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Kaufberatung zum Associated B4 (bzw. B44)

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    Sebastian89
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 22.11.2009
    Beiträge: 299

    BeitragVerfasst am: 11.11.2010, 19:53    Titel: Kaufberatung zum Associated B4 (bzw. B44)
    Hallo,

    Ich will eventuell meinen Sparrowhawk XXT verkaufen und stattdessen auf einen 1:10er Buggy umsteigen (vorausgesetzt ich finde wen, der mir den Sparrowhawk abkauft). Mein klarer Favorit ist der Asso B4 (bzw. B44, sollte es doch ein 4WD werden).

    Ich würde diesmal gerne einen 2WD ausprobieren (mein erster, wenn man den Grashopper II als Kind weglässt), allerdings bin ich mir in diesem Punkt noch unsicher:
    Ich befürchte, dass ich mit dem Heckantrieb überfordert sein könnte. So richtig bewusst ist mir das letztens geworden, wie sich beim Sparrowhawk die Madenschraube bei der Antriebswelle gelöst hat und ich den restlichen Akku nur mit Heckantrieb gefahren bin, nur wenn ich ganz langsam beschleunigt habe, hat sich das Auto nicht eingedreht (oder zumindest angefangen es zu tun).
    Mir ist natürlich bewusst, dass man das nicht mit einem richtigen 2WD Buggy vergleichen kann und es damit sicher besser wäre, weil da der Schwerpunkt weiter hinten ist bzw. er halt allgemein für Heckantrieb ausgelegt ist, aber insbesondere, weil ich mit dem Buggy dann auch gern mal auf Strecken fahren würde und ich mir dort als Neuling eh schon schwer genug tun würde, wär es blöd wenn ich zusätzlich noch nach jeder zweiten Kurve ein paar mal hin und her pendeln würde.

    Also wie gesagt, eigentlich würd ich lieber einen 2wd haben (dafür spricht auch, dass weniger gewartet werden muss, weniger kaputt werden kann, der Preis- aber das soll natürlich nicht ausschlaggebend sein), aber wenn ich damit die ganze Zeit nur kämpfen müsste in den Kurven, würde mir das wohl nicht so viel Spaß machen und der B44 wäre besser geeignet.
    Da ich das mangels Erfahrung nicht einschätzen kann, würde ich euch bitte mich diesbezüglich ein bissl zu beraten. Also ist ein Neuling auf Strecken mit einem Heckantrieb zwangsweise überfordert (also mehr als beim Allrad) oder gewöhnt man sich daran eh sehr schnell/ ist das ohnehin kein besonderes Problem bei 2WDlern? Den unzähligen Videos die ich "analysiert" habe, nach zu urteilen, haben die eh ein recht neutrales Fahrverhalten, aber ich denk mir halt, das wird zum Großteil an den Fahrern liegen.

    So und die zweite Frage die ich dazu habe:

    Welche Version vom B4 sollte ich mir wenn dann kaufen? Also der Aufpreis für den neueren B4.1 lohnt sich denk ich (oder doch nicht?), aber ich weiß nicht, ob der Brushless RTR oder das Factory Team Kit besser für mich wäre.
    Ob der FT jetzt um ein paar Zehntel schnellere Runden hinlegen könnte, ist für mich logischerweise völlig egal, aber wenn er auch wesentlich haltbarer ist, wäre er eventuell interessant. Ich hätte nämlich auch schon Fernsteuerung plus Empfänger und ein Servo daheim, dass ich verwenden könnte.
    Das heißt das Kit plus Brushless Set wäre insgesamt um ca. 120- 150 Euro teurer, würde sich der Aufpreis eurer Meinung nach für einen Anfänger lohnen, weil viele stabilere Teile enthalten sind? Weil um 150 Euro könnte man ja auch beim RTR einiges Nachrüsten bzw. wenn was kaputt geht, mit was besserem Ersetzen?

