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Academy Griffin Pro
1/10 Elektrobuggy mit Heckantrieb

 Allgemeines über das getestete Modell - Vorwort
 
Beim Griffin Pro von Academy handelt es sich um einen Elektrobuggy mit Heckantrieb im Maßstab 1:10. Buggies dieser Kategorie zeichnen sich durch einen einfach gehaltenen Antriebsstrang, ein recht modular aufgebautes Chassis und eine robuste Konstruktion aus.
Im Gegensatz zu den 4wd Kollegen sind sie etwas wartungsärmer und in den meisten Fällen auch günstiger zu betreiben, der Anspruch an die Motorleistung fällt deutlich geringer aus.
Einen 2wd Buggy erfolgreich zu fahren erfordert allerdings weit mehr Fahrgefühl als es bei den 4wd Vertretern vonnöten ist um "halbwegs über die Runden zu kommen" - für Einsteiger ist es daher besonders wichtig, zu Beginn eine moderate Motorisierung zu wählen um mit der Leistungsumsetzung zurecht zu kommen.

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 Baukastenaustattung und technische Daten
 

 

Das Anhängsel "PRO" verrät es schon, bei dieser Ausgabe des Griffins handelt es sich nicht um eine Basisversion eines 2wd Buggies sondern vielmehr um eine "gut getunte" Variante des Griffins.
Folgende "Zusatzausstattung" zeichnet den Baukasten aus:

Aufhängung:

  • R/L Edelstahl Spurstangen

  • Öldruckdämpfer mit Aluminiumgehäuse

Antrieb:

  • komplett kugelgelagerter Antriebsstrang und Kugellager an den mitlaufenden Vorderrädern

  • Kugeldifferential

  • Kardanhalbwellen (Kreuzgelenk)

  • Single Disk Rutschkupplung

TECHNISCHE DATEN

Länge:      380mm
Breite:     255mm
Höhe:       168mm
Radstand:   276mm
Spur v/h:   218mm/212mm
Nachlauf:   30°
Anti-Squat: 3°
Gewicht:    1570g

alle Daten sind Herstellerangaben!

 

 Der Aufbau
 
Mitte der Achtziger Jahre setzte Associated Electrics mit dem "allerersten echten Buggy", dem RC10 Maßstäbe. Da wurde ein Designkonzept eines 2wd Buggies geschaffen, welches nicht nur dem aktuellen RC10B4 sondern auch so gut wie jedem anderen 2wd Buggy mehr oder minder zugrunde liegt: Der "Antriebsblock", der Motor mit einem kompakten 3 stufigem Stirnradgetriebe sitzt auf bzw. etwas hinter der Hinterachse um für den richtigen Anpressdruck zu sorgen. Der Akku liegt der Länge nach mittig im Chassis, Regler und Empfänger jeweils links und rechts davon. Das Lenkservo ist wieder mittig montiert, ein wenig vor dem Akku.
Auch Academys Griffin PRO setzt dieses Konzept konsequent um - und übernimmt dabei gleich noch ein paar Detaillösungen von Associateds RC10B3.

 

 Lasst den Bau beginnen!
 

Der Baukasteninhalt präsentiert sich übersichtlich:
Alle Chassisteile werden in einem großen Plastiksackerl verpackt, welches nach Baustufen in kleinere Sackerl unterteilt ist. Reifen, Felgen, Karosserie und Anleitung liegen extra verpackt darunter.
 
Zu Beginn sollte man erst einmal Ordnung schaffen, Reifen, Felgen und Karosserie werden zur späteren Bearbeitung zur Seite gelegt, das "Hauptsackerl" gibt nach dem Öffnen weitere Plastiksackerl mit den Aufschriften "GR-A" bis "GR-I" preis, welche mit den Baustufen aus der Anleitung korrespondieren.
Anleitung... gute Idee! Wer noch keinen 2wd Buggy gebaut hat, sollte den Bau des Griffins erst einmal in der "Theorie" durchgehen, um mit der groben Konstruktion vertraut zu werden - beim Bau gibt's immer noch genügend Details, auf die geachtet werden müssen.
Die Anleitung beschreibt sowohl den Bau des Neo-Griffins (Neuauflage des Griffins) als auch des Griffin PRO - was hier zu welchem Modell gehört, ist anhand der grauen Hinterlegung der "PRO-only" Abschnitte recht leicht zu erkennen.
Also los geht's!
 

