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Lautsprecher bis 2000€ gesucht.

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    andyw1228
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    Anmeldedatum: 15.06.2009
    Beiträge: 168
    Wohnort: Wolfsburg

    BeitragVerfasst am: 14.08.2011, 13:44    Titel: Lautsprecher bis 2000€ gesucht.
    OT

    Da hier ja sehr universell interessierte Menschen unterwegs sind (ich schließe einfach mal von mir auf andere ), frage ich einfach mal in die Runde:

    Ich suche neue Lautsprecher!
    Preisrahmen bis ca. 2000€
    Folgende Modelle sind in der engeren Wahl:

    KEF XQ40 oder 30 (eigentlich zu teuer)
    KEF Q500 oder IQ70
    Heco Celan XT 901 (mein Favorit von der Optik her!)
    Haco Victa 700 (ist ziemlich preiswert ?!)
    Canton Ergo 92 (gebraucht für ca.500€ zu haben !)
    Canton Chrono SL 590 oder 509.2
    Canton VEnto 880
    Nubert nuBox 122
    evtl. irgendwas Magnat Quantum-mäßiges.

    Kennt einer noch irgendwelche Geheimtipps? Jetzt aber nicht so ausgefallene, die man nirgends hören kann.

    Ich höre hauptsächlich "handgemachte" Musik, d.h. mit echtem Schlagzeug und Gitarre, also Rock, Metal auch mal Top40 und selten Klassik.
    Außerdem werden sie auch noch im Surroundsystem als Fronts genutzt. Center ist ein Heco Signature und Surrounds sind von Magnat.
    Ich stehe auf neutrale, ungesoundete LS, also nichts von Bose, Infinity oder B&W. Die LS solten einen hohen Wirkungsgrad >86dB haben.

    Im Moment habe ich noch meine geliebten Orbid-Sound (Direktversender aus Süddeutschland) Venus I als Fronts. Eigentlich bin ich mit denen zufrieden,
    aber es wird mal Zeit für neue- habe die schon fast 20 Jahre und keine Sicke ist defekt !
    Für Interessierte:
    Orbid-Sound ist eine kontroverse Lautsprechermanufaktur, die auf höchsetn Wirkungsgrad und teilweise aberwitzige Konstruktionen mit vielen Hörnern setzen.
    Kontrovers deswegen, weil sie eine zusammenstellung zum Thema Hifi-Boxen-Praxis auf Ihrer Homepage haben, wo technisch nicht alles ganz korrekt ist.
    Das meiste stimmt allerdings auf Ihrer Homepage (z.B. die nicht-vorhande Unabhängigkeit der Test-Zeitschriften).
    Ich kenne drei Modell von denen, die alle ganz gut klingen, aber immer etwas am Tiefbass mangeln. Das ist auch das EINZIGE, was mich an meinen stört.
    Es wurden von OS nur ertsklassige (Dynaudio, Fostex, Beyma,...) Chassis verwendet.
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    Vespacrosser
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    Anmeldedatum: 23.11.2009
    Beiträge: 1457

    BeitragVerfasst am: 14.08.2011, 14:17    Titel:
    Hi,

    die Klipsch RF-62 II würden evtl. auch in seinen Suchrahmen passen. Haben einen schönen Klang (ich find es schwierig solche Dinge wie Klang zu beschreiben, jeder hat ein anderes Gefühl davon etc. zudem ist das Gehör jedes Menschen anders),passten aber leider nicht zu meinem Musikstil (hauptsächlich Drum n Bass und diverses elektronisches Zeugs). Die Wiedergabe von "Kickbässen" war bei niedriger Lautstärke enttäuschend, aber für dein Gebiet spielt das ja keine Rolle.
    Dadurch bin ich auf die Canton Vento 880 gestoßen die du ja auch in deiner Liste aufgeführt hast. Schöne lautsprecher, gut verarbeitet und sehen Edel aus, Musikqualität gut, sehr klarer Klang. Gekauft habe ich sie schlussendlich aber nicht, ich baue meine Lautsprecher doch lieber selber, da hab ich genau das was ich möchte.

    @Orbid-Sound:

    Diese Firma ist anscheinend nur 20km von mir entfernt ansässig, und ich habe noch nie was von ihr gehört Shocked .

