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nach Jahrzehntelanger Abstinenz - Dank Kind wieder dabei

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    gecko63
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    Anmeldedatum: 19.12.2014
    Beiträge: 5

    BeitragVerfasst am: 19.12.2014, 17:42    Titel: nach Jahrzehntelanger Abstinenz - Dank Kind wieder dabei
    Hallo alle zusammen,

    ganz kurz zu mir. Ich (45 Jahre) hatte mit 12 meinen ersten Buggy geschenkt bekommen und es war gleich der Tamiya Rough Rider. Danach gab es dies und das von Tamiya (Wild Willy, Frog, Monster Beetle...) bis ich irgendwann Umstieg auf Kyosho und das bis zu meinem 30 Lebensjahr als Hobby betrieb. Nicht sehr intensiv, aber doch auf einem Level, dass ich meine Akkus selber gelötet habe. Irgendwann hab ich den ganzen Kram dann verkauft und es natürlich ein paar Jahre später bitter bereut.

    Nun habe ich zwei Jungs (7 und 4) und während der Große schon seit letztem Jahr mit einem Nitrotek Trojan (1:16) rumheizt, bekommt mein Kleiner nun enen Jamara Sparkle (1:1Cool den es bei Lidl gerade für tolle 89€ gibt. (Ist hier ein Link erlaubt? http://www.lidl.de/de/jamara-sparkle-1-18-4wd-lipo-2-4-ghz/p185206)

    als ehmaliger Offroad Schrauber sind mir diese Spielzeuge von Dickie und co einfach zuwider, deswegen habe ich mich für diese einigermaßen brauchbaren Einsteigermodelle entschieden, ABER (Und jetzt kommts):

    Der Sparkle hat einen LiPo Akku im Gepäck und einen etwas größeren Motor als der Trojan. LiPos sind mir völlig neu und das erste Ausprobieren hat mir den Schock meines Lebens verpasst. Dieses kleine 1:18 Biest ist dermaßen schnell, dass er den 1:10ern meiner Jugend um die Ohren gefahren wäre. Das ist natürlich viiiiiiel zu schnell für einen Vierjährigen, machen wir uns nix vor Smile

    Was ich jetzt gemacht habe: Den Weg des Abzuges des Pistolengriffes begrenzt, so dass man nur ca. 1/3 gas geben kann. Das klappt soweit sehr gut und so lernt der Kleine wenigstens gleich vernünftiges Fahren.

    Nun meine Frage: Ich habe mich heute ein wenig in LiPos eingelesen und habe bereits verstanden, dass die um einiges empfindlicher sind, gerade auch was die Lagerung anbelangt. Das erste was ich mir bestellt habe war ein günstiges Ladegerät, mit dem ich sowohl die NImhs vom Trojan, als auch den Lipo vom sparkel aufladen kann: Imax B6 Mini von SkyRC.

    Aber so ganz verstanden habe ich das tatsächlich noch nicht. Lipos dürfen nicht tiefenentladen werden, dafür sollte dann wohl der Fahrtregler sorgen, aber in welchem Zustand lege ich die Dinger beiseite? Sie werden nicht sooo oft benutzt werden am Anfang. Leer weglegen ist ja wohl falsch. Das Ladegerät hat einen Modus "Lipo Storage" Den wählen? Oder einfach geladen weglegen?

    Alles neu macht der Mai(nachtsmann) Smile

    PS: Warum ich so viel hier schreibe? Weil ich meine Frau noch überzeugen muss, dass ich jetzt auch wieder einen eigenen Buggy brauche. Tamiya hat den Rough Rider wieder aufgelegt. DEN will ich. Smile
    Ich brenne....
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    BeeBop
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 06.06.2010
    Beiträge: 453

    BeitragVerfasst am: 19.12.2014, 19:02    Titel:
    Ja, das stimmt, dass man LiPos nicht leer und auch nicht voll lagern sollte, da sie dann recht schnell altern. Besser ist eine Zellspannung von ca. 3,8 V, dann kann man sie auch lange liegen lassen, ohne dass sie Schaden nehmen. Also nimm lieber die entsprechende Option deines Ladegerätes.