Die Bauanleitung beginnt mit der Montage der Dämpfer - für mich eher ungewöhnlich, da in einem so frühen Baustadium kaum abgeschätzt werden kann, welche Kolben/Ölkombination eine brauchbare Ausgangsbasis darstellen. Die Anleitung gibt hier leider auch keine weiteren Hinweise.
Für die Befüllung kann das Baukastenöl (ca. 300-350cps) verwendet werden, bei den Kolben sollten nur jene mit 2 Löchern bzw. Ausschnitten zum Einsatz kommen.
Der Bau der Dämpfer bereitet keine größeren Probleme; die Kolbenplatten werden mit E-Clips auf den Stangen gehalten - sollten hier Clips verloren gehen, kann man aus weiteren Baustufen welche ausborgen, es gibt genug davon!
Lediglich beim Einsetzen der Drahtringe zur Sicherung der Dichtelemente sollte vorsichtig vorgegangen werden, da der Baukasten nur exakt 4 Stück enthält. Nimmt man den Ring jedoch am überstehenden Ende (s. mittleres Bild) und setzt ihn mit der Rundung voran ein, sollte es keine Schwierigkeiten bereiten.

Die Dämpfer erweisen sich als relativ schwergängig, Grund dafür sind wohl die O-Ringe die bei Academy generell etwas hart sind, was zwar deren Lebensdauer, nicht aber der Geschmeidigkeit der Dämpfer dienlich ist. Die Federvorspannung mittels Klemmschraube mag heutzutage etwas umständlich anmuten, die Dämpfer können aber genauso gut mit den üblichen Vorspannclips bestückt werden, auch wenn diese nicht im Baukasten enthalten sind.

Nach dem Dämpferbau geht's standesgemäß mit der Vorderachse weiter - hier hält man angenehm großzügig dimensionierte Querlenker, Bulkhead und Dämpferbrücke in der Hand. Erfreulicherweise hat Academy für den Bulkhead, dem Querlenkerhalter, ein etwas flexibleres Material ausgewählt, der Block ist aufgrund seiner Massivität dennoch sehr steif und ein wenig Gewicht auf der Vorderachse kann beim 2wd ja nie schaden, oder?

Ein kleiner Tipp für den Bau der Lenkung:
Die Teile des Servosavers einfach miteinander und auf dem Bolzen mit Superkleber gut festkleben!
Die Lenkung ist trotzdem noch weich genug, um selbst Servos mit Kunststoffgetriebe schützen zu können, die Lenkpräzision wird dennoch entscheidend verbessert, da der Serienservosaver zusammen mit den dünnen, nylonartigen Lenkarmen einfach viel zu weich ist.

Nachdem die Vorderachse schon recht komplett wirkt, wendet sich die Bauanleitung dem Heck des Fahrzeuges zu. Hier wird zuerst die Aufhängung mit den Radträgern gebaut, bis es schließlich ans Eingemachte geht - dem Getriebe!
Da der Bau eines Kugeldifferentials vielleicht nicht gerade unter das Kapitel "Einsteigertraining" fällt, bzw. in der vorliegenden Testversion (und etlichen im Umlauf befindlichen Baukästen) grobe konstruktive und fertigungstechnische Mängel im Bereich des Slipperschaftes vorliegen, zu denen Academy-Europe zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Testberichtes leider noch keine Stellungnahme abgegeben hat, möchte ich den Bau hier ein wenig ausführlicher behandeln.

Das Kugeldiff
Das Kugeldiff des Griffin PRO kann im Gegensatz zum Kegeldiff, welches im Griffin bzw. Neo-Griffin verbaut ist, einfach durch das Lockern oder Festziehen einer Schraube loser oder fester gestellt werden, was die Sperrwirkung des Differentials und damit das Fahrverhalten des Modells beeinflusst.
Um das Kugeldiff sauber bauen zu können, empfehle ich folgendes Zubehör:
  • Bremsenreiniger oder Motorspray
  • Mittelfeste Schraubensicherung
  • (Pinwand) Magnete

Die Grafiken stellen nur Bautipps begleitend zur Anleitung dar und sollen diese keinesfalls ersetzen!

1. Laufscheiben mit Bremsenreiniger gut entfetten und mit Schraubensicherung auf die Outdrives kleben

2. Die 12 2,5mm Kugeln müssen ebenfalls entfettet und anschließend in die Aussparungen des Zahnrades eingesetzt werden. Ein kleiner Magnet ist hier sehr hilfreich.

3. 9 kleine 1,5mm Kugeln bilden das Drucklager. Hierzu die Diffschraube auf einem Magneten aufstellen und beim Drucklager möglichst viel Fett verwenden - die Kugeln haften dann von selbst.

4. Ein Tropfen Schraubensicherung auf der Diffschraube verhindert unbeabsichtigtes Lösen im Betrieb.

5. Einen weitaus besseren Schutz als die Plastikkappe bietet ein auf etwa 3mm gekürzter Ohrstöpsel, dieser wird auf der Seite des Drucklagers eingesetzt.

