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tiepel Offroad-Guru
Anmeldedatum: 20.01.2007 Beiträge: 939
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Verfasst am: 29.02.2012, 13:17 • Titel: |
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Hi Geo,
in einigen Foren kann man lesen, dass Loctide (ich denke da ist der Schraubensicherungslack mit gemeint) nicht in Kunststoff angewendet werden darf, da dadurch der Kunststoff angegriffen werden kann.
Normalerweise ist bei den Helicoils eine zusätzliche Sicherung aber auch nicht notwendig. Das Heli-Coil ist normalerweise geringfügig größer als der Gewindedurchmesser, sodass es festgeklemmt ist, sobald es eingezogen wurde.
Ich kann mir vorstellen, dass Gewindeprobleme an Stellen, die mit Heli-Coils rapariert wurden, der Vergangenheit angehören.
Gruss Reimund _________________ BL - Was sonst |
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BlackWind Offroad-Guru
Anmeldedatum: 17.01.2005 Beiträge: 657
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tiepel Offroad-Guru
Anmeldedatum: 20.01.2007 Beiträge: 939
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Verfasst am: 29.02.2012, 14:40 • Titel: |
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Hi,
die Gewindeeinsätze habe aber das Problem, dass man relativ viel "Fleisch" braucht, dass die RC-ler meist nicht haben.
Gruss Reimund _________________ BL - Was sonst |
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Geo Pisten-Papst
Anmeldedatum: 01.02.2011 Beiträge: 336 Wohnort: nähe Hamburg
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Verfasst am: 29.02.2012, 14:52 • Titel: |
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Solche Vollmaterial-Gewindehülsen wie auch Ensat sind natürlich eine alternative, haben aber das große Problem das eben genug Grundmaterial vorhanden sein muss. Eine M3 Gewindehülse hat ein Außengewinde von min. 4,5mm. Da wird es mit einer Reparatur am Chassis schon mal eng.
Viele Grüße Geo
PS: Für ein M3 Bear/HeliCoil wird ein 3,65mm Gewinde geschnitten.
EDIT: Da war Reimund wohl schneller _________________ offroad-Cult RC-Map
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454-bigblock und Geo
Fuhrpark:
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HPI Blitz Brushless 10.5T mit Spektrum DX3R Pro
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