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    hot_chili76
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    Anmeldedatum: 27.11.2010
    Beiträge: 4
    Wohnort: Hamburg

    BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 12:17    Titel:
    Moin,

    ich bin auf der Suche nach einem Ladegerät für Lipo´s

    Was wäre mir wichtig:

    - min. zwei Akku´s gleichzeit zuladen
    - 220V Netzanschluß
    - Preislich habe ich im Moment 100 - 150,- Euro im Blick
    - geladen werden 2S Lipo´s in der Größe 3000 bis 4000

    Habe mir folgende angeschaut und würde gerne mal eure Meinung hören oder auch gerne andere Vorschläge.

    VOLTCRAFT V-Charge 100 Duo

    Graupner Ultra Trio Plus 14

    Graupner Ultra Twin 40

    Danke euch bei der Hilfe in dem bisschen unübersichtlichen Markt.
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    Scholfi
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 10.07.2012
    Beiträge: 344
    Wohnort: 75015 Bretten

    BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 13:27    Titel:
    Hi,

    ich nehme an, Du möchtest zwei Fahrakkus unabhängig voneinander laden. Dann fällt das Graupner Ultra Trio Plus 14 eher aus. Das hat nur auf einem Ausgang 5A Ladestrom. Die anderen beiden Ausgänge laden nur mit max. 1A und sind für Sender- und Empfänger-Akku gedacht.

    Die anderen beiden Lader tun es sicherlich beide, wobei das Voltcraft mehr Ladeleistung hat und auch LiPos bis 6 Zellen laden kann.

    Wenn es um je zwei 2S-LiPos aus dem 4S-Betrieb aus 1/8er-Modellen geht, dann kann man die auch gut mit einem entsprechenden Adapterkabel zusammen an einem Ladeanschluß laden. Würde ich aber nur bei baugleichen LiPos machen, die auch gemeinsam verwendet werden. Nur dann macht es Sinn sie als 4S gemeinsam zu laden. In der Form lade ich meine Akkusätze (4S / 5S / 6S) problemlos an meinen LRP Quadra Competition Ladegeräten.

    Generell würde ich persönlich eher zu zwei Single-Ladern tendieren als zu einem mit zwei Ladeanschlüssen. Bei den Dual-Ladegeräten kann gerne mal das Netzteil zur Schwachstelle bei der Stromversorgung für beide Ladeausgänge werden. Außerdem: wenn es mal defekt ist, dann kann man erst mal gar nicht mehr laden. Mit zwei Single-Ladegeräten ist man nicht gleich ganz aufgeschmissen, wenn mal eines einen Defekt hat.
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    Gruß Peter

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    amigaman
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    Anmeldedatum: 22.10.2011
    Beiträge: 1688
    Wohnort: Nord-West-Deutschland

    BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 13:35    Titel:
    Das Voltcraft ist ein Doppel-B6, mit den bekannten Vor- und Nachteilen.

    Das TrioPlus ist Murks, nur ein echter Ladeausgang, und auch keine Entladeleistung.

    Beim Twin40 gibt es nur Ladestromstufen, und die sind auch noch krüppelig.
    Dazu das feste Kabel mit den Krokoklemmen.

    Wenn es eins der drei sein muss, dann das Voltcraft.

    Alternative: SkyRC D100.
    Hab ich zwar nicht, soll aber recht gut sein.
    Vorteil hier: Man kann die Ladeleistung zwischen den Ports teilen, also an einem Port auch z.B. 80W und am anderen 20W laden, und bei 12V-Versorgung gehen beide Ports bis 100W.

    Oder zwei B6AC.
    Die sind zusammen auch nur 100€ wert, aber man ist sehr flexibel, auch für den Fall das mal eins die Grätsche macht.
    Aufpassen, das man ein originales kauft! Es gibt tausende Fakes. Die tuns genauso, und sehen auch fast gleich aus. Sind nur billiger gebaut und vielleicht nicht so haltbar.
    Die originalen haben einen Rubbelaufkleber mit einem Sicherheitscode.
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    Gruß, Jens

    Meins: Traxxas Summit @ 2x 2S 7,6Ah LiPo | Vaterra Twin Hammers @ 2S 4,2Ah LiPo
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    Klonkrieger
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    Anmeldedatum: 05.07.2011
    Beiträge: 719

    BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 14:22    Titel:
    Muss es mit 230V Anschluß sein, dann das D100 von SkyRC ansehen.
    Wenns etwas mehr sein darf auch das CS-Space X2 AC-DUO HV Ladegerät mitspielen.


