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Offroad-Beratung Wald

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    Blebbens
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    Anmeldedatum: 01.10.2011
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    BeitragVerfasst am: 06.07.2015, 16:16    Titel:
    Dann benötige ich ja doch einen anderen Lader mit Balancer ?
    Der IMAX B6 kann nur einen LiPo zur Zeit laden... das wäre ja nervig und würde enorm lange dauern...

    Welcher 2-/4-fach-Lader mit Balancer ist denn empfehlenswert bei gutem Preis-/Leistungsverhältnis ? Tippe, 80-100 Euro müssen dafür angelegt werden ?
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    BeeBop
    Pisten-Papst
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    Anmeldedatum: 06.06.2010
    Beiträge: 453

    BeitragVerfasst am: 06.07.2015, 16:25    Titel:
    Blebbens hat Folgendes geschrieben:


    Welcher 2-/4-fach-Lader mit Balancer ist denn empfehlenswert bei gutem Preis-/Leistungsverhältnis ? Tippe, 80-100 Euro müssen dafür angelegt werden ?


    Dazu gab es vor nicht allzu langer Zeit hier einen Thread, musste mal etwas wühlen. Da wurden auch diverse Lader genannt.
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    amigaman
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    BeitragVerfasst am: 06.07.2015, 16:30    Titel:
    Mit 50W und einem Adapterkabel auf 4S sollten 3A Ladestrom drin sein, also ca. 2,5-3h Ladezeit.

    Vom B6 gibts auch Quattro-Versionen, da sind einfach 4 gleiche Teile in einem Gehäuse.
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    Gruß, Jens

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    Scholfi
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    Anmeldedatum: 10.07.2012
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    BeitragVerfasst am: 06.07.2015, 16:43    Titel:
    Ich tendiere da eher zu mehreren Ladegeräten. Geht mal eins kaputt ist man nicht gleich komplett aufgeschmissen...
    _________________
    Gruß Peter

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    Lizard
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    BeitragVerfasst am: 06.07.2015, 16:45    Titel:
    daSilvaRC hat Folgendes geschrieben:
    der summit ist kein MT4... dort liegt der akku nicht so gut geschuützt, und die 2x2S mit 5000mah oder 1x 4S passen eben perfekt rein.
    Man sollte halt schonmal drüber nachdenken das wir hier nicht einem sehr erfahrenem User sprechen (nicht bös gemeint!), der mit einigen lipos im wald "spazieren geht".
    die gefahr das mal einer runterfällt ist schon deutlich mehr gegeben.

    Und der Käfig des MT4 halt den akku gut im chassis ja, aber ich habe es auch schonmal geschafft das sich der akku aus dem Auto befördert.

    Würde beim bashen keinen softcase fahren wollen- aber jeder wie er mag.


    Habe ich drüber nachgedacht. Und bin zu dem Schluss gekommen, dass Softcase Akkus sicherer, besser und günstiger im Preis sind.

    Bei Hardcase Akkus sieht's folgendermassen aus:

    - Billiger Kunststoff der sowieso nichts aushält und dann auch noch splittert und so die Zellenfolie durchstechen kann
    - Buchsen die sich irgendwann vom Gehäuse lösen bzw. herausbrechen oder einen Kurzschluss im innern des Gehäuses produzieren
    - Bei Kapazitäten über 5000mAh sind meist zwei Zellen parallel, das ist schonmal generell Mist (in Amiland teilweise wegen Transportbeschränkungen, da dürfen Einzelzellen eine gewisse Wattstunden-Zahl nicht überschreiten, deswegen wird da meist 2P genommen).
    - Schlechte Wärmeübertragung zum Gehäuse, weil meist Luft dazwischen ist
    - Mechanischer Aufbau ist meist nicht sehr robust, Zellen lösen sich irgendwann und wackeln im Gehäuse herum. Je nachdem wie stark, können sich
    Lötstellen lösen und dann gibt's einen Kurzschluss.
    - Man sieht nicht, was im Akku vor sich geht: Blähen sieht man erst wenn es so stark ist, dass sich das Gehäuse schon biegt