    Tiefentladungen (und auch Überladungen) mögen LiPos ganz und gar nicht. Entweder, der Regler kann das entsprechend überwachen (müsste dann in der Bedienungsanleitung stehen), oder du nimmt ein Helferlein wie z.B. einen LiPo-Wächter, der laut anfängt zu piepen, wenn die Spannung zu weit absinkt. Ausserdem beherrschen die i.d.R. auch die Überwachung der Spannung der einzelnen Akkuzellen. Gibts in der Bucht. Achte aber drauf, dass die nicht nur blinken, sondern auch Lärm machen, sonst nützt dir das im Auto wenig Wink
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    amigaman
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    Anmeldedatum: 22.10.2011
    Beiträge: 1688
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    BeitragVerfasst am: 19.12.2014, 20:19    Titel:
    Herzlich willkommen.
    Deine Geschichte erinnert an meine...

    Wegen dem Akku brauchst du dir eigentlich keine Gedanken machen.
    So lange der nicht mechanisch beschädigt wird (eingedrückte Ecken beim Herunterfallen, Dellen/Macken in der Tüte oder aufgebläht z.B.) ist Lipo relativ sicher.
    Laden immer nur unter Aufsicht, "Schissbuchsen" machen das an einer Stelle, an der eine Stichflamme und Rauch nichts ausrichten können.
    Der ESC in der Kiste wird schon eine Abschaltung haben, schließlich wird das Auto mit dem Akku im Set verkauft.
    Ein Einzelzellüberwacher mit Piepser kostet nicht die Welt, ist schön wenn man ihn hat, sollte aber auch ohne gehen. Das Auto wird den Spannungsalarm durch Kraftlosigkeit melden, wenn das passiert ist auch umgehend Schluss mit fahren.
    Der Piepser hätte den Vor/Nachteil, früher anzusprechen (wenn einstellbar), was die Fahrzeit verkürzt, den Akku aber schont. Er wird aber auch so nicht sonderlich alt werden, rechne damit, nächsten Sommer bis maximal Weihnachten eine neue Batterie zu benötigen.

    Was ist denn mit dem Ladegerät das dabei war?
    Die imaxe laden gerne ohne Balancer und das sollte man bei Lipos lassen, Balancer ist Pflicht.
    _________________
    Gruß, Jens

    Meins: Traxxas Summit @ 2x 2S 7,6Ah LiPo | Vaterra Twin Hammers @ 2S 4,2Ah LiPo
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    gecko63
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    Anmeldedatum: 19.12.2014
    Beiträge: 5

    BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 11:14    Titel: danke :)
    Hallo und danke für die Antworten ,

    Also das Ladegerät hat durchaus einen Balancer!. Es gibt auch Ladeprogramme (Fast) die ohne den Balancer funktionieren, aber wenn ich Euch richtig interpretiere, sollte man das lassen. Ich hatte daran gedacht, den FAST Modus gelegentlich mal zu nutzen, wenn man z.B. mit dem richtigen Auto irgendwohin fährt. Einfach damit man den Akku schneller wieder voll bekommt. Ein Vorteil des B6 ist ja, dass er -Im Gegensatz zu dem mitgelieferten Gerät- Krokodilklemmen für Autobatterie Anschluß hat.

    Aber ok, so einen Warner werde ich mir wohl anschaffen!

    Was ich mir noch bestellt habe ist ein zusätzlicher Li-Ion Akku. Der ist zwar ein bisschen zu groß, lässt sich aber dank Kletthalterung trotzdem recht gut befestigen.
    War supergünstig und hat 1500mAh:
    http://www.amazon.de/gp/product/B00CL59JYU?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o03_s00

    Gelten für diese die selben Eigenschaften wie für LiPos?

    Und eins sag ich Euch... der kleine Sparkel ist für ein gekauftes Billigmodell unfassbar fix und gut zu fahren dabei. Ich hoffe, dass nicht gleich alles kaputt geht....

