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[Tagebuch] Kyosho Inferno VE - Tagebuch und Diskussion

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    Maxix
    Sonntagsbasher
    Sonntagsbasher



    Anmeldedatum: 18.03.2011
    Beiträge: 30

    BeitragVerfasst am: 18.03.2011, 14:11    Titel: [Tagebuch] Kyosho Inferno VE - Tagebuch und Diskussion
    Moin R(O)C-Gemeinde.

    Vor einer Woche (11.03.2011) habe ich mir einen Inferno VE der Firma Kyosho besorgt.
    Hier möchte ich euch das Fahrzeug und die Kosten etwas näher bringen und meine Erfahrungen aufschreiben. Ich finde generell nicht sehr viel zu dem Modell im Netz, warum? Ich weiß es nicht, er stellt mich bisher sehr zufrieden (und der Mensch meckert lieber, als das er lobt)!

    Die ersten Eindrücke und einige Infos:

    Wie bin ich dazu gekommen?
    Letzten Sommer habe ich mir einen E-Maxx Brushless gekauft. Leider ist dieses Modell, welches ~ 500 Euro gekostet hat, bei weitem nicht das was ich mir erhofft habe. Zu viele Kunststoffteile die nicht das ausgehalten haben, für dass sie gemacht wurden. Die Verarbeitung ließ mir zu viele Wünsche offen. Nach der zweiten Akkuladung war bereits ein schwerer Defekt aufgetreten, der dafür sorgte, dass der Wagen wieder beim Händler landete und ich um einen Traum ärmer wurde.

    Ein Bekannter hatte sich zu der Zeit den Inferno VE gekauft, für rund ~ 400 Euro. Kürzlich kamen wir dann wieder darüber ins Gespräch und er erzählte wie zufrieden er doch sei, unkaputtbar, schnell und gut verarbeitet. Ich habe mir dann die Infos aus dem Netz gesaugt und bin zu dem Entschluss gekommen der Offroad Klasse erneut eine Chance zu geben.

    Wie öfters zu lesen sind die Differentiale der „Schwachpunkt“ des Fahrzeuges. Auch Stabis stünden ihm wohl recht gut, da er in Kurven doch zum Kippen „neigt“ ; )
    Mit diesen Infos und ein paar kleineren Tipps stellte ich mir also mein Wunschmodell zusammen. Ich habe dann folgende Artikel gekauft (immer Stückpreise, mit Kyosho Artikelnummer):

    1 Stk. Kyosho Inferno VE ~ 360 Euro
    2 Stk. Diffzahnrädersätze (IF-102) ~ 9 Euro
    1 Stk. Zahnstangen für die Diffs (97001) ~ 10 Euro
    1 Stk. Diff-Öl 6000er ~ 6 Euro
    1 Stk Stabi vorn (IF-104) ~ 16 Euro
    1 Stk Stabi hinten (IF-117)~ 16 Euro

    Bevor ich das Fahrzeug das erste Mal benutzte wurden die „Tuningteile“ ein- und angebaut. Hierfür brauch man bei gemütlichem Vorgehen geschätze drei Stunden und nur einen Kreuzschraubendreher sowie die beiliegenden Inbusschlüssel. Neben dem Einbau habe ich noch folgende Schritte erledigt:
    Umdrehen der Klettlaschen für die Akkus, da sie sich dann leichter festspannen lassen.
    Alle Öffnungen der Karosse mit schwarzem Fliegengitter versehen. Einfach die Klettstreifen zuschneiden und um die Öffnungen kleben, Gitterstücke ausschneiden, andrücken, fertig.
    Alle Schrauben und Muttern nachziehen (auch die Radmuttern...).
    Ein Stück Fliegengitter über den Lüfter des Reglers einbauen, lässt sich mit den Schrauben gut befestigen. Somit können keine Steine den Lüfter blockieren.
    Im Internet wird öfters der Stahlstab vom Servo zur Lenkung bemängelt. Dieser sollte durch eine Gewindestange und entsprechende Endkappen ersetzt werden. Erfreulicherweise war das bei diesem brandneuen Modell bereits erledigt, scheinbar hat Kyosho hier nachgelegt.

    Original Diffs (2-Spider)


    Getunt (4-Spider)


    Gedrehte Akkulaschen, 5,5mm Adapter für LiPos


    Fliegengitter gegen Schmutz:


    Karo von Innen (siehe Reibung in den Kanten):


    Gewindestange bereits am Werk montiert:


    Damit das Modell ausreichend Dampf bekommt, habe ich mir 4 LiPos besorgt. Hierbei handelt es sich um die vom HK bekannten Turnigy Blöcke, welche ich glücklicherweise bei einem Händler in der Nähe bekommen habe.

