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Savage Flux HP, Madenschraube im Antriebsritzel

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    Hop-Up Held
    Hop-Up Held



    Anmeldedatum: 16.08.2011
    Beiträge: 91
    Wohnort: Düsseldorf

    BeitragVerfasst am: 14.09.2011, 10:06    Titel: Savage Flux HP, Madenschraube im Antriebsritzel
    Hallo,

    gestern habe ich einen neuen Savi bekommen. Ich habe mich an die Liste hier gehalten und zusätzlich nochmal die Madenschraube am Antriebsritzel geprüft bzw. neu mit Loctite verklebt.

    Habe es ca. 5 Stunden trocknen lassen, bin dann 30 Minuten gefahren und plötzlich hat sich das Ritzel wieder gelockert und der Wagen fuhr nicht mehr.

    Das selbe Problem hatte ich bei meinem 1. Savi auch.
    Das Ritzel sitzt richtig auf der Welle, die Schraube ziehe ich auf der abgeflachten Stelle fest.

    Was gibt es diesbezüglich noch zu beachten. Loctite sollte bestimmt länger als 5 Stunden trocknen?! Habe hier etwas von 24h gelesen.

    Danke, olli
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    Canneloni
    Moderator



    Anmeldedatum: 22.06.2009
    Beiträge: 3030
    Wohnort: München, Bayern

    BeitragVerfasst am: 14.09.2011, 10:09    Titel:
    Also ich trockne mein Loktight nicht Very Happy
    Ich mache mit einer Nadel genug rein ins Gewinde und An die Schraube - knall sie Richtig rein und fahre dann einfach, hatte damit noch NIE Probleme.

    Allerdings! wenn dir das Ritzel nun schon ein paar mal da durchgerauscht ist 1. Madenschraube raus, umdrehen, FLACHFEILEN (das ende der Madenschraube)
    2. Wenn sich schon sichtbare Kerben gebildet haben an der Welle, Ritzel umdrehen Wink

    MfG (und wenn wirklich alles nix hilft, sich zB von Hobao ritzel besorgen die mit 2 Madenschrauben fixiert werden o_O)
    _________________
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    Hop-Up Held
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    Anmeldedatum: 16.08.2011
    Beiträge: 91
    Wohnort: Düsseldorf

    BeitragVerfasst am: 14.09.2011, 10:21    Titel:
    cool, besten Dank für diese Antwort.
    hilft mir wirklich weiter.

    Smile
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    454-bigblock
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 15.01.2010
    Beiträge: 3689
    Wohnort: Nürnberg, Riedstadt/Hessen (DE)

    BeitragVerfasst am: 14.09.2011, 11:30    Titel:
    Ich hatte das Problem noch nie. Ein Kumpel vom mir dagegen schon öfter. Nachdem ich sein Ritzel mal befestigt hatte, hat es seit dem gehalten.
    Ich nehme an, dass das Problem darin liegt, dass die Madenschraube nicht 100%ig senkrecht zur Achse stand. Dann löst sich das Ritzel wieder. Man muss also besonders sorgfältig sein, dann hält die Madenschraube auch.
    Fest ist eben nicht gleich fest. Die Madenschraube hat auch viel Druck, wenn man sie falsch aufsetzt, hält dann aber nicht lange.
    An dem Abdruck auf der Welle müsste man sehen können, ob die Schraube richtig saß. Der Abdruck müsste dann einen geschlossenen Kreis beschreiben.
    _________________
    Sind wir nicht alle ein bisschen Flux?
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 14.09.2011, 11:50    Titel:
    Die Welle des Tork ist leider - oder zum Glück - hart genug, sodass man da eigentlich keinen Abdruck sehen sollte. Zumindest bei meinem nicht. Essentiell ist jedoch, dass die Madenschraube wirklich wirklich fest gezogen wird. Dazu ist gutes(!) Werkzeug erforderlich (bei mir: Robitronic Sniper Tools)
    Zusätzlich wickle ich den Griff des Inbusschlüssels noch in ein paar Lagen Küchenrolle, um noch besser zupacken und noch mehr Anzugsmoment auf die Madenschraube bringen zu können. Du musst richtig spüren, wie sich die Stahlklinge des Inbusschlüssels verwindet! (Keine Angst, gute Werkzeugklingen sind immer noch elastisch genug, um dies auszuhalten)