    Es gibt noch ein anderes Set von Jamara, das habe ich etwas zu spät gesehen. Schaut mal:
    http://www.lidl.de/de/jamara-ferngesteuerter-buggy-namib-1-18-ep/p172342

    Die Beschreibung oben stimmt nciht ganz. Da ist KEIN LiPo bei, sondern ein NimH Akku. Der Wagen ist langsamer, sieht cooler aus (Aus Sicht eines Vierjährigen) und hat sogar Beleuchtung. Vielleicht kaufe ich den auch noch. Den bekommt dann mein Lütter und ich schnappe mir den Sparkle, dann haben wir alle drei einen Wagen und können die nächsten Jahre nutzen, langsam aber stetig wieder richtig ins Hobby einzusteigen Smile

    Wer hat Tipps, wie ich meine Frau davon überzeugen kann? Very Happy
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    amigaman
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    Anmeldedatum: 22.10.2011
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    BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 12:56    Titel:
    Uiuiui, Liion im Auto, fast ganz schlechte Idee....

    Kann dein Lader LiIon? Die brauchen eine andere Spannung als LiPo, etwas niedriger. Da sie überladen ebensowenig mögen, kann das im falschen Ladeprogramm schnell passieren.
    Durch die insgesamt geringere Spannung dürfte die Leistung des Autos etwas weniger sein.
    Die Zellen haben einen Metallmantel und sind so robuster, trotzdem darf auch ein LiIon nicht angeditscht sein/werden.
    Und: So weit ich weiß, mögen die keine Entladerate über 2C. Grob gesehen: Wenn dein Auto den Akku in weniger als 30 Minuten leermacht, könntest du ein Problem bekommen.
    _________________
    Gruß, Jens

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    gecko63
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    BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 15:37    Titel:
    Oh das wusste ich nicht...

    Also zunächst einmal: Ja, das Ladegerät kann auch Li-Ion Akkus aufladen. Hat extra ein Programm dafür. Der Akku wird auch angeboten als Ersatz für einen Hubschrauberakku, ich kenne mich mit Fluggerät 0,0 aus. Haben Hubis ein anderes Leistungsniveau? Also werden die weniger hoch belastet? Muss dann ja wohl... Andererseits, wird das Auto anfangs eh massiv in der Geschindigkeit gedrosselt, damit passt es dann ja vielleicht wieder...

    Ich merke aber gerade, wie mich die Technik überholt hat. Nicht das sich jemals ein echter crack war, aber die Akkutechnik und auch das ganze "Brushless" Thema hat mich locker auf den Satus eines "Absolut Beginner" zurückgeworfen.

    Aber WENN ich mir selber in naher Zukunft einen Traum erfülle, dann will ich eine Neuauflage vom Sand Scorcher oder vom Superchamp. Zweiterer reizt mich noch mehr, schaut mal:
    http://www.tamiya.de/de/produkte/rcmodellautos/bausatzelektro/produktdetails.htm?sArtNr=300084389

    Diese Aufhängung ist einfach zum verlieben Smile
    Allerdings irritiert mich bei dem dieser 6,6V Akku, der eine Tamiy Spezialität zu sein scheint und damit wahrscheinlich völlig überteuert, weil alternativlos...
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    amigaman
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    BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 21:26    Titel:
    6,6V ist 2S LiFe, noch wieder was neues.
    LiFe sind im Umgang sehr sicher, aber wenn Tamiya das in so einer Kiste vorsieht, wird das eher mechanische Gründe haben.
    _________________
    Gruß, Jens

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    Gluglu81
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    BeitragVerfasst am: 23.12.2014, 12:24    Titel:
    solche Neuauflagen wie der genannte sind im Gebrauch halt etwas beschränkt.

    Früher hiess es erst Modellbau und dann Modellfahr oder eher Modellrollen... so schnell waren die nämlich nicht IM VERGLEICH zu heute.

    und so ist das mit jeder dieser Neuauflagen.
    Ob das dem Käufer nun gefällt oder nicht ist seine Sache... aber im vergleich zu den RTR mit Brushless Out of the Box ist das eben kein Vergleich mehr zu früher.

    Alte Technik mit neuem Plastik ist eben immer noch das Gleiche.

    Die Frage ist schlussendlich was du mit dem Modell genau machen willst.
    Geht's ums aufbauen und dann ab in die Vitrinie damit, im besten Fall mal ne kurze Runde im eigenen Vorgarten?
    Ja, dann ist so ein Retro absolut zweckentsprechend.


    will man damit mal richtig fetzen gehen und auch mehr "Modellfahr" betreiben ist so ein Oldscoolmodell eben nicht mehr Up-to-Date...

