen nicht ran. Aber das ist versuch ich ja auch nicht.
    _________________
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    knork
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 14.10.2011, 22:47    Titel:
    nabend.
    was mich betrifft, sind mir bunte teile egal ... mir wäre eine zuverlässige funktion wichtig. so habe ich auch gestimmt.
    weil ich vom eloxieren auch ein klein wenig plan habe Mr. Green, will ich dazu auch noch was sagen.
    falls es sich in die richtung "bunt und schick" bewegen soll ... da sind viele hochwertige alu-legierungen nicht geeignet. die bekommt man nicht schön eingefärbt ... bekommen grauschleier oder nehmen gar keine farbe an. die kann man also nur in natur eloxieren.
    harteloxieren macht man eigentlich bei teilen, deren (bearbeitete) oberfläche beansprucht werden soll. für ne chassisplatte oder dämpferbrücke macht das keinen sinn.
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