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Team Losi XXX Kinwald
2wd 1:10 Wettbewerbsbuggy
(www.teamlosi.com)


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Mein erster Buggy in diesem (2002) Jahr! Nachdem ich die Verbrennerei aufgegeben hatte, war ich auf der Suche nach einem einfachen aber dennoch stabilen und leistungsfähigen Buggy (eh klar, was sonst? :D )
Einfachheit war durch 2WD praktisch erfüllt, trotzdem gab es für mich noch eine Entscheidung zwischen

- Schumacher Fireblade EVO
- Associated RC10 B3 Team Factory
- Team Losi XXX Kinwald Edition

zu fällen.
Nun ja, letzerer ist es geworden, siehe Überschrift!
Im Vergleich zu seinen Konkurrenten erschien er mir einfach "runder" und dynamischer.
 

Baukasten & Bauanleitung:

Der Bausatz ist zu 0% vormontiert, der Zusammenbau allein macht aber schon Spass: Die einzelnen Säckchen in der komopakten Schachtel (etwas kleiner als der TX selbst!) entsprechen den Baustufen in der (englischen) Anleitung.
Da ich mit zölligen Schrauben eher weniger vertraut bin, besaß ich nicht die passenden (zölligen) Inbusschlüssel - die im Baukasten enthaltenen sind nicht wirklich das Wahre!
also, zurück in den Shop und für 40€ qualitativ hochwertiges Werkzeug gekauft. (Robitronic und Team Magic, beide mit auswechselbaren Klingen)
Nachdem ich mich an die neue "Hardware" - so werden die Schrauben Muttern etc. bezeichnet - gewöhnt hatte, verliefen die ersten Baustufen problemlos: Begonnen wird mit dem vorderen Teil des Chassis, dem Servosaver, und man arbeitet sich dann langsam nach hinten zu den komplexeren Teilen.
Einige Überraschungen gab es dann aber doch: So fehlten in meinem Baukasten trotz Originalversiegelung die vordern inneren Achsstifte (ist angeblich bei einigen Baukästen vorgekommen)
Die hintere "Pivot" Platte musste ich seitlich abfeilen, weil sie etwas zu großzügig gefräst war ;-)
Dann wäre da noch das Drucklager im Differential: Hier muss ein Drucklager aus zwei Beilagscheiben und acht kleinen Kugeln zusammengebaut werden: Wer die Diffschraube vorher magnetisiert, der hat es hinterher einfacher! oder gleich das gehärtete, fertig montierte, gehärtete Drucklager (A-3078 um 7,50€) kaufen!
Mit der Getriebeabdeckung konnte ich mich nicht so recht anfreunden... für € 7,- gibt's eine bessere von RPM.
An manchen Stellen verwendete ich statt der vorgeschriebenen 3/8" Schrauben etwas längere 1/2", z.B. die vier Senkkopfschrauben an der Unterseite der Heckplatte.
Zurück zum regulären Bauvorgang: Die Endmontage (Stoßdämpfer, Aufhängung) ging recht schnell voran, und so war der TX in sieben Nachmittagen und zwei Nachtschichten fertig - inklusive Warten auf bestellte Teile!


Motor:

Motor und Ritzel sind, wie es sich für einen Rennbuggy gehört, keine dabei!
Für den Beginn (mein letzter Elektriker ist ca. sechs Jahre her!) verwendete ich etwas absolut unspektakuläres: einen LRP Rally 23*2 mit 23er Ritzel.


Chassis & Antriebsstrang:

Das Chassis ist dreigeteilt:

- vorne das obligatorische Kickup (30°)
- in der Mitte der Wannenteil
- hinten die Aufhängungs-/Getriebeplatte

alle drei Komponenten sind miteinander jeweils sieben (!) mal verschraubt, das ergibt ein extrem stabiles Chassis, das wohl bei "Bürstenmotorisierung" unzerstörbar ist!

Der Antriebsstrang besteht eigentlich nur aus zwei MIP CVDs, die zur Wartung zerlegt werden können.

Das Getriebe macht den Eindruck, als ob es das letzte sein wollte, was einen bekümmert: 48dp Modul (auch intern) mit über 1cm breiten Zahnflanken: 3 Zahnräder, 3 verschiedene Materialen (harteloxiertes Aluminium Slipperzahnrad, Diffrad aus Delrin, Idler-Gear aus Polyamid) verpackt in einer kompakten Getriebebox aus hochfestem Kunststoff gekoppelt mit der gehärteten Motorplatte aus Alu.


