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HowTo: Losi Dämpfer bauen

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    aaron
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    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 03.09.2005, 19:36    Titel: HowTo: Losi Dämpfer bauen
    ausgegliedert aus diesem thread

    Es geht um die Losi-Dämpfer und ein paar Tips, wie man sie besser bauen kann (hätt ich das vor 3 Jahren gewusst... )

    Ich gehe von einem ungebauten Dämpfer aus.

    #1 Entgraten: Entgratet werden müssen unbedingt
  • Dämpferkartuschen
  • Kolbenplättchen

    Bei den Dämpferkartuschen reicht es, von unten mit einem 6mm Bohrer oder Senkkopf sanft(!) die Ränder rund ums Loch zu entfernen, keinesfalls zu stark aufdrücken, da sonst neues Material abgetragen wird.

    Die Kolbenplätten werden am besten zuerst auf der Kolbenstange montiert, anschließend mit feinem Schleifpapier (400er aufwärts) die kleine Unebenheit, auf an der Stirnseite auf jeder Kolbenplatte sein sollte, entfernen. Kolbenplattendurchmesser 10,20 - 10,22mm
    Zur Kontrolle den (ungefetteten!) Kolben im Gehäuse auf und ab schieben und dabei gleichmäßig Druck in alle Richtungen ausüben bzw. die Stange auch ein wenig kippen.
    Der Kolben muss dabei immer leicht auf und ab gleiten und dabei nur ein leises "Pfeifen" von sich geben, dann passt es

    #2 Zusammenbau der Dämpferkartuschen:
    Sind sie entgratet, ist nichts weiter zu beachten. Losi hat irgendwann in den letzten drei Jahren auf andere O-Ringe und geringfügig niedrigere Dämpferkartuschen umgestellt... sollten alte mit neuen gemischt werden, entsprechend mit dem Kugelgelenk unten korrigieren!
    Beim Einsetzen der O-Ringe samt Distanzstück alle gut einfetten: Teflonfett macht's noch einen Tick leichtgängiger, "verschwindet" aber recht rasch, Lithiumfett wäscht sich nicht aus, die Reibung wird aber auch nicht so stark vermindert.

    #3 optionaler Volumsausgleich:
    Aus geschlossenporigem(!) Moosgummi oder Schaumgummi (erkennt man an der glatten Oberfläche bzw. dadurch, dass er sich nicht mit Wasser ansäuft) mit einem angespitzten Messingrohr mit ca. 12mm Innendurchmesser herausstanzen.
    Für ~ 0,6" Hub sollte der gestanzte Zylinder etwa 2-4mm hoch sein, für ~1" Hub etwa 4-6mm und für 1,2" Hub etwa 6mm.
    Je höher der Zylinder, desto linearer wird der Dämpfer.
    Andererseits wirkt jeder Zylinder ab etwa 3-4mm Höhe wie ein externer Federwegsbegrenzer da er ja den Hub verringert, das bitte beachten.

    #4 Befüllen:
    Mit Volumsausgleich eigentlich deppensicher, einfach Dämpfer bis zum ersten Gewindegang anfüllen, Kappe festschrauben, fertig.
    Ohne Volumsausgleich muss vorher bei noch nicht ganz festgeschraubter Kappe der Kolben komplett reingedrückt werden, damit das überschüssige Öl abrinnen kann.
    Wer das RPM Werkzeug nicht hat, ein 11er Gabelschlüssel eignet sich ganz gut zum Verschrauben der Kappe.

    #5: Shockboots:
    Ein Sackerl Wasserbomben eignet sich ganz gut dazu: ganz knapp am Wulst abschneiden und im Ballonteil nochmals einen kleinen Schnitt, sodass sich dort ein etwa 5-6mm großes Loch bildet.
    Das ganze dann mit dem Ballonteil von oben über das Dämpfergehäuse ziehen, bis nur noch ca. 2mm vom Ballon am Alu-Gehäuse liegen.
    Jetzt die Kartusche ein paar Umdrehungen lockern (unbedingt Gabelschlüssel verwenden, keine Zange!)
    Wenn die Kolbenstange ausgefahren ist, dann tritt kein Öl aus, weil der Ballon abdichtet.
    Nun die restlichen 2mm (der Teil, an dem vormals der Wulst war) in die Ritze schieben und Kappe wieder gut verschrauben, Zur Kontrolle ein bissl am anderen Ende anziehen, um zu sehen, ob der Ballon komplett mitverschraubt wurde.
    Der Rest geht dann wieder nach Anleitung; Kugelgelenk drauf, dann die Dämpferkappe.
    Der Ballon wird schön gleichmäßig über die Dämpferkappe gezogen. Der Mittelteil, der nun die Kolbenstange abdeckt, sollte wirklich in der Mitte leicht gespannt sein. Ist er zu locker bzw. nicht mittig, dann kommt er beim Einfedern der Feder in die Quere!
    Feder wird dann (und in Zukunft) von oben über die Vorspannmutter/Schelle eingesetzt, sodass man sich das Abnehmen des Ballons/Federtellers zum Federnwechsel sparen kann.