 

Der Slipperschaft und die Rutschkupplung
Der Slipperschaft trägt einerseits die Rutschkupplung mit dem Hauptzahnrad, andererseits das erste Zahnrad des geschlossenen Getriebes.
Im Gegensatz zu den Bautipps fürs Kugeldifferential, sind folgende Maßnahmen bei betroffenen Baukästen zwingend erforderlich, da das Getriebe andernfalls inakzeptabel läuft bzw. erst gar nicht gebaut werden kann. Benötigte Werkzeuge sind jedenfalls:
  • (Ständer) Bohrmaschine
  • Feile
  • 4mm Bohrer
  • 8mm Schrumpfschlauch
  • konische Unterlegscheibe für M3 Zylinderkopfschrauben
1. Falls der Slipperschaft nur schwer oder gar nicht in die Kugellager passt, so muss er im gekennzeichneten bzw. silbrig angekratzten Bereich "abgedreht" werden - behelfsmäßig mit Bohrmaschine und Feile zu bewerkstelligen. Achtung, damit nicht zuviel Material abgetragen wird!

2. Ein Stück Schrumpfschlauch kommt über die Stiftaufnahme der hinteren Platte des Slippers, damit der 6x1,5mm Federstift sicher gehalten wird.

3. Der schwierigste aber gleichzeitig auch wichtigste Teil: Eine konische Unterlegscheibe für M3 Inbusschrauben muss auf 4mm aufgebohrt werden und ihr äußerer Durchmesser auf 7mm reduziert werden. (Hierzu die Unterlegscheibe auf eine Schraube auffädeln und mit einer Stoppmutter fixieren, damit sie eingespannt werden kann)
Die Installation dieses Zusatzteils erfolgt dann wie auf dem Bild - mit dem Konus voran. Der Federstift sollte gerade noch in die Bohrung passen.

Das waren dann die größten Hürden, die es beim Bau zu überwinden gilt. Das Getriebe macht einen robusten Eindruck und läuft - die Modifikationen am Slipperschaft vorausgesetzt - sehr leicht und ruhig. Die interne Übersetzung beträgt etwa 2,5:1 Die Anleitung verliert hier leider kein Wort darüber, eine Übersetzungstabelle fehlt ebenso.
Mit 6 Schrauben wird der Getriebeblock an das Chassis geschraubt und versteift das Heck des Fahrzeugs beträchtlich. Die umgebogene und ebenfalls am Chassis festgeschraubte Motorplatte dient gleichzeitig als Rammschutz und bildet einen stabilen Käfig für den Motor. Eine Lexanabdeckung schützt Hauptzahnrad und Motorritzel vor Schmutz und passt löblicherweise ohne weiteres Zuschneiden. Lediglich zwei Bohrungen für die Befestigungsschrauben müssen gesetzt werden, von einem Loch zum bequemen Einstellen des Slippers wie in der Anleitung vorgeschlagen habe ich jedoch abgesehen, da der beiliegende Stoppel leider aus Hartplastik gefertigt ist und die Lexanabdeckung bald zum Einreißen bringen dürfte (oder einfach nicht gut hält)

 

 Endmontage
 
Der Griffin ist so gut wie fertig! Nun müssen noch die Reifen mit den Felgen verklebt werden (Einlagen liegen leider nicht bei, sollten aber unbedingt welche gekauft werden bzw. aus weichem Schaumstoff selbst geschnitten werden) und die Karosserie ausgeschnitten und lackiert werden (entsprechende Maskierfolien für die Scheiben müssen selbst gefertigt werden)
Zwischenzeitlich ist der Griffin mit der Testausrüstung bestückt worden. Die wackelige Heckflügelbefestigung  mittels 1mm Stahldraht ist standesgemäß mit zwei Kabelbindern gesichert und die Karosseriebefestigung mittels Klettband anstelle der Clips realisiert worden (s. Bild unten)
 
DIE TESTAUSRÜSTUNG

Empfänger:  
SCHULZE Alpha 440

Servo:      
MULTIPLEX Mini HD

Regler:     
HITEC HFX

Motor:      
YOKOMO Pro Stock 19T

Akku:       
GP 3300 SP p&m by Hopf

Bei der Bestückung mit RC-Komponenten habe ich (bis auf den Empfänger) bewusst auf preislich adäquate Ausstattung gesetzt, so handelt es sich bei dem Servo um ein 30Ncm Standardservo, der HFX ist ein 80 Euro V/B 12Turn Regler und die Akkus liegen in der 30 Euro Preisklasse. Beim Pro Stock handelt es sich um einen gleitgelagerten, nicht zerlegbaren Motor - alles in allem ein Set, welches preislich zum Griffin PRO passt.