    Dazu kommt noch, dass Hardcase Akkus nur für den Auto-Bereich produziert werden und da generell mehr mit C-Raten und Kapazitäten geschummelt wird. Einem 3D-Heli Flieger fällt das einfach sofort auf wenn die Akkus Mist sind, da kann man als Hersteller nicht so einfach 100C draufschreiben wenn man sich seinen Ruf nicht ruinieren will. Bei Car Lipos geht das offensichtlich, siehe z.B. die NVision Lipos. Die für den Car-Bereich vermarkteten haben alle viel höhere C-Ratings. Wenn die Auto-Zellen mehr C-Rate abkönnen, warum nehmen sie die dann nicht auch für die Flieger, hmm?




    Dagegen steht ein einziger, kleiner Vorteil der Hardcasepacks:
    - Ja, est ist eine Schale drumherum, die verhindert dass spitze Gegenstände Löcher in die Lipos stechen. Aber auch nur, wenn sie nicht zu spitz und zu hart sind bzw. der Aufprall nicht zu hart ist. Billiges Plastik eben.


    Wenn man das vernünftig haben will, nimmt man einen Softcase Akku und pellt den aus dem Schrumpfschlauch und diversen Folien.
    Danach vorne bei den Anschlüssen alles grosszügig mit Plasti-Dip einschmieren, damit sich keine Kabel lösen können. Dann noch eine
    Ummantelung aus irgendeinem _vernünftigen_ Kunststoff (Polycarbonat, Polyamid oder Kydex) basteln und wieder einschrumpfen.

    Aber wie schon gesagt, die Ummantelung kann man sich beim MT4 sowieso sparen, der Akku ist praktisch komplett eingeschlossen von allen Seiten, nur oben ein paar Luftlöcher.

    Achja, und wenn möglich Akkus immer mit den Anschlussen nach hinten ins Fach legen, so werden bei einem Aufprall nicht die Kontakte gequetscht.
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    amigaman
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    Anmeldedatum: 22.10.2011
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    BeitragVerfasst am: 06.07.2015, 17:06    Titel:
    Lizard hat Folgendes geschrieben:
    - Buchsen die sich irgendwann vom Gehäuse lösen bzw. herausbrechen oder einen Kurzschluss im innern des Gehäuses produzieren

    Es gibt auch Kabel-Hardcases.

    Lizard hat Folgendes geschrieben:
    - Bei Kapazitäten über 5000mAh sind meist zwei Zellen parallel, das ist schonmal generell Mist (in Amiland teilweise wegen Transportbeschränkungen, da dürfen Einzelzellen eine gewisse Wattstunden-Zahl nicht überschreiten, deswegen wird da meist 2P genommen).

    Warum ist das Mist? Die zwei Folien da drin kosten nur minimal Kapazität, beim Rest sollten die Akkus gleichwertig sein. Sind sie nicht?

    Lizard hat Folgendes geschrieben:
    - Mechanischer Aufbau ist meist nicht sehr robust, Zellen lösen sich irgendwann und wackeln im Gehäuse herum. Je nachdem wie stark, können sich Lötstellen lösen und dann gibt's einen Kurzschluss.

    Ist mir bislang weder bei billigen Turnigys noch bei Orions passiert. Das Gehäuse ist scheiße verklebt und platzt, ja. Aber die Zellen waren immer bombenfest mit Schaum angepappt, selbst bei den billigsten Miniakkus die ich für meine Sender umgebaut habe.

    Lizard hat Folgendes geschrieben:
    Dazu kommt noch, dass Hardcase Akkus nur für den Auto-Bereich produziert werden und da generell mehr mit C-Raten und Kapazitäten geschummelt wird. Einem 3D-Heli Flieger fällt das einfach sofort auf wenn die Akkus Mist sind, da kann man als Hersteller nicht so einfach 100C draufschreiben wenn man sich seinen Ruf nicht ruinieren will. Bei Car Lipos geht das offensichtlich, siehe z.B. die NVision Lipos. Die für den Car-Bereich vermarkteten haben alle viel höhere C-Ratings. Wenn die Auto-Zellen mehr C-Rate abkönnen, warum nehmen sie die dann nicht auch für die Flieger, hmm?