    4 Stk. Turnigy 5000mAh 2s2p 40c – 50c HardCase Akkus ~ 26 Euro
    5 Stk. 5,5mm Goldkontaktstecker mit entsprechenden Buchsen ~ 6 Euro

    Beim Fahrzeug ist ein Adapter dabei, falls nur mit einem Akkublock gefahren werden soll. Standard ist ein „Deans“-Stecker/Buchse Anschluss. Dieser lässt sich gut zu einem Adapter für 5,5mm umlöten. Bei mir wird er wohl sowieso nicht benötigt...

    Zum Steuern des Modells ist ab Lieferung eine 27MHz Funke beiliegend. Diese habe ich bisher für die ersten Fahrten benutzt. Sie benötigt acht AA Zellen (hier Panasonic Infinium 2100). Zum Fahrzeug habe ich aber jetzt eine Sanwa M11 gekauft. Hiermit lässt sich dann deutlich mehr einstellen.

    1 Stk. Sanwa M11 2,4 Ghz Funke + Empfänger ~ 160 Euro

    Original Funke:

    Mit Akkus:


    Noch während der ersten Fahrt ist mir nach einem langen Sprung und anschließender Kopflandung auf Rasen eine Halterung des Heckspoilers abgerissen. Bei der Geschwindigkeit und den Belastungen, die das Modell vorher Problemlos weggesteckt hat, war dies aber nicht ansatzweise negativ. Eher ein kleines Zeichen dass es doch noch irgendwo Grenzen gibt und vielleicht etwas Nachhalt gelten sollte : D. Der „Verlust“ wurde später zuhause mit einer 4er Schraube + Mutter ausgebessert. Fertig, wieder einsatzbereit.

    Da mir noch empfohlen wurde Dämpfersocken oder ähnliches zu montieren, habe ich im E-Center um die Ecke für 2,29 Euro eine Packung länglicher Luftballons gekauft. Hieraus ließen sich einfachst vier Stück schneiden, die nun die Dämpferstange vor Dreck schützen. Dank Gummi auch wasserfest. Als Farbe wählte ich Gelb und Orange, lässt sich aber jeder Zeit durch andere tauschen. Ich vermute das sie nicht ewig halten und somit eine „natürliche“ Fluktuation eintreten wird.

    ~ 30 Stück Luftballondämpfersocken ~ 2,29 Euro

    Vorher:

    Nachher:


    Vorher:

    Nachher:


    Mit festem Spoiler, Dämpfersocken und frischen Akkus wurde auch die zweite Ausfahrt problemlos durchgeführt. Der Wagen hält extrem viel aus. Schnelle Landungen mit anschließenden meterlangen Überschlägen stellen kein Problem dar.

    Welche Mods stehen denn noch an?
    Geschlossene Radmuttern damit seitlich kein Dreck eindringen kann.
    Frontscheibe ausschneiden und mit Fliegengitter versehen, damit Kühlung gewährleistet ist. (bisher konnte ich aber keine großen Temps feststellen, beruht auf einem Tipp).
    Straßenbereifung anschaffen, im selben Zug mit Maden-schrauben den Federweg begrenzen und das Fahrzeug somit tiefer legen. (Gott wird das abgehen).
    Man kann die Karosse an den Kunststoffaußenwannen des Chassis zeitlich mit z.B. Klettband befestigen, um weiteren Schutz gegen Dreck zu erreichen, evtl. werde ich dies noch durchführen. (An den „Ecken“ der Wannen reibt sich der Lack der Karo ab...).
    Evtl. anderes Ritzel, aber da habe ich noch keine Ahnung von der Materie.
    M11 einrichten.

    Normale Muttern:


    Zu den LiPos:
    Ich habe nun erst zwei Ladungen durch, da das Wetter und die Zeit noch nicht mehr hergeben konnten. Der Innenwiederstand ist immer noch wie am Anfang mit ~ 30 mOhm je Zelle. Die Akkus werden sauber bis 4,2 V aufgeladen. Ich bin noch nie so lange gefahren, dass der Regler in den Save ging. Aber auch nach 30 Minuten Fahrzeit wurden „nur“ ~ 3600 mAh in die Akkus gepumpt (ca. 3,77 V Restspannung). Die Leitungen und Stecker machen einen guten Eindruck, die Gehäuse sind dicht und stabil. Sie passen gerade so in die Akkubox, wenn unter die Klettstreifen noch Leitungen eingeklemmt werden, sind sie fast zu kurz.

    Fazit:
    Für ~ 430 Euro bekommt man ein super robustes, schnelles sowie leistungsstarkes und gut verarbeitetes Fahrzeug mit einer ausreichenden Funke und großem Spaßfaktor. (Wie es sich ohne die Tuningteile, und somit für 360 Euro verhält, kann ich nicht sagen). Mit entsprechenden Akkus wird man garantiert nicht enttäuscht.