Die Premiere fand mit besagtem 23 Winder statt, der Regler war ein LRP Quantum Sport, Carson 2300 Akkupack.
Keine spektakuläre Kombination, aber für mich war doch einiges an Umgewöhnung notwendig.
Mit dieser Kombination konnte sich der Losi dann auch bei einem Rennen auf kurz gemähtem Gras gegen Tamiya Baja Champ und Tamiya Manta Ray durchsetzen, auf Sand hätt ich aber wohl gegen die 4WD Kollegen keine Chance gehabt.
Später kaufte ich einen Orion V-MAX Sport 14*3 und Sanyo RC 2400 Stickpacks, um den Wagen halbwegs zu fordern.
Wieder dieselben ausgewogenen Fahreigenschaften, fährt sich vielleicht sogar einen Tick besser, weil man das Heck in engen Kurven besser herum bekommt.
Am Baukasten Setup habe ich bis jetzt noch nichts geändert - war auch nicht notwendig! Einige andere haben mir bestätigt, dass das Baukastensetup eigentlich auf keiner Strecke falsch ist, und der Buggy so am besten zu fahren ist.


Das Tuning:

Der Kinwald enthält alle Teile, die gut und teuer sind. Auf zusätzliche Alu Teile (Akkustrebe, Servokäfig) sollte verzichtet werden, da sich die Eigenschaften des Aluminiums zu sehr von denen des CFK unterscheiden, und billig sind sie auch nicht gerade.

Allenfalls sinnvoll:

- Andere Reifen (die Baukasten Micro Spikes "°" sind eher für Lehm, staubigen Asphalt geeignet, für Gras, vor allem nasses sind Spike Reifen im Fighter Buggy Stil zu empfehlen)
- das gehärtete Drucklager (A-3078)
- Getriebeabdeckung von RPM
- Ersetzen aller Linsenkopfschrauben durch Zylinderkopf in Verbindung mit "Mini Washers"


Fazit:

Ein fantastischer Buggy! Absolut unkritisch zu fahren, was aber nicht heißen soll, dass es fad wäre. Je nachdem, wie hart mit Gas & Bremse umgegangen wird, so ändern sich die Fahreigenschaften von "4WD-like" nach "extrem spritzig", hatte aber nie Probleme, den Wagen unter Kontrolle zu halten (und das soll etwas heißen, mein letzter 2WD ist 6 Jahre her! *g*)

Von der technischen Seite her gibt es auch nichts zu bemängeln: saubere Chassisstruktur, extrem robust ("Fliegender Start aus 4-5m Höhe, aber nicht zur Nachahmung empfohlen)
 

 

 

 

 

 

 

Live Test: wird laufend aktualisiert!

17.12.2002
Massive Probleme mit dem Drucklager des Kugeldifferentials! Die Drucklagerscheiben sind (wieder) eingelaufen und durch den Druck verbogen worden, schließlich abgebrochen! Meiner Meinung nach liegt es an der ungünstigen Krafteinleitung, könnte aber auch an mir selbst liegen (noch keine Erfahrung mit dieser Art von Differential)
Habe bei Drucklagerscheiben durch jeweils zwei "Belleville Washer" erstetzt... erster Eindruck: Passable Kurzzeit-Notlösung, Tests folgen am Wochenende!

 

 

26.12.2002
Eine Lösung in Aussicht: Die Drucklagerscheiben sind zu dünn, um die Federspannung ermüdungsfrei abzufangen. Habe mir noch zwei Drucklager (A-3078) bestellt. (eines eben als Reserve) und werde die Laufflächen diesmal mit Beilagscheiben der Dimension 3x8x1mm stützen.
Die Bellevilles halten auch recht anständig, Überprüfung nach einigen Akkus: Scheiben eingelaufen, aber nicht verbogen. Ich habe sie nun so montiert, dass der Konus nach außen zeigt, also vom Drucklager weg, somit können sie ihre Federkraft dem Druck entgegensetzen.

27.12.2002
Stoßdämpfer Generalsanierung: Was mich schon lange gestört hat... Offensichtlich sind die Dämpferkolben etwas zu groß (Nahtstelle?) und schleifen am Gehäuse (nur hinten) Die Folge ist eine sehr störrische Dämpfung. (hier wäre vielleicht der Ausdruck REIBUNGSDÄMPFER angebracht)
Wie auch immer, das Problemchen war schnell behoben, und mein guter alter Inferno hat auch einiges dazu beigetragen ;-))
Aber die Federung in punkto Anlauf und Leichtgängigkeit kommt auch nach der Bearbeitung nicht an die meines MPs heran... naja, die hat mich auch ca. 150€ gekostet...
Die Dämpfung des TX wird also wohl auch in Zukunft ein Thema sein, auch wenn sie sich bedeutend verbessert hat (bei dem "Untergrund", den wir im Moment haben, wird's auch nicht gerade die ultimative Waffe gegen die 4WD Kollegen sein...
Als nächstes werde ich mir wohl die Titan-Nitrid beschichteten Dämpferkolben neu kaufen. (Die alten haben sehr unter dem Fehlen von Shock Boots gelitten)