    #6 Montage:
    Beim Montieren aufpassen, dass der Ballon nicht eingedreht wird, ggf Federteller nachdrehen.
    Der überstehende Ballon sollte nicht gekürzt werden, sondern dichtet den Schlitz im Federteller ab (denn da kommt mehr Staub rein, als man glaubt )

    Beispiel:


    Hier habe ich die Federteller samt unterem Ballonende ein wenig gedreht, sodass er sich kontrolliert zusammenfalten kann.

    Wenn alles passt, sollte sich der Ballon beim Einfedern schön innerhalb des Federtellers zusammenfalten und somit weder die Feder am Arbeiten hindern, noch den Federweg einschränken.
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    Zuletzt bearbeitet von aaron am 03.09.2005, 19:46, insgesamt einmal bearbeitet
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    FlyingGekko
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    Wohnort: Linz/ Urfahr

    BeitragVerfasst am: 04.09.2005, 22:19    Titel: Re: HowTo: Losi Dämpfer bauen
    das mit dem volumsausgleich werd ich mal probieren wichtig zu erwähnen währe vielleicht auch das es von losi anstatt der roten auch blaue o-ringe gibt, welche erheblich länger halten (und dichten)
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    aaron
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    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 04.09.2005, 23:05    Titel: Re: HowTo: Losi Dämpfer bauen
    Meinst die MIPs?

    Das Problem mit denen ist, dass sie weicher sind und daher schneller quellen.
    Aber mit Staubschutz könnts funken.

    Übrigens hab ich meinen persönlichen Losi-Dämpfer Rekord von Frühjahr 2003 gebrochen: 5 Akkus gefahren, ohne dass die Dämpfer Luft haben
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    aaron
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    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 11.09.2005, 12:20    Titel: Re: HowTo: Losi Dämpfer bauen
    Was vielleicht noch zu ergänzen wäre (vor allem, wenn die Losi Dämpfer an anderen Fahrzeugen montiert werden)

    - Da die Dämpfer keine Führungsringe besitzen, sollten sie beim Einfedern nie verkanten.
    Das bedeutet, dass Kolbenstange und Dämpfergehäuse immer parallel zueinander stehen sollten.
    Probleme macht das vorne durch verschiedene Anti-Dive Einstellungen, die den Querlenker zur Dämpferbrücke verdrehen, bzw. hinten durch Anti-Squat bzw. den längeren Dämpfern.

    Wenn die Losi Dämpfer oben eine Aufnahme für einen Kugelkopf hätten, wärs einfach, so muss man sich beim Einpassen leider selbst helfen:

    Optimale Dämpferposition ermitteln: Auf die Schraube, die später die Dämpferhalterung trägt, ein Stück dünnen Spritschlauch bzw. kabelisolierung aufziehen (Der Dämpfer sollt ein wenig Spiel haben!)
    Nun den Dämpfer auf der provisorischen Halterung so lange hin und her schieben, bis sein Arbeitsgeräusch (das leisen Pfeifen eines luftleeren Dämpfers stammt von der Reibung der Kolbenplatten an der Zylinderwand) so leise wie möglich ist (bei einem frisch gebauten Dämpfer nach der Anleitung oben sollte kaum noch was zu hören sein)

    Diese optimale Stelle wird nun markiert und die "echte" Dämpferhalterung entsprechend ausdistanziert.
    Falls keine Losi-Halterung verwendet wird, dann würd ich Folgendes vorschlagen:

    - Radialspiel der Dämpferaufhängung ca. 0.3 - 0.5mm
    - Axialspiel der Dämpferaufhängung ca. 1mm

    Das relativ große Spiel ist nötig, um eine Veränderung des Anstellwinkels (Radialspiel) bzw. Ausgleich mit der Querlenkerposition (Axialspiel) zu ermöglichen.