    Dieses Modell liegt nun mit vier großen LiPo Akkus und Sanwa M11 Profi Funke bei ca. 700 Euro.



    Grüße und viel Spaß beim weiteren Lesen und Schreiben.

    Justus
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    Servant of God
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    Beiträge: 2345
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    BeitragVerfasst am: 18.03.2011, 15:06    Titel:
    Danke für den ausführlichen Bericht. Ich liebäugle nämlich auch mit dem Auto. Ich habe nämlich erfahren, dass ganz in der Nähe von mir eine 1:8er Strecke ist. Da fahren zwar hauptsächlich nur Nitros, ich möchte aber bei BL bleiben. Sofern das von den Jungs akzeptiert wird, werde ich mir vermutlich den Kyosho VE holen - er schein ein Top Preis-Leistungs-Verhältnis für Hobbyfaher zu haben.
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    Barracuda
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    BeitragVerfasst am: 18.03.2011, 19:10    Titel:
    schöner bericht. Letzes Wocheneende waren wir in der Indoorhalle in Quakenbrück. Neben uns auch ein Neuling mit dem Inferno VE
    das der Draht der lenkung endlich getauscht wurde ist positiv...aber das selbst bei einem BL Car immer noch nur 2 Spider verbaut werden völlig unverständlich..

    naja..nach einem WE offroad ist die chassisplatte krum...also immer noch das alte problem des zu weichen Alus dort....wirklich schade..aber für das Geld gibt es bestimmt alternativen die halten
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    Greetz Sven
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    Maxix
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    Anmeldedatum: 18.03.2011
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    BeitragVerfasst am: 18.03.2011, 19:19    Titel:
    @Servant of God

    Mit dem Fahrzeug machst du bestimmt nicht falsch!
    Kannst dann hier gern den Link zu deinen dann entstehenden Erfahrungen eintragen.


    @Barracuda
    Okay, die Platten laufen bei Ebay für ~ 15-20 Euro aus.
    Mal sehe wie lange meine hält. Ist vielleicht auch manchmal Glückssache.
    Die von meinem Bekannten lebt auch noch.

    Hast du Alternativen parat, auf die ich gegebenfalls zurück greifen kann?

    Grüße

    Justus
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    bigdon67
    Baukastenschrauber
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    Anmeldedatum: 19.01.2011
    Beiträge: 21
    Wohnort: Bad Oeynhausen

    BeitragVerfasst am: 18.03.2011, 19:21    Titel:
    Hallo Justus,

    sehr schöner Tagebuch Bericht Deines Inferno VE. Auch ich bin neben meinem Losi 8ight-T Brushless Umbau ein großer Fan dieses Modells. Ich fahre den Inferno VE seit ca. 1 Saison mit absoluter Leidenschaft. Du hast bis auf wenige Ausnahmen alle relevanten Verbesserungen (Tuningmassnahmen) durchgeführt. Ein paar wenige Dinge solltest Du auf jeden Fall noch verbessern:

    a) Gitterabdeckung für den Regler (Schmutz oder kleine Steine können den Lüfter blockieren u. damit den Regler überhitzen)

    b) Verwende nach dem Deine Originalräder abgefahren sind auf jeden Fall andere Kompletträder ( Originalfelgen können ziemlich schnell brechen, der verwendete Kunststoff ist ziemlich anfällig, die Reifen fahren sich schnell runter.)

    c) Verwendung eines guten Servos ( z.B. Hitec, Orion etc ) auf jeden Fall mit hoher Stellkraft und Metall- oder Titangetriebe.

    d) Austausch der Seriendämpfer in BigBore ( beim den Originaldämpfern verbiegt sich relativ schnell die Kolbenstange nach einer nicht planmäßigem Landung eines Sprungs.)

    e) Optional: Verwendung von Dämpferbrücken aus Carbon, auch hier verbiegt sich so schnell nichts bei harten Landungen.

    f) Optional: Verwendung von Mudguards (Schmutzfängern für die Hinterachse), halten den Dreck ein wenig ab, auch von den Dämpfern.

    g) 2,4 Ghz-Funke


    Fazit: Ansonsten hast Du alles relevante erledigt und kannst beruhigt mit diesem Modell qualitativ mit anderen mithalten.

    Hier noch ein paar Bilder von meinem Inferno VE nach Umbau aller meiner Meinung nach wichtigen Tuningmassnahmen.




