    Ich glaub ich weis wo ich nächste Woche als erstes hinfahre Laughing

    Grüße
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    Kub
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    Anmeldedatum: 21.02.2004
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    Wohnort: Wien

    BeitragVerfasst am: 14.08.2011, 17:26    Titel:
    ich möchte dir da auch sehr die marke ELAC empfehlen. Es handelt sich dabei um eine deutsche Marke.
    Hier werden vermutlich Stereo Lautsprecher der 200er Line perfekt in dein Budget passen.

    Ich selbst habe mir einen traum mit den FS208 Lautsprechern (werden nicht mehr hergestellt) erfüllt und habe es bis dato (4Jahre) nicht bereut. Irrsinniger schöne Höhen und satte Bässe.

    lg

    Kub
    _________________
    OC-BASH Mai 2011:
    http://www.offroad-cult.org/Board/oc-bash-2011-t21684.html
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    fideliovienna
    CULT-Urgestein
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    Anmeldedatum: 17.06.2010
    Beiträge: 1474
    Wohnort: Wien

    BeitragVerfasst am: 14.08.2011, 17:42    Titel:
    Warum legst du Wert auf einen bestimmten Wirkungsgrad?

    Ich, als alter Hififreak, finde es immer absolut sinnlos jemanden einen Lautsprecher zu empfehlen ohne zu wissen wo der LS stehen wird und wie gross der Raum ist.
    Das sind Grundvoraussetzungen um gut beraten zu können.

    LS-Marken gibts viele gute, ich selbst bin wie Kub, ELAC-Fan aufgrund Ihres (fast) unschlagbaren JET-Hochtöner und Ihres enorm ausgewogenen Klangs.
    Und ich frage dich warum der Wirkungsgrad dir so wichtig ist weil gerade spezielle LS-Konstruktionen, die auf feine Nuancen abgestimmt sind, oft niedrigere Wirkungsgrade aufweisen, um eben ein homogenes Klangbild in allen Frequenzbereichen zu ermöglichen.
    Meine "Diva", die ELAC 512, hat nur 83 dB/W Wirkungsgrad, verlangt einen sehr laststabilen und starken Verstärker, aber wenn Ihr die richtigen Grundvoraussetzungen bietet im richtigen Raum spielt sie in einer anderen Klasse wie sie preislich eigentlich mal angesiedelt war.

    Eine Marke fehlt mir in deiner Aufstellung noch und das ist Focal, KEF würd ich nur nehmen wenn du die LS in Ecken positionierst (sind Briten, die auf kleine Zimmer ausgelegt sind)
    Heco würd ich gleichmal beinhart canceln, nicht in der Preisklasse, da gibts feineres.

    Da die LS noch zu einem bereits inhomogenen Surround-Set passen müssen mit Magnat-"Brüllwürfel" und dem Heco-Center seh ich ehrlich gesagt etwas schwarz.
    Ich hab sehr viel mit versch. LS-Konfigurationen herumgespielt, aber Surround klingt nur dann wirklich stimmig wenn die LS aus der gleichen Serie sind.

    Deshalb:
    Canton Ergo gebraucht und den Rest des Gelds in die passenden Surround-LS stecken wird vermutlich den grössten Sinn machen.
    (oder halt ähnliches bei einem anderen Hersteller)
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    Mangokiwi
    Moderator



    Anmeldedatum: 05.09.2004
    Beiträge: 1419

    BeitragVerfasst am: 14.08.2011, 17:47    Titel:
    Wie groß ist der zubeschallende Raum?
    Für handgemachte Musik würde ich keine amerikanischen LS á la Klipsch empfehlen. Aus meiner Erfahrung machen die deutschen gute Lautsprechen für so was: Canton, Nubert.
    Riesenvorteil bei Nubert ist klar, es sind aktiv LS und können manipuliert werden. Ich mag sie nicht so.
    Ich stehe auf englischen Klanggeschmack B&W, KEF, Tannoy und Konsorten.
    Wie wäre mit Probehören? Gute Hifi-läden bringen dir die LS nach Hause zum Probehören. Die LS sollte auch gut passen mit deiner Anlage.
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    andyw1228
    Werkstatt-Meister
    Werkstatt-Meister



    Anmeldedatum: 15.06.2009
    Beiträge: 168
    Wohnort: Wolfsburg

    BeitragVerfasst am: 14.08.2011, 19:01    Titel:
    Danke für die ersten Antworten. Elacs werde ich mir auf jeden Fall angören, wenn ich sie irgendwo sehen werde. Ich bin im Moment nicht
    mobil und kann nur bei Neptun/MediumMakler in WOB und BS vorbeischauen. Aud Erfahrung weiß ich, dass die nur Heco, Canton, Elac und evtl. KEF und B&W haben.
    Ich schaue auch immer auf den Gebrauchtmarkt, ob ich irgendwelche edlen Klassiker günstig bekommen kann, z.B. eine große Canton Ergo.