 

 

 

 

 

 

21.1.2003
neues Spielzeug!!
Die vom RC-Car-Paradies bestellten Teile sind eingetroffen!
So konnte ich nun die Lunsford Offroad Punisher Spurstangen in Verbindung mit den RPM verstärkten Kugelpfannen montieren ;-))
Auch das Diff hat eine Generalsanierung erfahren: Ich habe das gehärtete Drucklager nun wieder durch die TL-3099 Drucklagerkugeln ersetzt & es funktioniert tadellos! (Vielleicht findet die Drucklager Odyssee ja hier gar ihr Ende?)
Zum Testen bin ich leider noch nicht gekommen, da ich noch auf die Getriebebox warten muss... mit selbiger dabei: ein komplettes Diff als Ersatz, Schaumgummiringe als Staubschutz an den Kugelköpfen und vorne etwas weichere (2,9) und hinten etwas härtere (2,6) Federn.

7.2.2003
Die Diff Probleme scheinen behoben zu sein! Jedenfalls konnte ich bei einer Routinekontrolle keine Verschleißerscheinungen an den Drucklagerscheiben feststellen.
Trotzdem, ein zweites Diff bleibt in Reserve ;-)

Zu den Bildern:
Die Lenkhebel des TX werden an ca. 2mm "dicken" Stiften montiert. [kein Kommentar] Zudem verabschieden sich die E-Clips an den Enden ziemlich oft & gerne in die Pampa...
Bild 2 zeigt das Zubehör, das man benötigt um eine stärkere Anlenkung zu bauen.
pro Lenkhebel:

- 1 V2AZylinderkopf Inbusschraube M3x40mm
- 1 kleine Beilagscheibe (hier die Losi 4-40er)

Zuerst wird eine M3x25mm Inbusschraube durch die Lenkhebelträger gedreht, um die Löcher zu vergrößern - bitte NICHT Bohren, das Gewinde muss 100% passen!

- Schraube wird VON OBEN durch den Träger geschraubt
- Wenn das Gewinde nicht greift, kann eine Karosseriefräse/Reibahle Abhilfe schaffen!

Lenkhebel: simpel... die Bohrung muss lediglich auf 2,9 - 3mm erweitert werden! ACHTUNG: Der Bohrer beißt sich ziemlich schnell in das "stiffezell"; Vorsicht ist hier geboten, dass die Bohrung nicht ausfrast!

Inbusschraube: Sie wird auf die passende Länge gekürzt (Schaft+ 5mm Gewinde) und das Gewinde an der Schnittstelle anschließend sorgfältig nach geschnitten.

Installation: Wie gehabt, statt dem Plastikring wird diesmal eine kleine Beilagscheibe verwendet. Die Schraube wird von oben durch den Träger und den Lenkhebel geschraubt - wenn das Gewinde nicht mehr greift, weil der Schaft bereits im Träger steckt hilft wohldosierter Krafteinsatz. Am unteren Trägerende wird die Schraube dann festgezogen, und zwar so, dass sich der Lenkhebel widerstandslos bewegen lässt.

Das Ergebnis: eine stabilere Anlenkung, bei der durch Anziehen der Schraube sich einstellendes Spiel eliminiert werden kann.

Tja, was gibt's sonst noch?

- RPM Kugelpfannen (Ja, die gelben :D )
- Lunsford Offroad Punisher R/L Gewindestangen

...weil der Losi ja fit für den Gatschmasters Bewerb sein soll...
... und weil er sich schon auf einen Brushless Antrieb freut...
...und weil eine Truck Conversion ansteht..
 

14.3.2002
Die Saison beginnt wieder!
Generalüberholung nach einem halben Jahr: Zustand für erstklassig befunden, alle Lager sind nun durch die Schaumstoffringe geschützt (s. Quicktipps), die Frontpartie und Servo-Zelle wurde nach vorne hin mit Schaumgummi gegen Staub abgedichtet, was auch dem Servosaver zugute kommt.
Der Motor der Saison ist nun der allseits bekannte & beliebte GM GP 17x2 (Testbericht folgt!)
Der Regler der Saison ist ein Nosram Patriot Reverse (Test folgt auch hier!)

einige weitere Umbauten:
- Querlenkerhalterung an der Hinterachse von Team Trinity
- Neues Drucklager: MIP Scheiben in Verbindung mit 8 Stück 3/32" Tungsten Carbide Kugeln und normalem Diff Fett macht einen sehr soliden Eindruck, extrem weichgängig (Kugeldiff "How To" in Vorbereitung!)

- ab Mitte Mai wird auf brushless umgerüstet!

21.3.2003
kurzes Statement: Trotz extremer Belastung des modifizierten Kugeldiffs aufgrund des sehr hart eingestellten Fahrwerks (silberne Heckfedern) hält es - kein Spannungsverlust seit der Montage!
.
 

von Aaron "re-inferno" Banovics
Ein Testbericht von www.offroad-cult.org
 Noch Fragen? In unserem Forum helfen wir gerne weiter!