    Viele Grüße Don Laughing
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    Maxix
    Sonntagsbasher
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    Anmeldedatum: 18.03.2011
    Beiträge: 30

    BeitragVerfasst am: 18.03.2011, 21:59    Titel:
    @bigdon

    Danke für die Bilder und die Tipps.
    Über meinem Regler befindet sich bereits ein Gitter.
    Die Idee überall starres Gitter zu verwenden finde ich auch nicht schlecht.

    Wegen Räder komme ich auf jedenfall nochmal auf dich zurück.
    Ich wollte in Zukunft "Vollplatte" kaufen, sollen ja robuster sein. Welches Gummi kommt, weiß ich aber noch nicht...

    Woran merke ich, dass ich einen stärkeren Servo brauche?
    Finde die Lenkung bist ausreichend.

    Dämpfer und Brücken werden getauscht, sobald sich etwas verbogen hat oder gebrochen ist.

    Die Mudguards finde ich richtig gut. Wo gibts die denn?
    Hast du da ne Seriennummer?
    Isses Kyosho Zubehör?

    2.4GHZ is ja inna M11 dann.

    Grüße

    Justus
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    Nix ist wie es scheint.
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    bigdon67
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    Wohnort: Bad Oeynhausen

    BeitragVerfasst am: 19.03.2011, 11:08    Titel:
    Die Mudguards sind ein Original Teil vom Kyosho MP9e.
    Best.-Nr. IF-452. Hatte vorher bei DERacing nachgesehen, die bieten aber keine Mudguards für den VE an.

    Gruß Don
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    Maxix
    Sonntagsbasher
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    Anmeldedatum: 18.03.2011
    Beiträge: 30

    BeitragVerfasst am: 20.03.2011, 20:03    Titel:
    Danke für die Info, werde mich darüber schlau machen.

    Heute war wieder ein schöner Tag und der Wagen hat viel Zeit in der Luft verbracht.
    Gestern waren wir an selben Orten unterwegs und neben etlichen Bildsequenzen wurde auch ein wenig gefilmt. Wann das Material zur Verfügng steht weiß ich noch nicht.

    Zweimal habe ich bisher ein Geräusch gehört, dass ich nicht zuordnen konnte. Klang ein wenig, als wenn etwas durchrutschte. Vortrieb war in diesem Moment nicht gegeben. Allerdings ist ja alles fest verschraubt und danach performte er auch perfekt weiter. Ich werde das beobachten und ggf. auf das Problemchen zurückkommen. Könnte evtl. Motorintern sein?!

    Mit den 5000 mAh Akkus beträgt die reine Fahrzeit min. 30 Minuten, ich tendiere eher zu 35-40. ich werde in Zukunft mit der wunderbaren M11 die Zeiten Festhalten.

    Hat jemand von eucht bereits Onroadreifen montiert, wenn ja welche und wie sind die Erfahrungen?
    Was nehmt ihr dann am Fahrwerk für Veränderungen vor?






    Grüße

    Justus
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    bigdon67
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    Beiträge: 21
    Wohnort: Bad Oeynhausen

    BeitragVerfasst am: 20.03.2011, 20:43    Titel:
    Hallo Justus,

    Kannst Du das vermeintliche Geräusch vielleicht etwas besser beschreiben? Evtl. kann man dann besser einen Rückschluß auf die Ursache ziehen.

    Frage:
    Warum interessierst Du dich denn für die Wahl von OnRoad Reifen? Du fährst einen Offroad Buggy der ins Gelände gehört!!!

    Deine Fahrzeiten stelle ich ein wenig in Frage, im Rennbetrieb kommst Du mit diesen Fahrzeitenangaben natürlich nicht mehr hin. Da werden Deine Akkus ganz anders gefordert. Nach ca.15-20 min ist dann auch mit einem 5000 mAh Akku ganz schnell Schluß.

    Interessant wäre natürlich jetzt Dein aufgenommenes Filmmaterial, hoffe es dauert nicht all zu lange.

    Gruß Don Laughing
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    Maxix
    Sonntagsbasher
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    Anmeldedatum: 18.03.2011
    Beiträge: 30

    BeitragVerfasst am: 21.03.2011, 09:39    Titel:
    Moin,
    ich werde die Ritzelschraube kontrollieren.
    Genauer Beschreiben, hmm, Fernanalyse ist ja immer schwer. Ich schau erstmal nach der Schraube : D

    Ich habe Lust die Leistung auch mal auf einem großen Asphaltplatz hier in der Nähe auszuprobieren. Einige ausm Referat fahren Onroader, da macht es schon Spaß auch mal zusammen ne Runde zu drehen.

    Auf die Fahrzeiten bin ich gespannt, wenn wir in Zukunft auf eine Rennstrecke gehen werden.

    Ja, aufs Videomaterial warte ich auch schon. Evtl. landet es direkt bei Myvideo. Wird hier dann natürlich verlinkt.

    Grüße

    Justus
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