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Fragen zu Losi 22T

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    MW22T
    neu hier



    Anmeldedatum: 18.09.2013
    Beiträge: 5

    BeitragVerfasst am: 18.09.2013, 09:08    Titel: Fragen zu Losi 22T
    Hallo liebe RC-Gemeinde,

    ich bin relativ neu im Thema RC-Car.
    Im letzten halben Jahr habe ich zuerst versucht, mich etwas in das Thema einzulesen, was mangels Auswahl an (aktueller) Literatur nicht unbeding einfach war. Aber die Basics in diesem Forum haben mir doch sehr weiter geholfen. Auch habe ich mir ein paar gebrauchte Teile (Motor, Regler, Sender etc.) gekauft um Anschauungsmaterial zu haben.
    Nun habe ich mir mein erstes Modell, einen Losi 22T RTR , gekauft.
    Das Ding macht echt total Laune. Einzige Herausforderung die ich dabei bisher habe, ist die Suche nach passenden Reifen und Felgen. Losi-Händler sind irgendwie Mangelware und als Anfänger ist es Mangels Beschreibungen nicht gerade einfach, auf andere Hersteller zurück zu greifen.

    Nun aber zum Punkt. Ich suche einen Regler für dieses Modell. Er soll vorerst mit dem RTR Motor (Losi 13,5T) Arbeiten, jedoch später auch etwas mehr können.
    Wichtig sind mir die Folgenden Eigenschaften: Per PC programmierbar und möglichst mit Steckverbindungen.

    Evtl. könnt ihr mir da ja weiterhelfen. Vielen Dank im Voraus.

    Sind die Sensoranschlüsse und Sensoren eigentlich genormt? Oder macht da auch jeder Hersteller was er will, so dass mein Vorhaben schon an diesem Punkt scheitert?

    Dann habe ich noch ein Verständnis-Problem zum Setup. Wie ich was und warum verändern muss und welche Auswirkungen dies hat, habe ich in den Setup-Basics hier im Forum erfahren. Was ich aber nicht verstehe, ist folgendes: Am hinteren Radträger beim 22T sind oben für die "Spurstange" viele aufnahmelöcher neben und hintereinander. Wozu sind diese gut? Den Sturz kann ich doch über die Stange einstellen, was also bringt es mir die Aufnahme um die paar mm zu versetzen?


    Gruß
    MW22T
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    knork
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 18.09.2013, 09:56    Titel:
    Hi.
    Sensoranschluss...
    Normalerweise bei den meisten Herstellern 6 polig. Bei Graupner etwas modifiziert. Es gibt aber Kabel zu den Reglern, von daher einfach anstecken und gut.
    Beim Regler musst Du schauen. Programmierung per PC ist ne nette Sache, aber bei Rennveranstaltungen unpraktisch. Sehr gut ist eine Programmierbox, die Hobbywing, Orion, Hacker usw. anbieten. Damit kann man wirklich schnell und einfach Werte ändern. Aber auch die Blinkcode-Programmierung von LRP ist nicht so schwierig zu verstehen.
    An Deiner Stelle würde ich deshalb deisen Punkt hinten anstellen. Er ist in der praktischen Anwendung einfach nicht der wichtigste.
    Welcher Regler eingesetzt werden sollte, hängt auch davon ab, welche Rennserien du fahren möchtest.
    Weil der Stadium Truck nicht in der LRP Offroad Challenge zugelassen ist, brauchst Du schonmal nicht zwingend einen LRP Regler nutzen.
    Es geht also jeder Wettbewerbsregler. Ich würde eines der Topmodelle kaufen. Z.B. einen Hobbywing Xerun 3.1 oder 2.1.

    Zum Radträger. Je weiter außen Du den oberen Querlenker anschraubst, umso mehr Grip baut sich an der Hinterachse auf. Das merkt man insbesondere auf sehr rutschigen Strecken. Ich habe auch schon Eigenkosntruktionen gesehen, bei denen die Aufnahmepunkte mittels Carbonadapter noch weiter nach außen gelegt wurden. Auf Teppichstrecken ist meist viel Grip vorhanden. Dort hängt man etwas weiter innen ein, um Grip wegzunehmen und das Kippen zu mindern. Probiers mal aus. Man spürt es deutlich.
    _________________
    Dieser Beitrag ist das Ergebnis purer Langerweile...
    OLC ... der Oberlausitzcup!
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    MW22T
    neu hier



    Anmeldedatum: 18.09.2013
    Beiträge: 5

    BeitragVerfasst am: 18.09.2013, 13:52    Titel:
    Vielen Dank für die schnelle Antwort.