    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Lg,
    Sebastian
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    maece78
    Hop-Up Held
    Hop-Up Held



    Anmeldedatum: 06.07.2009
    Beiträge: 86

    BeitragVerfasst am: 11.11.2010, 20:53    Titel:
    Hy,
    ob du mit einem 2WD überfordert bis oder nicht, ist schwer abzuschätzen. Ich kann dir nur folgendes dazu sagen. Auf Teppich ist der 2WD schöner zu fahren als ein 4WD. Auf leicht feuchter Lehmstrecke ist ein 2WD auch noch recht einfach zu fahren. Wenn es nun aber sehr trocken und staubig wird, ist der 4WD klar im Vorteil. Ich finde beide Fahrzeuge super.
    Egal ob B4 oder B44, ich würde immer die FT Version nehmen. Diese ist einfach besser ausgestatet.
    Ob es ein B4.1 oder B44.1 werden soll? Den einzigen wirklichen Unterschied sind die neuen Dämpfer. Den Rest kann man sehr günstig (falls erwünscht) nachrüsten. Ob die neuen Dämpfer gut sind weiss ich nicht. Die alten sind jedenfalls nicht jedermanns sache. Ich fahre die neuen Big Boar von Schumacher, diese sind nach dem ersetzen der O-Ringe echt super. Auch die Yokomodämfter sind top.

    Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.
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    Sebastian89
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 22.11.2009
    Beiträge: 299

    BeitragVerfasst am: 11.11.2010, 22:19    Titel:
    Jop, ein bissl hast du mir schon weitergeholfen, auch wenn ich mir jetzt eher noch unsicherer bin. Very Happy

    Zitat:
    Ob es ein B4.1 oder B44.1 werden soll? Den einzigen wirklichen Unterschied sind die neuen Dämpfer. Den Rest kann man sehr günstig (falls erwünscht) nachrüsten. Ob die neuen Dämpfer gut sind weiss ich nicht. Die alten sind jedenfalls nicht jedermanns sache.


    Ist anscheinend ein Tippfehler und sollte B4 oder B4.1 heißen. Es gibt schon einige Änderungen beim neuen B4.1 (siehe Liste unten), ob die allerdings sinnvoll/ notwendig sind, kann ich nicht sagen. Dass die Dämpfer beim alten nicht so toll sein sollen, hab ich jetzt auch schon öfters gelesen, ob die neuen besser sind kann ich zwar nicht sicher sagen, hab nur mal hier (oder in einem anderen Forum?) von jemanden gelesen, dass die neuen Dämpfer besser sein sollen (also derjenige war sich auch nicht sicher). Dann kommt natürlich noch dazu, dass man für den neuen wahrscheinlich länger leicht an Teile kommt, auch wenn ich glaub, dass das auch beim B4 kein Problem sein wird die nächste Zeit.
    Wenn ich den Brushless RTR will, muss ich sowieso den B4.1 nehmen, wenns das FT Kit sein soll, werd ich mir das noch überlegen (bin natürlich offen für Meinungen, falls wer was weiß).

    Zum den Factory Team oder nicht: Dass der FT besser ausgestattet ist, ist klar, aber ob es den Mehrpreis auch wirklich wert ist? Hab hier sogar mal gelesen, dass der normale auf Lehmstrecken besser gehen soll als der FT, wobei das Fahrverhalten für mich wie gesagt kein Entscheidungsgrund ist, an seine Grenzen werd ich den B4 sowieso in diesem Leben nicht mehr bringen. Very Happy Was würdest du oder andere sagen, wenns wirklich nur um die Haltbarkeit geht? Lohnt sich die FT Version diesbezüglich oder ist es besser die 150 Euro zu sparen, weil um das Geld kann man sich ja schon einige Ersatzteile leisten.
    Die Brushless Combo wird mir sicher erstmal reichen, die kenn ich ja schon vom Sparrowhawk, da könnte sie zwar manchmal etwas stärker sein, aber der B4 ist ja erstens leichter und zweitens tu ich mir mit einem zu starken Motor ja noch schwerer mit dem Heckantrieb.


    Aber die Entscheidung welcher B4 es werden soll ist zur Zeit eh eher zweitrangig, viel wichtiger ist zur Zeit die Entscheidung, ob es überhaupt ein 2WD oder ein 4WD werden soll. Ist natürlich wie du sagst schwierig abzuschätzen, wie ich damit zurechtkommen werde, aber eure Beschreibungen, wie schwierig es ist, sauber aus den Kurven zu beschleunigen, wie sich sowas fährt etc. helfen mir trotzdem sehr weiter, weil ich das selbst überhaupt nicht einschätzen kann.
    Mir gehts auch nicht drum, dass ich ohne Probleme am Limit durch Kurven fahren kann, eh klar dass ich am Anfang vorsichtig gasgeben muss und den Punch beim Regler ggf. (falls das geht) runterstellen sollte.
    Stören würde es mich aber, wenn ich eh schon versuche vorsichtig zu fahren und ich trotzdem noch zu kämpfen habe mit dem Auto (wegen dem Heckantrieb jetzt, dass ich bei den ersten malen auf der Strecke allgemein Schwierigkeiten haben werde, ist wieder was anderes).