    Ich würde allerdings zu einem externen Netzteil greifen (zB 15V 20A ca 60,-€) und aus der Bucht das B6 DUO. Das schafft dann 200W pro Ausgang. Gerade wenn du mal etwas größere Akkus (4s aufwärts) laden willst nützlich. Weiterer Vorteil ist das externe Netzteil. Ist einfach flexibler im Defektfall.
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    amigaman
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    Anmeldedatum: 22.10.2011
    Beiträge: 1688
    Wohnort: Nord-West-Deutschland

    BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 15:26    Titel:
    Mal ganz abgesehen davon, das ein B6 Duo plus Netzteil das Budget leicht überschreitet:
    Mit einem 15V 20A Netzteil kann es maximal 300W Ladeleistung gesamt bringen, denn das Netzteil hat nur 300W.
    Der Wirkungsgrad tut ein übriges, ab 250W würde ich mir langsam Gedanken um das Netzteil machen...
    100W sind allerdings 12A bei 2S, also kann das durchaus reichen mit 250W, nur darf man den Lader dann eben nicht voll nutzen.

    Um 400W auszunutzen, braucht man ein Netzteil mit minimum 450W, z.B. eins mit 15V 30A.

    Noch ein Gerät mit "einmal alles drin":
    UP120AC DUO
    Ist mit ~130€ voll im Budget, hat ordentlich Power und ist alles in eins.
    Sieht zwar auch nach einem B6 im anderen Gewand aus, aber 2x 120W/12A kann sich sehen lassen.
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    Gruß, Jens

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    Klonkrieger
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    Anmeldedatum: 05.07.2011
    Beiträge: 719

    BeitragVerfasst am: 14.10.2016, 16:22    Titel:
    amigaman hat Folgendes geschrieben:

    ...100W sind allerdings 12A bei 2S...


    Was dann bei einem 4s nur noch knapp 7A sind. Mit einem neuen, großen Akku, der auch höhere Laderaten kann, sind 100W halt schnell aufgebraucht finde ich. Aber das soll der TE selbst entscheiden, was er denn gerne möchte und was er damit vorhat. Wenn er nur 2s laden will, dann reicht das locker.

    Ich habe mein B6 DUO lange mit einem 300W Netzteil betrieben. Man fährt ihn ja selten auf Vollast auf beiden Kanälen. An der Strecke konnte man super Vollgas nachladen. Denn wenn man versetzt lädt, dann reichen auch die 300W.

    Vorteil, wenn man schon ein Netzteil hat, dann kann man auch mal auf ein anderes Ladegerät wechseln kann. Ich habe zB meine alten Lader (B6 DUO, Hitec Quattro, Hyperion DUO) alle verkauft und auf einen Junsi 308DUO gewechselt. Anfangs aus Kostengründen auch noch mit dem 300W Netzteil.
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    WroDo
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 31.03.2014
    Beiträge: 160
    Wohnort: Schwenningdorf

    BeitragVerfasst am: 15.10.2016, 09:03    Titel:
    Ich würde auch ein gutes Netzteil empfehlen. Ich hab mir ein regelbares Labornetzteil mit 40A gegönnt, dass ich auch mal für andere Basteleien einsetzen kann, und auch mal mehr als 12V (0-18V) liefern kann. Sowas gibts in guter Quali ab 120€.

    Dazu hab ich 4 "olle" iMax B6 dran - die können 2S mit 5 Ah laden, 4S nur mit 2,5 Ah. Aber bei dem Preis (30€) hab ich für 120€ sozusagen einen (etwas langsamen) Vierfachlader. Und ich kann einen mal mitnehmen, oder austauschen etc.

    Ich finde, da passt Preis/Leistung sehr gut.