 

 Fahrtest
 
Die Testsession hat zum Glück noch vor dem unerwarteten Wintereinbruch Ende Jänner stattfinden können. Eines vorweg - wer den Griffin aus dem Baukasten heraus fährt, der dürfte in den meisten Fällen leider enttäuscht sein, denn ohne Einlagen, mit viel zu harten Dämpfern, viel zu weichen Federn und der sehr unpräzisen, da ebenfalls zu weichen Lenkung ist der Griffin PRO derartig kurvenunwillig, dass von "Fahrspaß" nicht wirklich die Rede sein kann.
Da "Setup" jedoch ein essentieller Bestandteil unseres Hobbys ist, habe ich mir nicht viel daraus gemacht, und dem Griffin PRO erst einmal das Kurvenfahren beigebracht.
Im Folgenden werden all jene Modifikationen und Umbauten vorgenommen, welche einige Zeilen zuvor schon ausführlich beschrieben worden sind.
 
Der 2. Versuch
Ausgerüstet mit zugeklebtem Servosaver und Reifeneinlagen fährt es sich schon besser. Die Federung fühlt sich dabei immer noch viel zu steif an - leider nicht nur auf der Werkbank, sondern auch auf der Piste. Abhilfe schaffen hier bessere
O-Ringe, Academys Teflon Dämpferkolben sowie einen Tick härtere Federn. Ein selbst für 2wd untypisch starkes "On-Power" Untersteuern bleibt aber - die Heckreifen haben durch ihre recht bauchige Lauffläche und die seitlichen Pins sowie den sehr steifen Flanken zu viel Seitenführung. 20 Gramm an Bleiballast (Trimmgewichte aus dem Flugmodellbau) im vorderen Bulkhead bringen hier ein wenig Besserung.
Langfristig sollte man sich aber nach anderen Reifen und Felgen mit 12mm Sechskantaufnahme (gibt es sehr gute von Academy für den SB-Sport, Disk und Wyvern, 3-Speichen) umsehen.
Die Baukastenreifen funktionieren mit Einlagen bei gemäßigter Motorisierung recht gut auf ausgetrockneter, staubiger Erde, wo sie dank der relativ harten Gummimischung nur geringen Verschleiß zeigen.

Strukturell und Materialtechnisch schlägt sich der Griffin Pro bestens: Während der Testphase von etwas über 50 Akkus hat es lediglich einen Querlenkerbruch vorne gegeben - nach einer harten Bandenkollision bei Temperaturen unter 0°C - damit gehört der Griffin PRO eher zu den stabileren Exemplaren der 2wd Buggyklasse.
Auch verschleißtechnisch gibt es nur Positives zu melden - das Kugeldiff, obwohl nur mit Stahlkugeln ausgerüstet, hält gut. Keine Verschleißspuren an den Outdrives und die Kardans haben kaum Spiel bekommen. Die Kunststoffteile haben zwar nicht die Qualität von Academys SB-Sport Buggys, können aber dennoch mit guter Verschleíßfestigkeit punkten.
Alle diese Tests wurden mit einem 19Turn und später einem 16 Turn Motor durchgeführt, denn weniger als 15-16 Turns sind mit Serien-Bereifung und -Dämpfung nicht mehr sinnvoll zu fahren - Leistungsmäßig würde das Chassis sicherlich deutlich mehr verkraften - so bleibt es dem Setup-Talent des Einzelnen überlassen, inwieweit dieses Potential auch genutzt werden kann.
 

 Checkpoint!
 

Meine Meinung
Mir gefällt er, der Griffin PRO von Academy! Der Zusammenbau ist an manchen Stellen sicherlich als Herausforderung zu werten und so kam ich bastlerisch voll auf meine Kosten. Mit ein bisschen Setup-Tuning lassen sich dem Griffin PRO gute Fahreigenschaften entlocken, auch wenn sich das Fahrwerk mit den Seriendämpfern immer ein wenig (zu) steif anfühlt.
Ein großer Pluspunkt sind in jedem Fall die geringen Kosten für Ersatzteile: ein gebrochner Frontquerlenker wurde um weniger als 5 Euro ersetzt - dabei war jedoch das komplette Querlenkerset (4 Stück) im Sackerl.
Empfehlen kann ich den Griffin PRO jenen, die ihre Modelle bewusst nicht stur nach Bauanleitung bauen und auch sonst gerne an den Fahrzeugen herumbasteln - oder einfach all jenen, die einen robustes, wirklich günstig zu erhaltenden 2wd Buggy suchen.
"Einsteigerfreundlich" wäre der Griffin im Grunde auch, wenn da nicht die Sache mit dem Slipperschaft gewesen wäre... schade drum!

Mit besonderen Dank an RCModellbau-Shop.de und RC-web.at !

Laufende Updates, weitere Tipps sowie einen umfangreichen Tuning-Guide gibt es im
Academy-Griffin/Pro Thread!

aaron banovics, 2005