    Warum das Ganze?

    Ein "fest" montierter Dämpfer läuft schwerer (infolge der erhöhten Reibung) bzw. wird schneller undicht (die Führungsringe, die dafür sorgen, dass die Kolbenstange nicht ungleichmäßig Druck auf die O-Ringe ausübt, gibt es nicht.)

    Zur Kontrolle wiederum wenn alles passt:

    - kaum Arbeitsgeräusch, auch nicht bei schneller Kompression
    . kein fühlbares Ruckmoment

    Was macht das korrekte Einpassen aus?

    Auf etwa 10 Akkus an den hinteren Dämpfern einen 5mm niedrigeren Ölstand im "schlecht" montierten Dämpfer, der sorgfältig montierte hatte noch keine Luft.

    Der Staubschutzvorschlag im ersten Posting funktioniert sehr gut, keinerlei Verschmutzung feststellbar.
    Nur mit Bremsenreiniger/WD40 sollten die Ballons nicht in Berührung kommen, sonst gibt's Fetzerl.
    Werden (zugeschnittene) 1/8er Shock-Boots verwendet, gibt's das Problem nicht.




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    Zuletzt bearbeitet von aaron am 11.09.2005, 12:24, insgesamt einmal bearbeitet
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    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 25.09.2005, 15:58    Titel: Re: HowTo: Losi Dämpfer bauen
    Die Dämpfer sind seit weiteren 30 Akkus im Einsatz.

    an den hinteren Dämpfern kann sich's eventuell auszahlen, statt der 1/8" O-Ringe "normale" (nicht zu harte) 3mm O-Ringe (bei mir: gelbe Yokomo Leichtlaufdichtungen) zu verwenden, da die nochmals einen Tick besser dichten.

    Allerdings sollte man dafür beim Dämpferöl um etwa 50cps/5wt leichter werden, da die Reibung an der Kolbenstange etwas höher ist.

    Was bringt's? Dämpfer auch bei Sprüngen dicht
    Vorne zahlt es sich m.M. nicht aus, ich fahr die vorderen Dämpfer seit dem ersten Zusammenbau unverändert, ein bissl Luft ist mir beim Anbringen des Shock-Boots reingekommen, aber die ist seitdem nicht mehr geworden.


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    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 07.02.2006, 18:25    Titel: Re: HowTo: Losi Dämpfer bauen
    Langzeittest mit den oben beschriebenen Dämpfern, nach etwa 50Akkus bzw. 4 Monaten

  • Staubschutz:
    Der Luftballon bietet 100%igen Staubschutz, wenn er über den Dämpferteller gezogen wird. Ende Jänner zerlegte Dämpfer haben weder im Dämpferteller noch aussen an der Kartusche Anzeichen von Verunreinigung gezeigt.
    Da die Luftballons aber teilweise etwas umständlich aufzuziehen sind, bzw. nicht das Gewinde am Dämpfer schützen, gibt's eine neue Variante mit ShockSox

  • Dichtung:
    Die Standard Losi O-Ringe sind nicht unter allen Umständen dicht. Bei nicht ausschließlich axialer Krafteinwirkung (z.B. durch Anti-Squat) neigen die Dämpfer zum Lecken.
    Ebenso lassen sie bei härteren Einschlägen (Sprünge) etwas Öl ab.
    Die verbauten 3mm Yokomo Leichtlaufdichtungen sind dagegen absolut dicht (beim Zerlegen keine Spur von Öl ausserhalb des Zylinders gefunden)
    Blaue MIP-Dichtungen konnte ich bisher noch nicht probieren.

  • Volumsausgleich:
    Der Moosgummi funktioniert ausgezeichnet. Der zweite Dämpfersatz (im XXX-4) wurde mit einem EPP-artigem Material ausgerüstet - die Dämpfer bleiben erst mit dem Nachfüllen luftfrei, da am Anfang noch ein wenig Luft entweicht.

  • Zahlt sich das ganze aus?

    - bezogen auf die quasi nicht vorhandenen Mehrkosten und moderaten Arbeitsaufwand bzw.
    - wenn man nicht alle 5 Akkus nachfüllen und alle 15 Akkus Dämpfer servicieren möchte

    Definitiv JA!