    Mein Wohnzimmer hat 35-40m² und ist ein "L".

    Das



    ist ein Blick in die lange Seite des Ls.

    Das mit dem Wirkungsgrad hat mehrere Gründe- ist auch einfach so vom Gefühl her so. Einmal habe ich nur einen AVR der oberen Mittelklasse, dem bei einer B&W
    oder Infinity Kappa7 die Puste ausgehen würde. Wenig Wirkungsgrad bedeutet mMn viele Bauteile in der Weiche und unter Umständen gesoundet.
    Ist aber kein KO-Kriterium. Wenn also z.B. eine Elac FS208 unter 86dB
    Wikrungsgrad hätte und sei mir trotzdem gefällt, würde ich sie trotzdem nehmen.
    Die anderen Speaker im 5.1 Setup haben auch eine hohen Wirkungsgrad. Damit die Pegelunterschiede nicht zu extrem sind, sollten sie ungefähr passen. Ich
    kann natürlich auch im AVR (Onkyo mit Audyssey Einmesssystem) die Pegel einstellen. Wie gesagt, ist kein Muss, wäre aber schön.
    Ich spiele übrigens auch ab und zu mit Modeling-Effekt-Gerät Gitarre direkt in den AVR und über PC lasse ich Schlagzeug dazu laufen. Da das dann
    noch nicht in der Dynamik komprimiert ist, müssen die Boxen auch laut können...

    Wie man auf dem Foto sieht, habe ich Schrägen und mein Raum ist mittelmäßig bis wenig bedämpft.
    Ich habe ehrlich gesagt noch nichts von Tannoy und KEF gehört, sondern nur gelesen. Einige Bekannte haben Infinity, B&W, IQ Klipsch.

    @Fiedlio:
    Wie gesagt, nicht auf obigem Post mit dem Wirkungsgrad rumreiten. Wink
    Wieso meinst Du, dass Nubert aktiv sei? Ich habe mir öfter das Portfolio angeschaut und keine Aktive gesehen. Kann sein, dass die das als Extra anbieten?
    Oder meinst Du die "aktive" Klangreglung an der Weiche bei manchen Speakern oder dieses AWl oder ABL (oder wie auch immer...).?
    Die Surrounds sind gar nicht so schlecht und die neueren Magnats sind sehr gut und können mit (fast) allen Genannten mithalten. Meine waren aber
    günstig und ich werde sie auf lange Sicht dann auch gegen Surrounds vom Hersteller der zukünftigen Fronts ersetzen.
    Aber das Audyssey System macht seinen Job so gut, dass es mir kaum auffällt, das es verschieden Klangchararktäre sind. Im AVR ist eine Funktion, die DynamicEQ heißt.
    Es gibt noch mehrere Features im Audyssey System, die ich aber selten nutze (z.B DynamicVolume). Ich weiß nicht, ob ihr es kennt, aber das Audyssey-System misst per kalibriertem Messmikro
    an 3 verschiedenen (Sitz)Positionen verschiedene Testsignale (Ramp, Impulse) und ermittelt daraus ein Matrix (eine Art Wasserfalldiagramm) aus
    verschiedenen Frequenzen und Lautstärken.
    Bei Filmen mach ich DynamicEQ meistens an und ich finde es funktioniert excellent. Natürlich wären gleich LS-Serien besser. Da ich einen Center von HECO habe,
    zieht es mich natürlich magnetisch zu den HECOs. Wenn die mir gefallen, wäre es wohl optimal.
    Musik höre ich in Stereo oder 2.1, weil meinem Boxen etwas Tiefbass fehlt.
    Auf jeden Fall kommen nun ausgedehnte Hörsessions bei Bekannten und in den LS-Studios und Märkten der Gegend. In einem Monat (wenn das nächste Bare
    kommt Wink ) werde ich mir zum Testen mal ein mittlere Nubert bestellen- evtl auch mal ein Teufel...