    Mangels Verein, Strecke etc. steht bei mir die Teilnahme an Rennen ganz hinten. PC-programmierbar steht schon allein wegen dessen Übersichtlichkeit ganz hoch im Kurs. Ich habe mir mal die Software von GM runter geladen und denke mal bei anderen Herstellern ist sie ähnlich. Allein der integrierte "Datenlogger" ist in meinen Augen sehr sinnvoll, da man nach jeder Änderung des Regler-Setups sieht wie sich die Komponenten verhalten, gerade in Bezug auf die Temperatur.

    Zum Radträger.
    Ich habe verstanden, wie sich nun eine Änderung von innen nach aussen oder andersrum auswirkt, nur erschliesst sich mir der technische Hintergrund nicht. Wozu kann ich dann noch zusätzlich die Position nach hinten und vorn ändern? Warum ändert sich das Gripnivau denn bei Verlagerung des Aufnahmepunktes?
    Nach Verlagerung stellt man doch den Sturz wieder neu ein, oder? Da der obere Querlenker nur ein Befestigungspunkt ist und in keinem Zusammenhang zur Federkraft des Stoßdämpfers liegt, ist somit auch das Hebelgesetz ausser acht zu lassen. Wie und warum ändert sich also nun das Gripnivau? Oder steh ich nur auf dem Schlauch?
    Wäre klasse, wenn es mir jemand aus technischer Sicht erklären könnte oder aber einen Link oder ähnliches hat, aus dem genaueres hervor geht.
    Danke.

    Gruß
    MW22T
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    sammy123
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 23.02.2009
    Beiträge: 647
    Wohnort: Kassel

    BeitragVerfasst am: 18.09.2013, 15:44    Titel:
    Hi,
    also qualitativ sehr gut, sind die GM Regler. Sehr feinfühlig, einstellbar usw. Kleiner als den 90er würde ich allerdings nicht gehen. Auch nicht die R Varianten kaufen. Das sind abgespeckte Versionen!

    Um hinter diese technischen Geschichten hinterzusteigen, ist es sinnvoll mal in das Hudy Setup Buch reinzuschauen. Da werden zwar Glattbahner behandelt, aber das Pinzip ist dasselbe. Must du mal im Netz schauen. Gibts als Download.
    _________________
    RC-Rally!
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    mad max
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 12.02.2003
    Beiträge: 884

    BeitragVerfasst am: 18.09.2013, 15:48    Titel:
    Hi,

    du müsstest den RTR Motor ja nicht unbedingt mit einem Sensor-Regler betreiben.
    Den Motor stört es jedenfalls nicht und es würde deine Auswahl an Reglern erweitern..
    _________________
    If my calculations are correct, when this baby hits eighty-eight miles per hour, you're gonna see some serious shit. Doc Brown
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    MW22T
    neu hier



    Anmeldedatum: 18.09.2013
    Beiträge: 5

    BeitragVerfasst am: 18.09.2013, 16:19    Titel:
    Danke für die Infos.
    Das Hudy-Buch ist klasse, jedoch hilft es mir in diesem Fall nicht weiter.
    Naja, evtl. findet sich noch jemand der es weis.
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    knork
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 18.09.2013, 17:18    Titel:
    MW22T hat Folgendes geschrieben:

    Zum Radträger.
    Ich habe verstanden, wie sich nun eine Änderung von innen nach aussen oder andersrum auswirkt, nur erschliesst sich mir der technische Hintergrund nicht. Wozu kann ich dann noch zusätzlich die Position nach hinten und vorn ändern? Warum ändert sich das Gripnivau denn bei Verlagerung des Aufnahmepunktes?
    Nach Verlagerung stellt man doch den Sturz wieder neu ein, oder? Da der obere Querlenker nur ein Befestigungspunkt ist und in keinem Zusammenhang zur Federkraft des Stoßdämpfers liegt, ist somit auch das Hebelgesetz ausser acht zu lassen. Wie und warum ändert sich also nun das Gripnivau? Oder steh ich nur auf dem Schlauch?
    Wäre klasse, wenn es mir jemand aus technischer Sicht erklären könnte oder aber einen Link oder ähnliches hat, aus dem genaueres hervor geht.
    Danke.