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    Zuletzt bearbeitet von aaron am 07.02.2006, 18:27, insgesamt einmal bearbeitet
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    aaron
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    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 28.01.2007, 18:19    Titel: Re: HowTo: Losi Dämpfer bauen
    So, hier der "Beweis" dass gescheit gebaute Losi Dämpfer eine Saison ohne Wartung gut überstehen



    Ich habe die Dämpfer lediglich außen geputzt, dann die (mittlerweile ziemlich zersetzten) Luftballons abgezogen und das Foto gemacht.

    Ölverlust?
    Hinten minimal, weniger Luft als ohne Volumsausgleich möglich wäre, ohne dass der Dämpfer steckt (da sind die 3mm Yokomo O-Ringe drin)
    Vorne doch schon merklich (Standard Losi-Oringe)

    Heuer kommen Shock-Boots aus dem 1/8er Bereich drauf.
    Die sind zwar etwas dicker, werden den Dämpfer aber hoffentlich wie die Ballons nicht behindern.

    Großaufnahme:



    Mit freiem Auge nicht mehr zu sehen, aber ein paar Partikel haben es doch geschafft, sich in einem Jahr bis zur Kartusche vor zu kämpfen

    Zustand der Kolbenstange:



    Anhand der gleichmäßig scharf begrenzten Lichtreflexion entlang der Stange würde ich sagen: wie neu.
    Ob die weißen Flecken Öltröpfchen oder Schutz sind, kann ich nicht sagen. Ich hab mit Blitz fotografiert, um Details hervorzuheben, mit freiem Auge sind die Spuren nicht sichtbar


    Ich glaub, ich mag Losi-Dämpfer
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    Zuletzt bearbeitet von aaron am 28.01.2007, 18:39, insgesamt einmal bearbeitet
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    BeitragVerfasst am: 28.01.2007, 21:04    Titel: Re: HowTo: Losi Dämpfer bauen
    sehr interessant! Bin grad beim Überholen und Upgraden der Asso B4 Team Dämpfer. Ersatzteile müssten diese Woche kommen. Ich werde MIP Kolbenstangen mit Green Slime und Yokomo Diaphragma Kappen montieren.

    Wie könnte man am Asso Dämpfer solche Luftballons sinnvoll anbringen?
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    aaron
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    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 28.01.2007, 21:18    Titel: Re: HowTo: Losi Dämpfer bauen
    Ich glaub, wenn du den Dämpfer gut entfettest und der Ballon eng genug ist (ca. 6mm Durchmesser) dann kannst du ihn von unten über das Gehäuse ziehen (eventuell bis zum Gewinde, falls deine Dämpfer eines haben) dann hält das schon.

    Ich mach mir auch nicht mehr die Mühe und verschraub die Ballons mit der Dämpferkappe unten. Geht auch so, aber wie gesagt, es muss alles fettfrei sein, sonst rutscht der Überzug natürlich wieder runter.
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    Rotkehlchen
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 25.12.2005
    Beiträge: 232
    Wohnort: Aachen

    BeitragVerfasst am: 28.01.2007, 21:26    Titel: Re: HowTo: Losi Dämpfer bauen

    Quote:
    Wie könnte man am Asso Dämpfer solche Luftballons sinnvoll anbringen?

    Ich hab ja auch einen B4, und auch schon darüber nachgedacht.

    Ich kann Aaron da durchaus unterstützen, hab auch schon Wasserbomben auf meine Assodämpfer gezogen, die dann sozusagen "locker" auf dem Dämpfergehäuse lagen und nur aufgrund ihrer Recht hohen Reibung wegen der minimalen Spannung nicht abgingen.
    Das hat einen ganzen Hallenrenntag (6 Rennen à 6 Minuten + 2 Akkus trainieren) ohne Probleme und ohne zwischendurch wieder hochziehen gehalten haben. Mittlerweile haben sie sich allerdings doch gelöst...
    Hier mal ein Bild:


    Ich hab's zwar noch nicht ausprobiert, aber ich hatte die Idee, über der Stelle, wo die Wasserbombe über'm Dämpfergehäuse ist, einen Schrumpfschlauch einzuschrumpfen, der den Ballon auf das Dämpfergehäuse drückt und dort festhält. Hab schon entsprechenden Schrumpfschlauch bestellt und werd das mal ausprobieren.
    Müsste doch gehen, oder? Was sagst du dazu, Aaron?


    Zuletzt bearbeitet von Rotkehlchen am 28.01.2007, 21:28, insgesamt einmal bearbeitet
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