    Die Akkuzellen sind absolut egal für solche Nachbauten.
    Früher hatte man nen 1800er Akkupack (NiCd) und heute sind 5000er normal mit NiMh Zellen.
    Also Fahrzeit ohne ende Wink

    Wozu für so nen brushedmotor nen anfälligen LiPo oder LiFePo verbauen? das bringt einem eigentlich gar nichts ausser mehr Aufwände vorallem finanziell.

    Bei nem Brushlessmodell siehts dann wieder ganz anders aus, sowas MUSS man(n) einfach mit entsprechendem PowerAkku, also Lipo u.ä. betreiben um die Leistung zu entlocken.



    noch ne Anmerkung zu den Fertigmodellen (RTR):
    auch wenn sie schon fertig da stehen, fertig sind sie nicht wirklich.
    es gibt auch bei denen IMMER was zu schrauben und zu verbessern.
    Und falls nicht, liegts am Fahrer der einen zu laschen Gasfinger hat. Razz

    Je nach Verwendung (Gebrauch oder Vitrine) sollte man sein Modell also nach der Ersatzteilverfügbarkeit auswählen.
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    gecko63
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    Anmeldedatum: 19.12.2014
    Beiträge: 5

    BeitragVerfasst am: 23.12.2014, 14:49    Titel:
    Hi und danke!

    Ja du hast absolut Recht. Ich habe mittlerweile reichlich im Netz recherchiert.
    Nach dem von mir geplanten Einsatzzweck bin ich wohl eher der "Einfach so " Typ, also keine Wettkämpfe, sondern möglichst viel Gelände/Wald/Strand/Straße und das am besten zusammen mit meinen Jungs.

    Ich bin mittlerweile auch dahin gekommen, dass die obigen Retros eher verschenktes Geld sind, im Verhältnis zu dem was man dafür bekommt.

    Da ich zwingend 2WD fahren möchte und eher etwas Robustes/Gutmütiges suche, aber nun doch nicht auf die neue Power von Brushless Motoren verzichten möchte, bin ich schon bei den Short Course Wagen angekommen und auch RTR ist mir mittlerweile symphatisch, weil man so für den Anfang einfach mehr fürs Geld bekommt.

    Ich habe auch schon einen absoluten Liebling gefunden, den ich optisch absolut genial finde und der genau dem entspricht, was ich mir vorgestellt habe: Asso SC10b
    https://hk-modellbau.com/default.asp?ex=shop:produktedetail.asp&Artikel_id=1380663&kat_id=612

    Hier in Aktion:
    https://www.youtube.com/watch?v=NWef6bLWysM

    Ich bin total verliebt in die Kiste Smile
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    Gluglu81
    Pisten-Papst
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    Anmeldedatum: 08.07.2013
    Beiträge: 480

    BeitragVerfasst am: 23.12.2014, 15:29    Titel:
    ich versteh nicht warum 2WD für "einfach so" interessant sein soll... vorallem nicht wenn man NICHT auf der Rennstrecke fährt.

    Ich würde dir zu einem 4WD raten. Meistens oder eigentlich immer kannst du da einfach die vorderen Antriebswellen ausbauen und hast nen 2WD, aber mit Option auf 4WD.

    Das ist im Gelände und Generell schon ein Vorteil der es in sich hat.


    Optik ist für solche Spässe eher 2. rangig.
    Schlussendlich ist es nur ne Verschalung und davon kann man im Zubehör vieles kaufen und adaptieren oder gleich selber was basteln.
    Wichtiger ist das was darunter steckt.

    Stabile Differentiale, gutes Fahrwerk fürs entsprechende Gelände usw.
    Das sind Details die man erfahren muss... selber oder aufgrund von Erfahrungsberichten von anderen.

    dein Asso scheint mir gut für den Kiesparkplatz, auf der Rennstrecke oder sonst eher flachem Gelände.
    Im Wald wirst du damit schnell an die Grenzen stossen und vorallem mit 2WD ist das da nicht ideal.

    Man kauft/wählt das Modell/Auto zwar meistens aus optischen Gründen, aber schlussendlich ist es ja für den Gebrauch und da ist die Optik je nach Anwendung ziemlich egal, da zählen dann die inneren Werte.
    _________________
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