    @Vespacrosser
    Wenn Du schon in der Nähe wohnst, dann soltest Du auf jeden Fall dort vorbeischauen. Ich würde sehr gerne mal die großen (wirr konstruierten) Boxen von denen
    anhören. Früher war ich absoluter Verfechter von OS und absolut überzeugt. Heute weiß ich , dass die ganz gute LS machen, aber ein paar komische
    Philosphien (das mit dem Wirkungsgrad habe ich wohl von denen...) haben und dass auch andere Väter hübsche Töchter haben.
    Wie gesagt, ich kenne 4 Modelle von denen, die alle gut-sehr gut sind. aber alles eher normale Modelle (2-3 Wege). Würde gerne die großen hören. OS sind Verfechter
    der Praxis, d.h. die entwickeln zu 90% nach Gehör und dann kommen erst Impedanz und Frequenzschriebe. Daraus folgt, dass die Frequenzschirebe teilweise einem Alpenpanorame gleichen
    und deshalb wurde vor Jahren EIN EINZIGER Test einer großen Box von einem Magazin total verrissen.
    Höre sie Dir aber mal ganz ohne vorbehalte an. Idea


    Ich melde mich dann auf jeden Fall. Und Elac, KEF und Tannoy werde ich auf jeden Fall auch anhören. Ich bin ja auch noch Mitglied im HIFI-Forum
    und da fallen eigentlich auch immer diese Namen/Modelle.

    Gruß

    Andre
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    ahead66
    Werkstatt-Meister
    Werkstatt-Meister



    Anmeldedatum: 28.02.2008
    Beiträge: 174

    BeitragVerfasst am: 14.08.2011, 19:10    Titel:
    Zitat:
    Ich stehe auf neutrale, ungesoundete LS,


    da muss man die hifi freaks leider enttäuschen, das gibt es nur als nahfeld. das wäre auch mein "geheim tip". ein paar leckere genelec, adam, klein & hummel und man hört die musik so wie sie gemacht wurde....

    muss man sich halt mit dem sweat spot begnügen und hat dafür aber auch ne hervorragende tiefenstaffelung incl. knackigen sound.

    alles andere ist eher esoterisch, weil der raum in denen deine ls stehen mehr "sound" macht als der ls selber.

    und noch etwas, was man immer vor augen(respektive ohren) haben sollte ist, das unsere ohren die am einfachsten zu betrügenden "sensoren" sind.
    bischen phasen verschieben und alle machen "boah wie toll".
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    Mangokiwi
    Moderator



    Anmeldedatum: 05.09.2004
    Beiträge: 1419

    BeitragVerfasst am: 14.08.2011, 19:55    Titel:
    [quote)Wieso meinst Du, dass Nubert aktiv sei? Ich habe mir öfter das Portfolio angeschaut und keine Aktive gesehen. Kann sein, dass die das als Extra anbieten? [/quote]
    Ich war es. Ich hatte den NuPro A20 im Kopf.

    ahead66 hat Folgendes geschrieben:

    alles andere ist eher esoterisch, weil der raum in denen deine ls stehen mehr "sound" macht als der ls selber.


    Puuh, da kann ich ein Lied davon singen. Bei bestimmten Frequenzen singen sogar die Schubladen und Kommoden mit. Very Happy
    Nach oben
    fideliovienna
    CULT-Urgestein
    CULT-Urgestein



    Anmeldedatum: 17.06.2010
    Beiträge: 1474
    Wohnort: Wien

    BeitragVerfasst am: 14.08.2011, 20:08    Titel:
    andyw1228 hat Folgendes geschrieben:

    Aber das Audyssey System macht seinen Job so gut, dass es mir kaum auffällt, das es verschieden Klangchararktäre sind. Im AVR ist eine Funktion, die DynamicEQ heißt.
    Es gibt noch mehrere Features im Audyssey System, die ich aber selten nutze (z.B DynamicVolume). Ich weiß nicht, ob ihr es kennt, aber das Audyssey-System misst per kalibriertem Messmikro
    an 3 verschiedenen (Sitz)Positionen verschiedene Testsignale (Ramp, Impulse) und ermittelt daraus ein Matrix (eine Art Wasserfalldiagramm) aus
    verschiedenen Frequenzen und Lautstärken.
    Bei Filmen mach ich DynamicEQ meistens an und ich finde es funktioniert excellent.


    Ich hab selbst einen Onkyo mit Audyessy-System, aber außer zum Einmessen der LS taugt das nicht wirklich viel. Die ganzen Dynamic EQ usw. Einstellungen sind alles Klangverdreher die ich nach Ausprobieren sofort deaktiviert hab.
    Im Vergleich mit/ohne waren extreme Unterschiede am Sweep Spot ausmachbar und das zeigt dass das Ding biegt wo´s nur geht um etwas unmögliches zu erreichen, nämlich überall gleichen Sound zu ermöglichen.