    LG WroDo
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    Gluglu81
    Pisten-Papst
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    Anmeldedatum: 08.07.2013
    Beiträge: 480

    BeitragVerfasst am: 17.10.2016, 08:26    Titel:
    Also ich könnte zwar schon, aber ich lade in aller Regel keinen meiner Akkus mit viel mehr als 7 Ampere... (bei 6S sind das etwa 160 Watt)

    ist auch viel schonender und der Zeitgewinn bei mehr Ladestrom ist mit n bisschen Voraussicht auch vernachlässigbar, solange man kein Heliflieger ist der mit riesen Prügelakkus fliegt.

    Wichtiger erscheint mir das man ein Ladegerät mit vernünftigem Balancerstrom hat.


    Tochscreen usw. ist alles nicht nötig.
    Für den Einstieg tuts natürlich ein B6 Clon den man ja ab 30 Euro und so bekommt. Für mehrere Akkus eben noch ein 2tes, bei dem Preis doch echt kein Thema, falls doch sollte man das Hobby wechseln und anfangen zu stricken.
    Da muss man eben ab und an sich die Zeit nehmen und mit sehr wenig Ladestrom laden um eine gleichmässige Zellenspannung zu bekommen.

    Ein gutes teures Ladegerät hat nen hohen Balancerstrom und dann ist das kein Thema.


    Meine Erfahrung ist:
    Kauf billig (irgend ein B6 für 20-50 Euro) und gib dich mit dem zufrieden was es ist und kann (oder eben nicht kann)
    oder greif etwas tiefer in die Tasche (200 Euro+) und du hast was gutes...

    Das preisliche "Zwischenzeug" ist meistens ne Mogelpackung.
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    gleich hebt er ab
    Pisten-Papst
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    Beiträge: 421
    Wohnort: Viersen

    BeitragVerfasst am: 17.10.2016, 13:23    Titel:
    Wieso 200+?
    So ein Junsi 106 kann auch 10 Ampere und kostet ca. 100...
    Vom integrierten Netzteil ist doch inzwischen keine Rede mehr, oder?
    _________________
    Der Unsterbliche: Robitronic Hurricane mit castle XLX und TP 4070 4D 2050kV (Fluxkompensator) @ 2x3s SLS 5000 40/45C Smile
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    Gluglu81
    Pisten-Papst
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    Anmeldedatum: 08.07.2013
    Beiträge: 480

    BeitragVerfasst am: 18.10.2016, 13:00    Titel:
    ist hald Äpfel und Birnen vergleichen wenn man über den Preis von Ladegeräten diskutiert aber Lader mit Netzanschluss und solche mit reiner DC Versorgung vergleicht.

    --> Meine Aussage bezog sich auf solche mit integriertem Netzteil.

    So ein B6 oder Clone hat ein solches Integriert.
    Kostet 20,30 oder 50 Euro.

    das Junsi 106 hat das NICHT (nur DC Input) und kostet das doppelte.
    Zugegeben, und das erachte ich als den grossen Vorteil vom Junsi, es hat 300mAh Balancerstrom.
    EIn B6 Clon hat das wiederum nicht, was auf die Ladezeit einfluss hat.



    auch ist es so, dass so ein integriertes Netzteil von nem B6 ne schwachstelle ist. Kenne etliche bei denen genau das Netzteil nach 2-3 Jahren den geist aufgegeben hat. Ist ein klassiker bei den Dingern.
    ...kann man aber auch mit externer DC Versorgung weiterbetreiben.

    das neue Junsi 406 zb. hat so nen Drehknopf... rate mal was da die schwachstelle ist Wink
    ... und so zieht sich das leider durchs Band durch bei den meisten Ladern.

    Entweder man hat nur DC Input und braucht ein Netzteil
    das integrierte Netzteil ist scheisse...
    oder die Mechanik (Knöpfe, oder Display) ist scheisse.




    mein persönlicher Favourit ist das Xelaris bzw. X-400AC
    (auch nur eine Art Clone)
    Quasi der grosser Bruder vom B6. ist zwar ein ziemlicher Klotz, aber bringt und kann das was spezifiziert ist.
    Mechanisch stabil mit Drucktasten, für mich das A&O.
    Aufgrund der rel. hohen Leistung hält auch das Netzteil da es nicht dauernd im max. Bereich betrieben wird.

    und für unterwegs ein billiger B6 Clone für AC und DC Betrieb.
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