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Vortex 8 Brushless Regler noch zu retten?

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    kartman200
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    Anmeldedatum: 29.03.2008
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    BeitragVerfasst am: 03.03.2013, 20:09    Titel: Vortex 8 Brushless Regler noch zu retten?
    Guten Abend!

    Heute Mittag ein paar Runden gedreht, am Ende der Akkuladung nach einem Sprung plötzlich einfach volle Bremse und dieser komische Geruch Wink
    Ist da noch etwas zu machen?

    Der HPI Pulse lief nach dem einschalten mit einem neuen 4s wieder, kurz zumindest.
    Dann musste am Sender auf 44 hochgetrimmt werden, damit er nicht mehr Rückwärts fährt. Jetzt nurnoch rotes Blinken. Wird auch nicht mehr von der Programmierbox erkannt.
    Einfach wegwerfen ist mir eigentlich zu schade.
    Ich muss dabei sagen, die Combo lief bei mir einige Ladungen Problemfrei. Wollte es mal mit dem 20´er Ritzel an 4s übertreiben. Klar habe ich Schuld, und darüber möchte ich jetzt auch nix mehr hören!
    Naturlich keinerlei Garantie.
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    s.nase
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
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    BeitragVerfasst am: 05.03.2013, 16:49    Titel:
    Schwer zu sagen. Auf den ersten Blick schaut es so aus, als ob "nur" das BEC im Fahrregler abgebrannt ist. Für genauere Analyse mußt du mal ein paar mehr Bilder(senkrecht von oben machen, und vieleicht auch mal einen genauen Blick auf die FETs unter dem Kühlkörper werfen.

    Wenn es nur das BEC entschärft hat(und dabei der Kontroller keinen Schaden genommen hat), läst sich das mit etas SMD-Löterei bestimmt wieder reparieren.
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    kartman200
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    Anmeldedatum: 29.03.2008
    Beiträge: 19
    Wohnort: Ense

    BeitragVerfasst am: 05.03.2013, 17:03    Titel:
    Es spricht wohl dagegen, das das Servo noch ohne Probleme funtioniert, oder?
    Ich habe hier noch ein UBEC liegen. Also zum testen einfach das rote Kabel vom Regler zum Empfänger trennen, dann mit einem Empfängerakku oder UBEC arbeiten...
    Werde vorher nochmal Fotos mach, wenn ich noch Lust habe, den Kühlkörper zu entfernen.
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    kartman200
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    Anmeldedatum: 29.03.2008
    Beiträge: 19
    Wohnort: Ense

    BeitragVerfasst am: 05.03.2013, 19:07    Titel:
    Ich weiß ja nicht ob einem da hilft, mir nicht wirklich, außer das es wirklich sehr nah Richtung Empfängekabel geschmort hat.




    Die unteren beiden Kabel sind für den Lüfter, die anderen drei für den chalter.




    Das rote Kabel ist ab, jetzt muss ich schauen, ob ich zuerst einen Empfängeakku oder mein UBEC finde Wink
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    s.nase
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
    Beiträge: 511
    Wohnort: Berlin

    BeitragVerfasst am: 06.03.2013, 06:33    Titel:


    Leider lässt sich wegend dem Lötlack nicht erkennen was das für ICs sind. Die Fets sind gekappselt, daher optisch auch nicht einschätzbar.
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    Iro(n)man
    Schotterbrecher
    Schotterbrecher



    Anmeldedatum: 18.05.2012
    Beiträge: 44
    Wohnort: Mannheim

    BeitragVerfasst am: 07.03.2013, 18:38    Titel:
    Also für mich sieht es auch so aus, dass der Kondensator den Defekt hervorgerufen hat.
    So wie es aussieht ist der untere teil das BEC deines Regler und der im Post über mir eingekreise kaputte Kondensator wird fürs glätte den Ausgangsspannung verantwortlich sein. Wenn der so zerplatzt verursacht der vermutlich einen Kurzschluss oder zumindest wird er relativ gut leitend. Dann wird der Controller(einer der anderen beiden eingekreisten Chips) das versuchen auszugleichen und entsprechend mehr strom liefern. Dadurch wird sich der Controller stark erwärmen und die spannung des BEC bricht nach kurzer Zeit trotzdem ein. Dadurch verliert dein Empfänger seine Funktion und gibt kein Signal mehr an den regler. Was für den Regler gleichbedeutend mit Voller Bremse ist.