    Hier noch die Liste von den Änderungen (aus dem Asso Forum von einem Mitarbeiter), in dem Fall zwar vom T4 <-> T4.1, aber wird beim Buggy sehr ähnlich/ gleich sein:

    Zitat:
    Front Shocks V2 #7476
    Rear Shocks V2 # 7482
    Slipper Hub V2 #7485
    Slipper Pads V2 #9603
    Slipper Spring V2 #7486, includes washer
    Rear Arm Mounts (2.5, 3, 3.5, 4.0 degree) #7487
    Rear Shock Tower (running change, plastic only) same part number #9825
    Ball Diff #9853, from the SC10 has metric size out drives!
    Transmission case #9826, to accept the metric size bearings for out drives.
    Diff out drive bearings #9832, 10 x 16mm
    Rear chassis plate, #9818
    CVA's instead of CVD's, but either will work...CVA's have retainer clip for pin, CVA Kit, #9678
    Chassis has grub screw to lock in antenna tube...
    Front shock tower will fit the #9825
    Rear Hub Carriers (0.5 degree) #9865, and bearing #7935 is required.
    3 flat head screws for Top Plate, Screws #6922, Blue Counter Sink washers #89229

    All the plastic material has change to a new composition! A lot of the parts are just a running change and have the same part numbers, Chassis being one...it will just take some time for the items to trickle down to the stores from the distributors.
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    aliatus
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 19.05.2009
    Beiträge: 253
    Wohnort: Niederrhein

    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 16:16    Titel:
    Ob ein 2WD gut fährt oder nicht liegt einzig an dir.
    Den Asso kann man RICHTIG tunen (da es die entsprechenden Teile gibt).
    Im Car-Lexikon steht alles beschrieben, was man wie am Fahrwerk
    verstellen muss/kann/sollte.
    Kringelt das Auto am Kurvenausgang ein, ist die Ursache ein Gripverlust
    an der Hinterachse. Stell es ab in dem du den Grip verbesserst. Dazu
    stehen dir eine Vielzahl an Tools zur Verfügung - Federn, Öl, Stabi, Spur,
    Sturz, Profil, Gewichtsverlagerung, Diff-Einstellung, Slipper, ....
    Oder stelle es ab in dem du den Grip auf der Vorderachse verringerst !!
    Beobachte das Fahrverhalten und mach einfach das weg, was dir nicht passt.
    Ziel sollte ein leichtes Übersteuern sein, damit Kurven mit hoher
    Geschwindigkeit im leichten Drift gefahren werden können.
    Mein T4 FT im Lieferzustand fuhr mit den leichten LiPos eher bescheiden,
    weichere Federn vorne/hinten und 25wt Öl vorne (anstelle des 30'er) und
    "es wurde Licht" ..... dann kamen noch andere Diff-Kugeln, Alu-Ackermann,
    Alu-Bulkhead vorne, ein leichterer Motor hinten, Stabi hinten, Änderungen
    im Reglerprogramm und eine angepasste Bereifung.
    Mit den Alu-Teilen in der unbewegten Masse und dem leichten Motor habe
    ich die Vorderachse etwas mehr und die Hinterachse etwas weniger belastet (ohne Zusatzgewichte),
    den Einfluss der Titan-Spurstangen der Factory Team Version sollte man
    nicht unterschätzen. Willst du, dass dein Car auch schnell in den Kurven
    ist, müssen die Reifen Bodenkontakt haben. Ob die Reifen Bodenkontakt
    haben oder nicht, hängt vom Verhältnis (teil-)bewegter Masse zu unbewegter Masse ab.
    teilbewegt = Dämpfer, Querlenker, Spurstangen -> leicht
    bewegt = Achse, Felge, Reifen, Radträger, Schrauben -> leicht
    unbewegt = Chassis und alles was angeschraubt ist oder drin liegt -> schwer

