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Brushless Set für mich (1:10 Stadium)

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    EGRESSor
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 25.09.2003
    Beiträge: 816

    BeitragVerfasst am: 04.09.2007, 16:12    Titel:



    ist ein 4poliger CF armierter Anker

    ich würde eher auf HV umsteigen
    http://www.lehner-motoren.com/diagramm/1525-7.7v_liste.txt
    http://www.lehner-motoren.com/diagramm/1525-7.13s_liste.txt
    die beiden kann man schön nebeneinander legen und vergleichen

    dann reicht bei gleicher Ausgangsleistung die halbe Stromstärke (oder weniger) , halbe Kapazität und ein geringer belastbarer Regler
    und die Verlustleistung ist im Schnitt 30% niedriger
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 04.09.2007, 17:55    Titel:
    Das wäre der Ist-Zustand, ein Basic 4200 mit 7V:
    http://www.lehner-motoren.com/diagramm/basic-42.7v_liste.txt

    Wenn ich mir den 1920-10 an 11V (3s) mit Sternschaltung ansehe:
    http://www.lehner-motoren.com/diagramm/1920-10.11s_liste.txt

    Die Nutzdrehzahl liegt ca. um ein Drittel niedriger, dafür hat er doppelt so viel Drehmoment pro Ampere. Daher könnte ich wiederum eine um ein Drittel größere Untersetzung fahren, sodass ich auf dieselbe Geschwindigkeit hin komme.
    Unterm Strich hat der 1920er in 10S Sternschaltung fast 20% mehr Leistungsreserven an 3s Lipo.

    Die Stromaufnahme sinkt - bereinigt um den Wirkungsgrad - gleichzeitig um ca. 45 Prozent ab! Bei Teillast dürfte die Stromaufnahme auf deutlich unter die Hälfte zurück gehen.

    Also das wär eigentlich mein Motor Smile
    Fragt sich bloß, ob er auch an 2s noch brauchbar ist Confused
    Oder wäre der 1920-8 in Sternschaltung noch besser - mehr Leistung an 3s, näher an der Leistung des Basics an 2s...

    Eines wurmt mich aber noch...
    Kann es sein, dass die frei liegenden Lötpunkte der Lehners den Motor durch einen Kurzschluss von außen (z.B. Nässe) zerstören können? Dann müsste ich gleich die Hi-Amp Version nehmen.
    Wer sich noch erinnern kann: 2004 ist mir ein Lehner 1525-8 nach ca. 15min Gesamteinsatzzeit gestorben. Den genauen Grund kenne ich leider nicht, aber der Motor war kurzgeschlossen. Entweder, weil die maximale Einschraubtiefe überschritten wurde (beim damaligen TL01 durchaus denkbar), oder eben durch einen Kurzschluss vor außen, über die Lötpunkte (Motor war zwar abgeschirmt, aber es war gerade Schnee Embarassed )
    _________________
    CULTiges:
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    EGRESSor
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 25.09.2003
    Beiträge: 816

    BeitragVerfasst am: 04.09.2007, 20:05    Titel:
    über die Lötstellen kann durch Wasser nicht kurzgeschlossen werden , das hätte ich im halbvollen Boot gemerkt Laughing

    ein Motor mit um 4500rpm/V , an alle 6 Punkte Buchsen anlöten und wie 30er Serie verschalten


    dann sollte von 2-4s alles möglich sein Cool
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    Martin O.
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 26.08.2003
    Beiträge: 574

    BeitragVerfasst am: 04.09.2007, 20:36    Titel:
    also der 1920-10 ist definitiv stärker als der basic4200, soll heissen du hast bei angepasster untersetzung mehr leistung am Rad.
    Nässeprobleme hatte ich mit nem motor nie, wenn dann fängt der regler das stocken an Smile
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 04.09.2007, 20:40    Titel:
    Zitat:
    wenn dann fängt der regler das stocken an


    Meinst du Cogging, obwohl der Motor schon längst hätte anlaufen müssen?
    So hat das Lehnersterben bei mir nämlich begonnen. Danach kam nur noch Heißer-Pertinax-Geruch Sad
    Könnte der Motor auch durch eine einfache Fehlkommutierung derart zerstört werden?
    _________________
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    aaron
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    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 04.09.2007, 23:23    Titel:
    Noch ein recht interessantes Detail:

    Lehner 1920-7 mit 11V und Sternschaltung:
    http://www.lehner-motoren.com/diagramm/1920-7.s11_liste.txt

    Lehner 1920-12 mit 11V und Dreiecksschaltung
    http://www.lehner-motoren.com/diagramm/1920-12.11v_liste.txt

    Obwohl sich beide Motoren von der Leistung und Drehzahl bei gleicher Spannung sehr ähnlich sind, steht der sterngeschaltete 7 Winder vom Wirkungsgrad her um Welten besser da. (erreicht schon knapp über 10 Ampere die 80% Marke und liegt stets über dem 1920-12er)

    Arbeiten Sternwindungen effizienter?
    _________________
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    RC Holgi
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    Anmeldedatum: 29.08.2007
    Beiträge: 721
    Wohnort: Kassel

    BeitragVerfasst am: 05.09.2007, 07:09    Titel:
    Hi Aaron,
    hast Du den abgerauchten 1525 noch?
    ich würd den einfach mal zum Lehner schicken, wenn Du nichtmal genau weißt was mit dem Motor passiert ist, wäre das sicher eine gute Idee.

    Gruß
    Karl
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    Martin O.
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 26.08.2003
    Beiträge: 574

    BeitragVerfasst am: 05.09.2007, 15:32    Titel:
    Das stocken kam immer vom Regler her bei mir, also der wurde feucht und hats praktisch nimmer kapiert. Nach ner weile trocknen war wieder alles i.O.
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 06.09.2007, 19:15    Titel:
    @RC-Karl -> schon per PM geklärt Smile

    Langsam komme ich hin.
    Der Schulze ist mir heute mit 14:1 und einem 5000er Lipo wesentlich kühler gelaufen als der Motor.
    Vermuteter Grund: Ich habe es mit den Kabellängen nicht so genau genommen, und bin mit den Side-by-Side-Verbindern auf gut 25cm pro Pol gekommen (erlaubt sind je 20cm)

    Jetzt, mit dem Lipo, liegt die Kabellänge bei vielleicht 10cm / Pol: Da schon mal der Lötkolben aufgeheizt war, habe ich die Reglerkabel auch ein bissl gestutzt Wink

    Hätte mir nicht gedacht, dass das bei so geringen Spannungen derartige Auswirkungen zeigt.

    Jetzt wird's einmal Zeit, dass ich mein Programmierkabel bekomme um dem Regler endlich die neue Firmware zu verpassen und die Abschlatspannung auf Lipo-Bedürfnisse einzustellen Smile
    _________________
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 08.09.2007, 23:20    Titel:
    Noch ein kurzes Update:

    Mit dem "prog-adapt-uni" (Schulzes Bezeichnung für ein RS232-COM Link Kabel zum Programmieren des U-Force per PC) konnte ich den Regler nun feiner einstellen:

    - die Abschaltspannung wurde Lipo-gerecht auf 6,5V gesetzt
    - das Timing habe ich von "scharf" auf "superzahm" gesetzt (Schulze empfiehlt das bei 2 Polern, u.a. den Lehner Motoren, wenn eher geringe Durchschnittsströme fließen)
    - die Taktfrequenz des Reglers wurde von 32kHz auf 8kHz gesetzt, um die Schaltverluste im Regler zu vermindern (Auf Kosten höherer Induktionsströme, aber das sollte mit den kürzeren Akkukabeln eh kein Problem mehr sein)

    Damit konnte ich die Temperatur bei subjektiv gleicher Leistung weiter senken: der Motor erreicht am Gehäuse 46°C, der Regler liegt am Kühlkörper bei 41°C.
    Allerdings bin ich noch nie einen 5000er Lipo am Stück durchgefahren, das muss ich mir noch ansehen - wenn die Komponenten damit bei 20° Außentemperatur nicht über 60°C kommen, dann erübrigt sich der Thread wahrscheinlich dahingehend, dass ich einfach beim aktuellen Setup bleibe Wink

    Scherz beiseite, so ein "echter" Lehner (mal wieder) würde mich schon faszinieren ...

    PS: Das Update von Firmware V1 auf V4 macht in der Praxis kaum einen Unterschied, außer dass der Motor vielleicht leisere Pieps-Signale von sich gibt und der Regler sich etwas mehr Zeit zum Scharfschalten nimmt.
    _________________
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