    Zwecks Raum:
    Wer wirklich daran setzt möglichst guten Sound zu haben wird nicht darüber hinwegkommen seinen Raum zu optimieren, bei mir steht ein Helmholtz-Resonator im Eck (hinter der Coach) um die untere Resonanzfrequenz des Raums zu dämpfen, Schubladen oder ähnliches gibts bei mir im Wohnzimmer nicht. (auch keine Wohnwand o.ä.)
    Hinter dem Hörplatz war lange Zeit eine Flatterecho-Falle montiert, die ist inzw. gewichen weil sie meine Frau nicht mehr sehen konnte, deshalb hängt dort jetzt ein Wandteppich Wink
    Was ich damit sagen will ist dass wieviel Zeit und Geld in techn. Equipment fließt ohne den Raum anzugehen und das kann man auch so machen dass es wenig auffällt. (müssen ja keine grässlichen Eierkartons sein)

    @ahead66:
    Ich glaub hier gehts nicht um Studio-LS, die klingen in einem normalen Raum nämlich Sch***** und keiner will die Musik so hören. Wink
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    andyw1228
    Werkstatt-Meister
    Werkstatt-Meister



    Anmeldedatum: 15.06.2009
    Beiträge: 168
    Wohnort: Wolfsburg

    BeitragVerfasst am: 14.08.2011, 23:52    Titel:
    Naja, soo anders klingen Monitore auch nicht- man muss halt sehr nah dran. Ich war mit meinen Bands schon mehrmals im Studio (auch mal in einem
    sehr professionellen bei Harrid Johns in Berlin) und habe daher schon einige Monitor-LS (Nahfeld und Midfield) gehört. Wer Metal hört, der hat bestimmt schon eine von ihm abgemischte CD gehört.
    Ich möchte aber nicht 1,50m vor meinen LS sitzen. Außerdem ist der Raum zu groß und große
    Klein&Hummerl sind weit außerhalb meines Budgets..
    Die meisten Nahfeld-Monitore haben mMn auch keinen Tiefabass, habe zwar einen Sub, aber wollte eigentlich Musik NUR in 2.0 hören.
    Genelecs, Yamaha und Adam und wie sie alle heißen sind ja auch gar nicht so teuer. Sind im Grunde aber Messgeräte und mir wiederum zu neutral.

    Fidelio, das DynamicEQ-Dingens nutze ich auch nur bei Filmen und da meistens nur bei AC3. Ist auch ein Art Kompressor drin, der aber nicht trivial ist, wie bei Dolby.
    Ich habe mir mal die Homepage angeschaut und die Techvideos dazu. Der Algorithmus bildet eine "Tontechniker" nach, wie er eine Film bei unterschiedlichen Refernzschalldrücken mischen würde Shocked
    Sie haben (angeblich) mehrere Tonings von anerkannte Filmstudios beobachtet und ihre Regelungen an den Mischern aufgezeichnet. Aus dieser riesigen Datenbank haben Sie einen DSP gemacht.
    Weiß auch nicht genau, wie das gehen soll. Ist wahrscheinlich so ähnlich, wie mein Line6-Gitarren-Modelling-Gerät.
    Der bildet dutzende (Gitarren)-Röhrenverstärker, Vor-,Endstufen und Lautsprecher detilgetreu nach. Sowas gibt es auch seit einiger Zeit in Software (GuitarRig, ReValver, Amplitube,...)
    Diese Teile (Soft und Hardware) klingen so gut, dass sie auf so ziemlich allen aktuellen Alben der letzen Jahre genutzt werden. D.h. der Gitarrist
    geht im Studio direkt in den Rechner oder das Mischpult und braucht keine 10 Verstärker und Boxen mehr mit sich rumschlepen. Das hat das ganze Business ziemlich verändert, denn die
    Verstärker Hersteller (Marshall, MEsoBoogie, Vox,...) kriegen ihre Teile kaum noch los. Die haben aber dazugelernt und bauen nun auch Modelling-DSPs in ihre Verstärker- so kann nun ein Marshall
    (britisch) auch wie ein Mesa (Ami) klingen... Razz

    Hat jemand schon die Swans M6 gehört ?
    EDIT: Ohh, habe gerade bemerkt, dass ich nur den Stückpreis der Swans gesehen habe- leider off the limit.

    Gute Nacht.
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