    Gruß
    MW22T

    Hi nochmal. Die Anlenkung des Radträgers hat erstmal nichts mit dem Stoßdämpfer zu tun. Welche Anlenkpunkte man benutzt, hat allerdings Einfluss darauf, wie sehr oder wie weit sich das Fahrzeug in Kurven neigen oder "rollen" wird. Man spricht auch vom Rollzentrum, welches im Hudy-Buch auch beschrieben ist, jedoch beim Offroader auf Grund der langen Federwege nicht so einfach zu ermitteln ist, weil es sich auch durch Lastwechsel ständig ändert.
    Folgendes kannst Du Dir aber merken:
    - oberer Querlenker am Radträger
    1. weiter außen ... Fahrzeug neigt sich stärker
    2. weiter innen ... Fahrzeug neigt sich weniger
    - oberer Querlenker an der Dämpferbrücke
    1. weiter außen ... Fahrzeug neigt sich weniger
    2. weiter innen ... Fahrzeug neigt sich stärker
    3. weiter oben ... Fahrzeug neigt sich weniger
    4. weiter unten ... Fahrzeug neigt sich stärker

    Im Prinzip wird durch das Neigen das kurvenäußere Rad mal stärker oder mal weniger belastet. Wenn sich das Fahrzeug mehr Richtung kurvenäußeres Rad neigen kann, wird anteilig mehr Gewicht auf dieses Rad übertragen und es kann mehr Griff aufbauen.
    Hat man eine sehr rutschige Piste, stellt man das Fahrzeug im allgemeinen so ein, dass es sich in den Kurven stark neigt. Man sieht das auch im Motorsport. Die Rallyewagen neigen sich auf Schotterpisten viel stärker als auf Asphalt. Normalerweise müsste es ja andersrum sein, weil Asphalt mehr Grip hat und deswegen das Fahrzeug stärker rollen müsste. Aber durch Änderung der Querlenkergeometrie, Stabis, Fahrzeughöhe und Feder/Dämpferrate nimmt man Grip vom kurvenäußeren Rad weg und verlagert es auf das kurveninnere Rad. Das ist sinnvoll, wenn viel Grip vorhanden ist, weil so Lastwechsel minimiert werden und die Kipptendenz vermindert wird.

    Zum Sturz. Ja, den muss man natürlich nachstellen.
    Zum Testen: stell mal rechts und links das jeweils andere Extrem ein. Eine Seite am Radträger ganz außen und an der Dämpferbücke innen unten und an der anderen Seite genau anders herum. Jetzt stell das Modell einfach hin und versuche das Chassis jeweils zur Seite zu drücken und schau, was passiert.
    Auch noch wichtig, weil es im Hudybuch teilweise anders beschrieben ist und ein Glattbahnfahrzeug da eben einfach anders abgestimmt wird als ein Offroader. Der Grip ist nicht sofort da. Er baut sich auf, wenn sich das Modell neigt. Im ersten Moment ist weniger Grip da, weil das kurvenäußere Rad zunächst durch das Neigen erst belastet werden muss ... das ist aber nur am Kurveneingang so. In der Kurve und am Kurvenausgang beim Beschleunigen ist dann das Gripniveau höher.

    Probier es einfach mal aus. Man kann das direkt beim Fahren spüren ... bzw. deutlich sehen.
    _________________
    Dieser Beitrag ist das Ergebnis purer Langerweile...
    OLC ... der Oberlausitzcup!
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    Rhumbl
    Werkstatt-Meister
    Werkstatt-Meister



    Anmeldedatum: 29.09.2011
    Beiträge: 151
    Wohnort: Aschersleben

    BeitragVerfasst am: 18.09.2013, 19:59    Titel:
    Hallo und willkommen im Forum!

    Ich hätte da mal eine Frage:
    Warum suchst du unbedingt einen anderen Regler für den 22T?
    Der RtR ist doch gar nicht mal so übel?!
    Und der Truggy lässt sich super damit steuern......
    Irgendwie ging das nicht aus deinem Post hervor...hm...

    Und wegen der Reifen schick ich dir per PN mal Shoplinks.
    Vlt hilft dir das etwas.
    _________________
    MfG Rhumbl
    ---------------

    Fuhrpark:
    Axial SCX10 Jeep Wrangler G6 Falken Edition RTR
    Losi 22t RtR
    Losi Mini Desert Truck mit HW BL Set
    (Axial Wraith Kit in Planung)
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    MW22T
    neu hier



    Anmeldedatum: 18.09.2013
    Beiträge: 5

    BeitragVerfasst am: 18.09.2013, 22:13    Titel:
    knork hat Folgendes geschrieben:
    MW22T hat Folgendes geschrieben:

    Zum Radträger.
    Ich habe verstanden, wie sich nun eine Änderung von innen nach aussen oder andersrum auswirkt, nur erschliesst sich mir der technische Hintergrund nicht. Wozu kann ich dann noch zusätzlich die Position nach hinten und vorn ändern? Warum ändert sich das Gripnivau denn bei Verlagerung des Aufnahmepunktes?
    Nach Verlagerung stellt man doch den Sturz wieder neu ein, oder? Da der obere Querlenker nur ein Befestigungspunkt ist und in keinem Zusammenhang zur Federkraft des Stoßdämpfers liegt, ist somit auch das Hebelgesetz ausser acht zu lassen. Wie und warum ändert sich also nun das Gripnivau? Oder steh ich nur auf dem Schlauch?
    Wäre klasse, wenn es mir jemand aus technischer Sicht erklären könnte oder aber einen Link oder ähnliches hat, aus dem genaueres hervor geht.
    Danke.