    Mein 2WD macht einfach nur Spaß .... besonders in den Kurven.
    _________________
    Asso rc10t4 FT - TS 1520/9 - 18/87 - genius90 - 2s
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    Mangokiwi
    Moderator



    Anmeldedatum: 05.09.2004
    Beiträge: 1419

    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 21:39    Titel:
    maece78 hat Folgendes geschrieben:
    Ich befürchte, dass ich mit dem Heckantrieb überfordert sein könnte. So richtig bewusst ist mir das letztens geworden, wie sich beim Sparrowhawk die Madenschraube bei der Antriebswelle gelöst hat und ich den restlichen Akku nur mit Heckantrieb gefahren bin, nur wenn ich ganz langsam beschleunigt habe, hat sich das Auto nicht eingedreht (oder zumindest angefangen es zu tun).


    Ein richtiger i2WD ist ja anders konstuiert. Das das ganze Gewicht ist hinten verlagert, so dass er in der Kurve das Heck nicht so schnell ausbricht. Auf jedem Fall wird es nicht so extrem sein, wie mit deinem 2WD-Sparrohawk.
    Der größte Unterschied ist das, dass wenn bei 2WD das Heck ausbricht, hast du nur begrenzte Zeit entgegen zu lenken, während bei 4 WD hast die Möglichkeit zu korrgieren und weiter beschleunigen.
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    Sebastian89
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 22.11.2009
    Beiträge: 299

    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 22:30    Titel:
    Ok danke an alle die mir geholfen haben, ich glaub viel mehr kann man eh nicht mehr dazu sagen, wie sich so ein 2wd im Endeffekt genau fährt, kann ich nur selbst rausfinden. Das ein 2WD Buggy natürlich ein viel besseres Fahrverhalten hat als ein 4WD Auto, dass halt zufällig mal mit 2wd fährt war mir eh klar, aber ich hätte trotzdem gedacht, dass beim 2wd beim Herausbeschleunigen immer die Neigung zum Übersteuern/ Eindrehen da ist und man das nur mit ausreichendem Fahrkönnen und ausreichend sensiblen Gasfinger in Griff bekommen kann. Das man das mit dem richtigen Setup anscheinend ganz gut abstellen kann beruhigt mich, auch wenn ich gerade am Anfang wahrscheinlich eine Zeit lang brauche, bis ich weiß, was bestimmte Einstellungen genau bewirken.

    Ich habe gestern wieder arge Zweifel bekommen, nachdem ich öfters gelesen hab, dass ein 2wd auf staubigen Strecken "nicht fahrbar" ist usw., denn was ich so vom Motocross fahren über unsere Lehmböden in Niederösterreich weiß ist es die meiste Zeit zu trocken, also steinhart mit einer Schicht Staub= rutschig, seltener zu nass und noch seltener ideal feucht. Weiß nicht obs das bei den RC Strecken auch so ist, wahrscheinlich gibts weniger Abrieb beim trockenen und somit weniger Staub.
    Naja wie auch immer, ich denk mittlerweile meine Bedenken wegen der Fahrbarkeit waren etwas übertrieben (und die zwei letzten Beiträge machen mir auch wieder Mut) und wenn nicht hab ich halt eine Herausforderung, jedenfalls hab ich mich gegen den B44 und für den B4 entschieden. Ich hoffe ich finde einen Käufer für den Sparrowhawk, weil "herschenken" will ich den auch nicht gerade, ist ja noch ziemlich neu und noch ein drittes Auto wär einfach zu viel.


    Ob ich das RTR Set (B4.1 Brushless) oder das FT Kit muss ich mir noch überlegen. Ich hätte noch eine Frage bezüglich folgenden Motoren (sollte es der Bausatz werden):

    - LRP Vector X11 10,5T Stock Spec
    - LRP Vector Brushless Modified 8,5T/ 7,5T (1- Star/ 2- Star)

    Wie sind die leistungsmäßig und qualitativ? Die X11 wird ja sehr oft empfohlen, allerdings weiß ich nicht ob der 10,5T Stock Spec genug Leistung hat und wie der 1- Star/ 2- Star ist weiß ich gar nicht? Die zwei würds nämlich zur Zeit sehr günstig zu kaufen geben.