    Oh, ist das wirklich so? Ich dachte, das hätte ich mir eingebildet.

    Lizard hat Folgendes geschrieben:
    Dagegen steht ein einziger, kleiner Vorteil der Hardcasepacks:
    - Ja, est ist eine Schale drumherum, die verhindert dass spitze Gegenstände Löcher in die Lipos stechen. Aber auch nur, wenn sie nicht zu spitz und zu hart sind bzw. der Aufprall nicht zu hart ist. Billiges Plastik eben.

    Sand und Steinchen, je nach Akkufach, können durchaus Löcher in die Folie scheuern.

    Lizard hat Folgendes geschrieben:
    Wenn man das vernünftig haben will, nimmt man einen Softcase Akku und pellt den aus dem Schrumpfschlauch und diversen Folien.
    Danach vorne bei den Anschlüssen alles grosszügig mit Plasti-Dip einschmieren, damit sich keine Kabel lösen können. Dann noch eine
    Ummantelung aus irgendeinem _vernünftigen_ Kunststoff (Polycarbonat, Polyamid oder Kydex) basteln und wieder einschrumpfen.

    Macht der Bau aus einzelnen Platten die Schutzwirkung nicht zunichte?

    Lizard hat Folgendes geschrieben:
    Achja, und wenn möglich Akkus immer mit den Anschlussen nach hinten ins Fach legen, so werden bei einem Aufprall nicht die Kontakte gequetscht.

    Ist beim Summit ebenso automatisch gegeben.

    Beim Rest stimm ich dir zu.
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    Gruß, Jens

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    Scholfi
    Pisten-Papst
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    Anmeldedatum: 10.07.2012
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    BeitragVerfasst am: 06.07.2015, 17:13    Titel:
    Na dann spiele ich doch mal den advocatus diaboli: Laughing

    Ich mag Hardcase-Akkus weil:
    - der Kunststoff bei den von mir verwendeten Akkus bisher immer einen recht vernünftigen und bruchfesten bzw. zähen Eindruck gemacht hat.
    - es Hardcase-Akkus mit fest verlöteten Kabeln gibt. Da hat man keine Platzprobleme mit nach oben stehenden Steckern oder Kabeln und auch nicht die Gefahr des Verpolens bei "einmal nicht aufgepasst".
    - es seit es größere Einzelzellen gibt auch viele 2S1P-Akkus gibt. (Was definitiv besser ist als 2S2P, mit denen vor allem früher größere Kapazitäten zusammengebaut wurden)
    - die Wärmeableitung bei LiPos meiner Erfahrung nach keinen nennenswerte Rolle spielt - sofern man angemessene C-Raten hat!
    - meine Hardcases bisher so vernünftig aufgebaut waren, daß sie auch bei härterer Belastung in sich stabil geblieben sind.

    Je nach Modell gibt es denke ich die passende Lösung. In meinem E-Revo habe ich auch Softcase-Akkus. Die sind durch die geschlossenen Akkuschächte ausreichend geschützt. Außerdem habe ich keine Hardcase-LiPos gefunden, mit denen 5S mit gleichen Zellen kombinierbar wäre.

    Im E-Maxx hingegen bin ich froh, daß ich ausschließlich Hardcase-Akkus nutze. Wenn ich mir beim Akkuwechsel anschaue, was sich da so alles an Steinen in die nach oben offenen Akkuschächte hineinklemmt, dann möchte ich nicht wissen, wie ein Softcase da inzwischen aussehen würde. Wahrscheinlich von der Oberfläche her wie ein Golfball, mit lauter Dellen durch Druckstellen von Steinchen...

    Was die C-Raten angeht dürfte es wohl eher ein Hersteller-Problem sein, wie zutreffend die Angaben da so sind. Klar sehe ich bei einem Softcase früher, ob er sich aufbläht. Häufige Ursache dafür dürfte aber (neben kompletter Fehlbehandlung) vor allem die Überforderung eines Akkus beim Entladen sein. Und da wird ein LiPo erst mal spürbar (zu) warm, bevor er auseinandergeht. Und eine zu große Wärmeentwicklung kann man auch trotz Hardcase gut wahrnehmen.