    Gruß
    MW22T

    Hi nochmal. Die Anlenkung des Radträgers hat erstmal nichts mit dem Stoßdämpfer zu tun. Welche Anlenkpunkte man benutzt, hat allerdings Einfluss darauf, wie sehr oder wie weit sich das Fahrzeug in Kurven neigen oder "rollen" wird. Man spricht auch vom Rollzentrum, welches im Hudy-Buch auch beschrieben ist, jedoch beim Offroader auf Grund der langen Federwege nicht so einfach zu ermitteln ist, weil es sich auch durch Lastwechsel ständig ändert.
    Folgendes kannst Du Dir aber merken:
    - oberer Querlenker am Radträger
    1. weiter außen ... Fahrzeug neigt sich stärker
    2. weiter innen ... Fahrzeug neigt sich weniger
    - oberer Querlenker an der Dämpferbrücke
    1. weiter außen ... Fahrzeug neigt sich weniger
    2. weiter innen ... Fahrzeug neigt sich stärker
    3. weiter oben ... Fahrzeug neigt sich weniger
    4. weiter unten ... Fahrzeug neigt sich stärker

    Im Prinzip wird durch das Neigen das kurvenäußere Rad mal stärker oder mal weniger belastet. Wenn sich das Fahrzeug mehr Richtung kurvenäußeres Rad neigen kann, wird anteilig mehr Gewicht auf dieses Rad übertragen und es kann mehr Griff aufbauen.
    Hat man eine sehr rutschige Piste, stellt man das Fahrzeug im allgemeinen so ein, dass es sich in den Kurven stark neigt. Man sieht das auch im Motorsport. Die Rallyewagen neigen sich auf Schotterpisten viel stärker als auf Asphalt. Normalerweise müsste es ja andersrum sein, weil Asphalt mehr Grip hat und deswegen das Fahrzeug stärker rollen müsste. Aber durch Änderung der Querlenkergeometrie, Stabis, Fahrzeughöhe und Feder/Dämpferrate nimmt man Grip vom kurvenäußeren Rad weg und verlagert es auf das kurveninnere Rad. Das ist sinnvoll, wenn viel Grip vorhanden ist, weil so Lastwechsel minimiert werden und die Kipptendenz vermindert wird.

    Zum Sturz. Ja, den muss man natürlich nachstellen.
    Zum Testen: stell mal rechts und links das jeweils andere Extrem ein. Eine Seite am Radträger ganz außen und an der Dämpferbücke innen unten und an der anderen Seite genau anders herum. Jetzt stell das Modell einfach hin und versuche das Chassis jeweils zur Seite zu drücken und schau, was passiert.
    Auch noch wichtig, weil es im Hudybuch teilweise anders beschrieben ist und ein Glattbahnfahrzeug da eben einfach anders abgestimmt wird als ein Offroader. Der Grip ist nicht sofort da. Er baut sich auf, wenn sich das Modell neigt. Im ersten Moment ist weniger Grip da, weil das kurvenäußere Rad zunächst durch das Neigen erst belastet werden muss ... das ist aber nur am Kurveneingang so. In der Kurve und am Kurvenausgang beim Beschleunigen ist dann das Gripniveau höher.

    Probier es einfach mal aus. Man kann das direkt beim Fahren spüren ... bzw. deutlich sehen.


    OK, Danke. Jetzt hab ich es schon besser verstanden. Morgen werde ich es testen.
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    MW22T
    neu hier



    Anmeldedatum: 18.09.2013
    Beiträge: 5

    BeitragVerfasst am: 18.09.2013, 22:15    Titel:
    Rhumbl hat Folgendes geschrieben:
    Hallo und willkommen im Forum!

    Ich hätte da mal eine Frage:
    Warum suchst du unbedingt einen anderen Regler für den 22T?
    Der RtR ist doch gar nicht mal so übel?!
    Und der Truggy lässt sich super damit steuern......
    Irgendwie ging das nicht aus deinem Post hervor...hm...

    Und wegen der Reifen schick ich dir per PN mal Shoplinks.
    Vlt hilft dir das etwas.


    In der Tat ist die verbaute Kombo im RTR nicht schlecht.
    Einen anderen Regler hätte ich gern um mehr probieren, lernen und verstehen zu können. Daher auch der Wunsch nach PC-Programmierbar da dort eine gewisse Übersicht gewahrt ist. Ich denke es sollte dafür bestens geeignet sein.
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