    Ich hätte gerne einen Motor, der gleich stark oder ein bissl stärker ist wie der 3300kV, der im B4/ Sparrowhawk etc. beim Brushless RTR verbaut ist. Oder soll ich mir gleich diesen (Reedy/ Thunder Tiger Ripper mit 3300 kV/ 3900 kV) nehmen, die gäbs auch recht günstig und stark genug wär der 3900 kV auf jeden Fall (der 3300kV sicher auch), nur weiß ich nicht ob die von der Qualität her zu empfehlen sind oder eher nicht?

    Lg
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    Firefly
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    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 22:36    Titel:
    Ich kann dir nur zum 1-Star sagen , dass er meiner Meinung nach schon ziemlich veraltet ist und auch nicht mehr die leistung bringt , wie bei einem aktuellen Motor.
    Ob der 10,5T genug Leistung hat , kommt natürlich daruaf an wo du fahren möchtest
    Was ich dir noch zum Vector 1 Star sagen kann , ein Freund hatte ihn , er hat genau 10min. bei korrekter Übersetzung gehalten.
    Er hat ihn eingeschickt und einen NAGELNEUEN Lrp Vector X12 8,5T bekommen Shocked
    Ich kann dir nur die GM/Graupne Motoren ans Herz legen .
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    Sebastian89
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    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 22:57    Titel:
    Ok dann lass ich das mit dem 1- Star mal, hab mir eh schon gedacht dass der wohl nicht so toll ist, weil ich noch nie was von dem gelesen habe. Der günstige Preis um 30 Euro statt 100 hat halt gut ausgeschaut..

    Von den GM hab ich jetzt auch schon ein paar mal gelesen, was mich an denen allerdings stört ist, dass sie ein offenes Gehäuse haben. Ein geschlossenes wie das vom X11 wär schon besser glaub ich.

    Weiß wer was zum 10,5 T "Stock Spec" von LRP? Sind die Stock Spec die gleichen Motoren wie die X11 Brushless Modified nur mit mehr Windungen, nein oder? Laut LRP Homepage gibts den Stock Spec mit 10,5; 13,5 und 17,5T, den X11 Brushless Modified ab 6,5T und tiefer.
    Ich glaub nicht dass der Stock Spec der gleiche Motor wie der "normale" X11 ist, weil der ist auch teurer? Kann es sein dass es den X11 Brushless Modified früher auch mit mehr Windungen gegeben hat und es den mittlerweile nur nicht mehr gibt?
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    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 23:04    Titel:
    Den X11 Modified gibt es bei meinem Händler als 3,5-13,5T
    Die X11 Stock SPec sind ziemlich gut (hab selbst einen 9,5T StockSpec in meinem Kyosho Lazer)
    Bei den GM klebe ich immer das gehäuse mit dünnem klebeband zu.
    Bei einer guten Übersetzung kannst du die Löcher mit gutem gewissen zukleben.
    Die gleichen sind das nicht.
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    Sebastian89
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    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 23:29    Titel:
    Ok, den X11 Modified gibts (warum auch immer) von LRP nur mehr bis 6,5T, mit mehr Windungen findet man ihn nur mehr bei vereinzelten Händlern.

    Und wie findest du den Stock Spec von der Leistung her? Hat der 9,5T ausreichend Leistung im Lazer? Auf welche Geschwindigkeit hast du ihn übersetzt (bzw. welche Ritzel/ HZ Kombination hast du drinnen) und wie warm wird der Motor damit?


    Falls das jemand weiß: Welcher LRP X11 Modified (also mit wievielen Windungen) und welcher LRP Vector Stock Spec würde leistungsmäßig in etwa dem TT Ripper IBL 36/33 (3300kV, der aus dem Sparrowhawk XXT, B4.1 Brushless etc.) entsprechen bzw. welchen würdet ihr mir für den B4 empfehlen?

    Gibts außer den LRP's und dem GM (den find ich wie gesagt nicht so optimal, wegen den Öffnungen), noch weitere empfehlenswerte Motoren, für einen 2wd Offroader (sollten auch nicht zuu teuer sein wenns geht)?
    Wie ist der TT Ripper IBL 33/36 (oder 33/39) so von der Qualität her? Denke mal der X11 (also zumindest der Modified, denk aber auch der Stock Spec) werden schon besser sein als dieser "RTR- Motor".


    Edit: Brushless Racer, hat der Händler (der mit den X11 Modified Motoren) auch einen Onlineshop? Wenn ja schick mir den Link doch bitte per PN. Wink
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