    Wichtig ist auch, dass die Madenschraube, kurz bevor sie auf Anschlag steht, in einem möglichst großen Ruck angezogen wird. Zumal die Haftreibung größer ist als die Gleitreibung, kann ein Absetzen während die Madenschraube schon "ziemlich fest" ist, genau dazu führen, dass sie sich dann eben keinen Deut mehr weiter dreht, um "wirklich fest" angezogen zu sein.

    Selbst wenn sich das hier Geschilderte nun martialisch anhört, trotzdem ein Disclaimer Wink
    Ich habe noch nie einem Ritzelabzieher benötigt, weil ich mir Madenschrauben rund gedreht hätte. Ebensowenig habe ich auf diese Art je einen guten Inbusschlüssel ruiniert. Ferner halten meine Ritzel allesamt und ich spare mir sogar mittlerweile den Schraubenlack.
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    Anmeldedatum: 14.04.2010
    Beiträge: 71

    BeitragVerfasst am: 14.09.2011, 12:07    Titel:
    Hy,

    ich hatte das Problem auch.

    Ich habe die Madenschraube unten einfach abgeschliffen und Schraubensicherungslack Hochfast genommen!

    Kein Problem mehr damit Wink

    lg
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    Beiträge: 2595
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    BeitragVerfasst am: 14.09.2011, 18:06    Titel:
    Ich mache das immer so: ich schmiere die Welle mit Schraubensicherung ein, dann Schiebe ich das Ritzel drauf und dreh das ein paar mal durch, dann wird Schraubensicherung ins Gewinde getropft und dann kommt die Madenschraube rein. Ebenfalls RICHTIG RICHTIG FEST.
    Als Schraubensicherung nehme ich blau. (mittel?):
    wenn ich die Madenschraube Löse, kann ich ohne noch weiterfahren xD.
    Zum Ritzel ausbauen einfach mit dem Feuerzeug oder dem Föhn aufwärmen, dann kann man das ganz einfach abziehen. Aber nur sanfte Gewalt anwenden, denn sonst kannst du die Distanzhülsen im Motor kaputt machen.

    MfG
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    Beiträge: 16

    BeitragVerfasst am: 14.09.2011, 19:49    Titel:
    also bei mir hat jetzt schon mehrfach folgende vorgehensweise geholfen:

    die madenschraube schön fest anziehen. dann mit dem flux ein paar runden richtig gas geben, wobei sich das ritzel stark erwärmt.
    wie im physikunterricht geernt dehnt es sich dadurch aus.
    ich denke dass das auch häufig der grund ist, warum sich das ritzel erst nach einigen minuten fahrt löst.
    auf jeden fall ziehe ich die madenschraube bei heißem ritzel noch mal kräftig nach. bis jetzt hat es sich danach nicht noch mal gelöst.

    würde mich mal interessieren, ob dass bei dir auch funktioniert.

    grüße
    der savagefluxer
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    BeitragVerfasst am: 14.09.2011, 23:03    Titel:
    Wow,
    da sind eine Menge wirklich guter Tipps dabei. Besten Dank an alle.

    Heute löste sich das Ritzel wieder. Ich habe gerade mal den Motor gelöst, das Getriebe und den Slipper ausgebaut.
    Dabei stellte ich fest, dass das HZ eiert!? Die Lochscheibe am Slipper saß wohl nicht (mehr?) korrekt.

    Den Motor habe ich neu justiert und wie hier im Test erwähnt, ist die doppelte Papierstreifenmethode ein zu weiter Abstand. Läuft das Fahrzeug an, gab es ein ungesundes Geräusch.
    Jetzt ist es besser, aber leider steht der Motor minimal schief.

    Gruß, olli
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    BeitragVerfasst am: 15.09.2011, 06:20    Titel:
    mein HZ eiert auch minimal.
    hatte damit aber noch keine Probleme.
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