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Flüssigkunststoff

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    Dirt_Basher
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    Anmeldedatum: 02.01.2011
    Beiträge: 160
    Wohnort: Hessen

    BeitragVerfasst am: 25.02.2011, 20:21    Titel: Flüssigkunststoff
    der Name sagt schon worum es geht Very Happy
    hat damit schon mal jemand gearbeitet ich möchte damit nämlich die Löcher einer Dämpferbrücke auffüllen und anschließend an einer Andere stelle neue Bohren da die maße nicht passen

    Damit ich bei meinem Projekt vielleicht die TT Brücken verwenden kann
    ( http://www.offroad-cult.org/Board/b-tr-uggy-t22273.html )
    _________________
    Gruß Julian

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    aliatus
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 19.05.2009
    Beiträge: 253
    Wohnort: Niederrhein

    BeitragVerfasst am: 26.02.2011, 00:19    Titel:
    "Epoxy-Flüssigmetall". Gibt's von Devcon, Loctite, Weicon, ... sind richtig
    teuer, ab 45,- Euro ein Gebinde. Mit Devcon-Steel habe ich mal gearbeitet
    (zur Bettung mit anschl. Bohren, Fräsen, Gewindeschneiden).
    Versuche doch einfach eine Eigenmischung, gutes 5-Minuten EP mit Kohlefasermehl.
    Das Mehl kostet 3,20 Euro (100ml) und das 5-Minuten EP ca. 5,- Euro
    (besser ein 15 Minuten EP / 12,-) ... + 4,- Euro Versand Smile
    _________________
    Asso rc10t4 FT - TS 1520/9 - 18/87 - genius90 - 2s
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    Dirt_Basher
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 02.01.2011
    Beiträge: 160
    Wohnort: Hessen

    BeitragVerfasst am: 26.02.2011, 21:34    Titel:
    also flüssig Kunststoff ist zu teuer.
    und den rest hab ich nicht ganz kapiert Sad
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    Gruß Julian

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    subzero
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    Anmeldedatum: 23.07.2010
    Beiträge: 177

    BeitragVerfasst am: 26.02.2011, 21:47    Titel:
    hast Post
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    Zeitvertreibprojekt: TA05
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    downhiller
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    Beiträge: 2116
    Wohnort: Steffisburg (CH)

    BeitragVerfasst am: 27.02.2011, 08:51    Titel:
    Durch meine Scalprojekte habe ich etwas Erfahrung mit diesem Thema. Grundsätzlich ist es nicht ganz einfach, den im Modellbau verwendeten Kunststoff zu Kleben oder Aufzufüllen. "Normale" Kleber oder Füller verbinden sich mit dem Kunststoff schlecht, sind zu steif und brechen schon bei leichter Verformung.

    Klar, es gibt für alles Kleber und Füller. Mann nuss aber zuerst wissen,welches Material das Bauteil hat. Rausfinden kannst Du das indem Du ein Abfallstück mal anzündest, dann ausbläst und schnupperst.
    Riecht es nach verbranntem Horn (Haaren) ist es Polyamid (PA). Riecht es eher wie Kerzenwachs ist es entweder PE oder PP

    Aber beachte auch ... oft sind gute Kleber und Füller recht teuer. Vielleicht kommt es Dich günstiger, wenn Du Dir gleich neue Brücken besorgst.
    _________________
    Kommt auf die dunkle Seite der Macht ... wir haben Kekse
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    florianz
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    Anmeldedatum: 07.11.2007
    Beiträge: 2151

    BeitragVerfasst am: 05.03.2011, 13:21    Titel:
    ich habe generell gute Erfahrungen mit "Uhu Endfest 300" gemacht. So habe ich den total bescheidenen und dauernd brechenden Plaste vom ansmann Hogzilla geflickt bzw. verstärkt. Ich habe bruchgefährdete (bzw. schon gebrochene) Teile damit bestrichen, mit Gripzange fixiert und dann bei 50-60 Grad im Backrohr (Backpapier drunter!!) aushärten lassen, ganz wichtig die Wärme! Das wird so auch von Uhu empfohlen. Zu meiner Überraschung hat das an den diversen Kunststoffen mehrmals und "endfest" geklappt!!

    Damit lassen sich auch Lücken füllen, allerdings neigt der Kleber im Backrohr zum Tropfen.

    Selbst ein Querlenker hat so dann lange gehalten, der Kunststoff verbindet sich prima mit dem Kleber. Mein Allheilmittel...
    hier meine Frankenstein'schen Versuche:
    http://www.offroad-cult.org/Board/hogzilla-bl-truggy-t14547,start,50.html
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