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Unterspannungsabschaltung LiFe

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    Schlabambascher
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    Anmeldedatum: 18.05.2012
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    BeitragVerfasst am: 22.06.2012, 11:37    Titel: Unterspannungsabschaltung LiFe
    Hallo

    Hab ne Frage
    Welche Unterspannungsabschaltung wird bei LiFe Akkus empfohlen?

    Mein Regler (no name) ist Von 2,6-3,4 Volt in 0,2 Volt Schritten einstellbar.

    Ist da sonst noch was zu beachten ausser Abschaltspannung und Ladereinstellung?

    Fahrzeug ist ein Rustler mit 1/10er Monsterreifen ,Lrp 13,5 Turn und 54:11 Übersetzung,Akku ist n A123 2300er 3s.

    Danke im voraus.
    _________________
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    Traxxaner
    Gast






    BeitragVerfasst am: 22.06.2012, 12:48    Titel:
    ....

    Zuletzt bearbeitet von Traxxaner am 15.05.2015, 12:42, insgesamt einmal bearbeitet
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    Seppi84
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    Anmeldedatum: 29.01.2009
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    Wohnort: Herrieden, DEU

    BeitragVerfasst am: 22.06.2012, 12:56    Titel:
    Wenn du deinen Akkupack am Balancer lädst würde ich persönlich ohne Abschaltung fahren.
    Erstens ist es bei den A123`s so das man das Ende der Leistung deutlich merkt und zweitens stört es die Zellen nicht merklich wenn sie mal auf unter 2V leergezogen werden.
    So fahre nun schon einige Jahre 6S Fepo im 1:8er...

    Gruß Seppi
    _________________
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    Schlabambascher
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    Anmeldedatum: 18.05.2012
    Beiträge: 547
    Wohnort: Weiz/Steiermark/Austria

    BeitragVerfasst am: 22.06.2012, 23:20    Titel:
    Hallo

    Danke für die schnellen Antworten.

    Werd ersteres mal probieren, wenn 2,6V zu hoch ist werd ich
    zweiteres machen.
    Über meine erfahrungen werd ich berichten.

    Gruss Stefan.
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    s.nase
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    Wohnort: Berlin

    BeitragVerfasst am: 23.06.2012, 00:29    Titel:
    Das man eine genauen Akkuspannung als Abschaltgrenze einstellen kann(z.B 6V) ist wichtig, da manche ESC´s die Zellenanzahl bei LiFe nicht immer richtig erkennen(z.B wenn der LiFe nur halb voll ist und man den Regler damit einschaltet). Oder hab ich da einen Denkfehler?
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    Seppi84
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    Anmeldedatum: 29.01.2009
    Beiträge: 692
    Wohnort: Herrieden, DEU

    BeitragVerfasst am: 23.06.2012, 00:53    Titel:
    Wenn der Regler die Zellenzahl automatisch ermittelt ja.
    Hatten wir erst dieses Wochenende erst wieder - ein 6S Fepo wurde als 5S Lipo erkannt...
    Gibt ja aber auch Regler bei denen man die Automatik ausschalten und die Zellenzahl selbst wählen kann.

    Gruß Seppi
    _________________
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    Schlabambascher
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    Anmeldedatum: 18.05.2012
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    BeitragVerfasst am: 23.06.2012, 22:19    Titel:
    Bin heute mal eine Akkuladung gefahren,
    mit 2,6V Abschaltspannung ist die Fahrzeit geschätzte 6-7 minuten.
    Die Abschaltung kann man bei meinem Regler aber abschalten da der Regler
    bei 6 Volt generell abschaltet um die BEC Stromversorgung aufrecht
    zu erhalten. Danach hat der Akku noch 6,4 Volt.

    Der erste fahreindruck im Rustler war voll zufriedenstellend.
    Druck ist natürlich schlechter als mit 3s LiPo.
    Zellenerwärmung ist kaum wahrnehmbar, derAkku kann unmittelbar nach dem fahren wieder geladen werden.

    Weitere Erfahrungen werd ich nach ein par weiteren zyklen posten.

    Gruss Stefan.
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    Schlabambascher
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    Beiträge: 547
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    BeitragVerfasst am: 03.07.2012, 21:47    Titel:
    Hallo

    Meine bisherigen Erfahrungen.
    Der Akku hat nun 30 Zyklen hinter sich und wurde dabei fast nur schlecht
    behandelt.
    Es wurde immer so vorgegangen : Akku zu Haususe mit maximal möglichen
    Strom laden (8A), zum Bashplatz fahren und leerfahren, dann den Akku
    wieder mit 8A laden und fahren und laden.......
    Auf diese Art und Weise wurden an einem Nachmittag manchmal 6-7 zyklen
    gefahren. Die Zellen erreichten dabei manchmal über 50 Grad.

    Kapazitätsverlust oder schlechterer Druck wurde bis jetzt nicht
    wahrgenommen, eher im gegenteil, laut Lader (Ultramat 16) ist die Kapazität
    sogar leicht angestiegen. Sie liegt bei etwa 2200-2250 mAh.

    Mir ist aufgefallen, dass die Zellenspannungen in der ersten Ladephase
    (Strombegrenzung) sehr dicht beieinander liegen (abw.unter 0,1V) dann in
    der zweiten Phase (Spannungsbegrenzung) mit sinkendem Ladestrom immer
    weiter auseinanderdriften (schon öfters über 0,2 V abweichung).
    Ist das bei den FEPOs normal ?

    Bis jetzt bin ich mit den Zellen sehr zufrieden, kann sie nur weiterempfehlen.

    Gruss Stefan
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    s.nase
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    BeitragVerfasst am: 04.07.2012, 03:49    Titel:
    Das mit dem Zellendrift bei vollem FEPo ist recht typisch. Daher laden auch viele ihre FEPo ohne Balancer. Dazu ist aber sinnvoll den Akku vorher auf Entladeschlußspannung zu formieren. Das heiß das alle Zellen des leeren Akkus möglichst gleiche SPannung haben.
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    Schlabambascher
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    Beiträge: 547
    Wohnort: Weiz/Steiermark/Austria

    BeitragVerfasst am: 04.07.2012, 09:03    Titel:
    Hallo,

    Das mit der Zellendrift ist also normal, dachte schon ich habe ne schlechte Zelle bekommen.
    Ist eh kein grosses Problem da ich eh nur mit Balancer lade.

    Mfg
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