    Ich persönlich bevorzuge Hardcases, wenn sie in den passenden Spezifikationen erhältlich sind. Je nach Einsatzzweck und Modell können Softcases aber auch gut geeignet (und in der Regel auch etwas billiger) sein. Cool
    _________________
    Gruß Peter

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    Lizard
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    Anmeldedatum: 06.06.2013
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    BeitragVerfasst am: 06.07.2015, 17:40    Titel:
    Naja, dass nicht alle Hardcasepacks alle Nachteile auf einmal haben, ist klar. Aber finde mal einen, der _keinen_ von den oben genannten hat. Nicht so einfach.

    2P ist Mist, weil das einfach komplett unnötig bzw. nicht aus technischen Gründen so ist. Liegt eben an Transportbeschränkungen und das "normalerweise" kaum jemand Zellen mit mehr als 5Ah Kapazität braucht und die deswegen kaum hergestellt werden.
    Der Strom muss innerhalb der "zusammengefassten Zelle" über die Anschlusstabs. Dann noch das extra Verpackungsmaterial und die extra Lötstellen bzw. Anschlusstabs (Fehlerquelle). Ist für sich genommen wahrscheinlich alles vernachlässigbar, aber trotzdem alles andere als toll.


    Zum Thema übertriebene C-Raten:
    Die übertreiben vielleicht nicht alle maßlos, aber tendenziell eben mehr, d.h. die Chance einen zu erwischen der völlig übertriebene Angaben macht ist erheblich grösser. Testreihen (wie bei den Fliegern) macht im Car Bereich niemand, da ist es schwierig den richtigen zu wählen.

    Und mit dem zu-warm-werden bei Überlastung: Genau das merkst Du bei manchen Hardcases gar nicht mehr, weil Du die Zellentemperatur nicht prüfen kannst. Wenn da Luft zwischen Akku und Case ist, köchelt die Zelle schön vor sich hin und aussen ist nur lauwarm. Und dann fängt der nach 20 Ladungen an zu blähen, aber selbst das merkste erst, wenn es schon gewaltig bläht.


    Wegen der Ummantelung: Kann man z.B. aus einem einzigen Stück 0,5mm Lexan bauen. Vorher Schablone anfertigen und dann an den passenden Stellen knicken und etwas überlappen lassen. Dann eine Lage dünnes Gewebeband, dann Schrumpfschlauch.
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    gleich hebt er ab
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    Beiträge: 421
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    BeitragVerfasst am: 06.07.2015, 18:01    Titel:
    Ich fahre auch bis auf einen 3s im Hard- nur Softcase...
    Paar ganz kleine Dellen haben die inzwischen, sind aber nicht schlimm...

    Was die C-Raten angeht, nehme ich einfach die angegebene Dauerbelastbarkeit als Impulsbelastbarkeit, also quasi die Hälfte, und das sind bei meinen Gens Ace dann immer noch 160A bzw. 225A...
    _________________
    Der Unsterbliche: Robitronic Hurricane mit castle XLX und TP 4070 4D 2050kV (Fluxkompensator) @ 2x3s SLS 5000 40/45C Smile
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    Lizard
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    Anmeldedatum: 06.06.2013
    Beiträge: 715

    BeitragVerfasst am: 06.07.2015, 18:17    Titel:
    Achso, noch was vergessen wegen Steinchen.

    Stimmt, auf Dauer könnten die schon Schaden anrichten, aber dazu müssten die immer an der gleichen Stelle schleifen (wenn man nie den Akku rausnimmt z.B.) War bei mir zumindest aber nie ein Problem, zwei drei kleine 1mm tiefe Dellen machen nix aus und bis die Folien durch sind dauert sehr lange.


    Dauer-C-Rate als Impulsbelastbarkeit nehmen kommt ungefähr hin (zumindest bei Herstellern die nicht stark übertreiben) wenn man sich die Lastdiagramme auf elektromodellflug.info anschaut.
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