    Das der Kondensator kaputtgegangen ist muss aber nicht zwingend daran liegen das der Controller kaputt ist. kann halt auch einfach mal so passieren.
    könntest du den Ausgag nachmessen wenn du den kondensator ersetzt hast?

    Gruß
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    kartman200
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    Anmeldedatum: 29.03.2008
    Beiträge: 19
    Wohnort: Ense

    BeitragVerfasst am: 07.03.2013, 21:07    Titel:
    Also das uBEC anschließen hat keinen Unterschied gebracht. Das Servo funktioniert genauso gut, als wenn ich den Regler mit dem BEC Kabel anschließe. Der Regler stellt sich einfach nicht mehr ein, blinkt nur rot vor sich hin, bis die LED auf rot dauerleuchten stehen bleibt.
    Den Kondensator habe ich jetzt getauscht, anstatt des 10μF mit max 16V habe ich einen 22μF mit 36V angeschlossen, hatte nur den zur Hand Wink

    Und was soll ich sagen... nix, gleiche Blinken wie vorher.
    Komisch ist nur, wenn ich an den Ausgängen des Elcos messe, messe ich die 16V des Akkus. Das sollte wohl nicht bei einem Kondensator sein,
    oder ist das bei einem Tantal-Kondensator Bauart bedingt richtig?
    Ich habe zwar manchmal langeweile, aber wenn jetzt keiner mehr eine Bahnbrechende Idee hat, hat sich das erledigt. Der neue Regler ist ja auch schon im Auto.
    Dieser Regler wird wohl als Lehrgeld in den Müll wandern. Wenn das Grinsen im Gesicht so groß war, ist irgendetwas an seiner Leistungsgrenze(und dadrüber).
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    monterhero
    Sonntagsbasher
    Sonntagsbasher



    Anmeldedatum: 17.02.2013
    Beiträge: 34

    BeitragVerfasst am: 08.03.2013, 08:02    Titel:
    Ich würde mal sagen nicht alles einbauen was man gerade zu hand hat xD, die V zahl kan gerne höher nicht aber niedriger sein aber die uF sollten schon gleich sein sonst ist die funktion nicht mehr gegeben.
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    FlyingGekko
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 01.06.2003
    Beiträge: 4521
    Wohnort: Linz/ Urfahr

    BeitragVerfasst am: 08.03.2013, 12:25    Titel:
    monterhero hat Folgendes geschrieben:
    Ich würde mal sagen nicht alles einbauen was man gerade zu hand hat xD, die V zahl kan gerne höher nicht aber niedriger sein aber die uF sollten schon gleich sein sonst ist die funktion nicht mehr gegeben.


    Leider wird ein Elko nicht nur über diese zwei Kenngrößen spezifiziert. Gerade bei Schaltwandlern (wie eben zb. ein BEC) spielen auch parasitäre Induktivitäten sowie zb. zulässige maximale Stromanstiege eine Rolle. Am besten wäre also wirklich ein "1:1"-Austausch gegen einen identen Elko.

    Auf der Platine sieht man übrigens 1-2 Zinnspritzer welche Kurzschlüsse verursachen.
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    s.nase
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 19.12.2011
    Beiträge: 511
    Wohnort: Berlin

    BeitragVerfasst am: 08.03.2013, 18:13    Titel:
    Wo sind die Zinnspritzer?

    Erst hab ich ja gedacht, das der schräg über das IC gelötetet Elko da garnicht hin gehört(hat sich abgelötet und ist da hängen geblieben). Könnte aber auch sein das das Absicht ist.

    Wenn ein Elko so schön ausglüht, hat das meist auch einen Grund. Entweder verpolt oder mit er hat WechelsSpannung ab bekommen. Daher mal meine Vermutung, das der Gleichrichter vom BEC defekt ist. Der Lötlack über den markierten ICs sieht auch punktuell so aus, als währe er schön heiß geoworden. Schau dir mal mit einer kräftigen Lupe(oder Microskop) die beiden IC-Gehäuse genauer an. Oft sieht man dann erst, das die Gehäuse geplatz sind.
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