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Technische Daten (Herstellerangaben)

 Länge

377 mm

 Radstand

269 mm

 Höhe

182 mm

 Spur

250 mm

 Gewicht n/v

 

Tipp: zöllige Hardware




die richtige Hardware in der schwarzen Samttasche! Mit diesem Satz lässt sich der TX komplett zerlegen! Die Robitronic - Schlüssel haben auswechselbare Klingen!

 

 

Tipp: Zusammenbau


Der Losi-Kunststoff "stiffezell" und das Graphite-Composite-Material macht seinem Namen alle Ehre!

Beim Zusammenschrauben sollte man Folgendes beachten:

1. "vernünftiges" Werkzeug verwenden, das schont die Schraubenköpfe!

2. Losi inkludiert zwar eine Gewindeschraube im Bausatz um die Gewinde vorzuschneiden, ich würde von deren Verwendung allerdings abraten; viel stärkere Gewinde erhält man, indem man die normalen Schrauben mit dem "Assembly Grease" einfettet, etwas Dunnflüssiges Teflonfett in das Gewindeloch gibt und die Schraube reindreht!

3. Diese Prozedur belastet den Schraubenkopf ziemlich, ich habe deshalb ALLE "Button Head" (Linsenkopf) Schrauben, z.B. auf der Stossdämpferplatte, dem vorderen Bulkhead... durch "Cap Head" (Zylinderkopf) schrauben ersetzt. Die Stahlqualität ist sehr gut, und diese Schrauben sollten einiges mitmachen können!

4. Die Achsstifte vor dem Zusammenbau unbedingt gut einfetten! Sie sitzen so fest im Kunststoff, dass sich Passungsrost ausbildet und die Stifte nur noch mit Körner und Hammer zu entfernen sind!

5. Wer nicht mit E-Clips vertraut ist, der sollte sich gleich ein paar Säckchen davon extra kaufen... der Baukasten sieht nämlich nur vor, dass man maximal 4 pro Größe davon verschießt!

6. In der Bauanleitung steht, dass man den Bolzen der CVDs schmieren sollte - weil ich wusste, dass ich im ärgsten Staub fahren würde habe ich das nicht getan, und ich habe auch noch keine Probleme damit bekommen, die CVDs "zwitschern" bei langsamer Fahrt zwar etwas, aber von Verschleiß kann keine Rede sein. Wer sie schmiert, könnte unter Umständen ziemlich viel schmutz in die Kardans bekommen!

 

 

Tipp: Handling verbessern


bei stärkerer Motorisierung neigt der Buggy in langen Kurven etwas zum Untersteuern. Härtere Federn am Heck (2,6 +) und weichere Federn an der vorderen Aufhängung (unter 3,5) schaffen Abhilfe
Wohlgemerkt: ein hart gefedertes Heck macht das Fahrzeug gleichzeitig auf unebenem Boden schwerer zu kontrollieren!
 

 

Tipp: Tuning




Dieser Dämpferschutz aus einem länglichen Luftballon ist für den gnadenlosen Offroad Einsatz extrem wichtig! Sand und Staub scheuern die Titan-Nitrid Beschichtung der Kolbenstangen herunter, verreiben sich in den O-Ringen und verschlechtern die Fahreigenschaften drastisch!



Kaputte Teile wenn möglich durch Graphite - Teile ersetzen, da der normale Kunsstoff leider extrem spröde ist! Der angebrochene Graphite - Querlenker links hat noch immer eine höhere Festigkeit als die "stiffezell" Variante!
 

 

 

 

kaputtes Drucklager im Kugeldiff!



 


 

 

 

 

 

 

 

Dämpfersanierung!




Beim Bewegen der Kolbenstange sollten keine Geräusche zu hören sein! (Hier der demontierte Dämpfer um zu testen, wie viel noch abgeschliffen werden muss!)



Drehbank für arme Leute: Eine alte Kolbenstange meines MP-6: Sie besitzt ein Gewinde womit sich die Kolbenplatte (vorsichtig!) einspannen lässt - dann ab damit in die Ständerbohrmaschine, und sanft mit Feile und Stahlwolle bearbeiten!
 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

How-To: Lenkung verstärken






 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Ranking

9

 

C

  • geniales Konzept
  • exzellente Materialien
  • super Fahreigenschaften
  • außerordentliche Verschleißfestigkeit und Leichtgängigkeit des Antriebsstranges
  • einstellbarer Doppelscheiben Slipper
  • Aluminiumteile harteloxiert

D

  • extrem teuer
  • etwas schwach dimensionierte Querlenker vorne. (Bruchrisiko bei Crashs)