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Proline Stoßdämpfer im SCT

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    Chriscross
    Baukastenschrauber
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    Anmeldedatum: 13.01.2015
    Beiträge: 20
    Wohnort: Halle Saale

    BeitragVerfasst am: 19.01.2015, 19:06    Titel: Proline Stoßdämpfer im SCT
    Hallo,
    Hat schon jemand Erfahrungen sammeln können mit den Proline Stoßdämpfern, welche ja für verschiedene Modelle erhältlich sind.
    Ich möchte die gerne an der Hinterachse im Short Course Truck fahren.

    Hier ein Bild: http://www.kotte-zeller.de/$WS/kotte-zeller-shop/websale8_shop-kotte-zeller-shop/produkte/medien/bilder/gross/901931.jpg
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    Phillip N.
    CULT-Urgestein
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    Anmeldedatum: 09.08.2013
    Beiträge: 1136
    Wohnort: Magdeburg

    BeitragVerfasst am: 20.01.2015, 02:42    Titel:
    Da Proline ja ansich sehr sehr gute Qualität hat, bezweifle ich, das sie bei den Dämpfern schlechter sein sollten Wink

    MfG Phillip
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    Chriscross
    Baukastenschrauber
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    Anmeldedatum: 13.01.2015
    Beiträge: 20
    Wohnort: Halle Saale

    BeitragVerfasst am: 20.01.2015, 06:37    Titel:
    Qualitäts mäßig mach ich mir da auch weniger Sorgen aber wie siehts mit der Performance aus?
    Die TLR Standart-Dämpfer sind ja schln gut aber sind diese Proline besser?
    Es wäre die Frage ob die Proline z.B. besser und/oder schneller Ansprechen aufgrund von z.B. reibungsärmerer Materialien oder größerem Dämpfer-Volumen.
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    Totto2010
    Pisten-Papst
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    Anmeldedatum: 29.06.2010
    Beiträge: 458
    Wohnort: Xanten

    BeitragVerfasst am: 20.01.2015, 09:28    Titel:
    Warum denn nur hinten wechseln?
    Wenn du das Dämpfverhalten ändern willst, geht das nur über andere Viskositäten beim Oel, Kolbenplatte mit unterschiedlichen Bohrungen und nicht zuletzt auch die Federn.
    Ach ja...auch die Einbauposition macht sich auf das Fahrverhalten bemerkbar.
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    Volt 2 Fun Converter
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    Chriscross
    Baukastenschrauber
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    Anmeldedatum: 13.01.2015
    Beiträge: 20
    Wohnort: Halle Saale

    BeitragVerfasst am: 20.01.2015, 17:49    Titel:
    ich arbeite schon mit verschiedenen Ölen und Kolbenplatten, sowie verschiedenen dämpferpositionen.
    aber das ansprechverhalten des Dämpfers wird ja auch durch die verwendeten Materialien und deren Reibung aneinander beeinflusst. Also die Dämpferplatte die im Dämpfergehäuse auf und ab wandert "reibt" ja etwas am Gehäuse. Das kann zu einem leicht verzögertem Ansprechen führen.

    Ich verwende jetzt schon Reibungsarme Materialien aber mir stellt sich die Frage ob der Proline vielleicht noch besser ist.
    Auch gut zuwissen wäre, wie präzise die Kolbenstange geführt ist, ob die Dämpferplatte geringfügiges Spiel im Dämpfergehäuse hat oder Ähnliches.

    Daher die Frage. Hat jemand seine Seriendämpfer ausgebaut, Prolinedämpfer mit gleicher Lochplatte, gleicher Feder und gleichem Dämpferöl verbaut und damit irgendwelche Erfahrungen gesammelt?

    Auch die Haltbarkeit wäre interessant.

    Nur die Hinterachse soll gewechselt werden weil: die Vorderachse ist soweit suppi. die Hinterachse hätte ich gern geschmeidiger. Habe jetzt 2x1.6er Lochplatten mit 30wt Öl und einer 1.8er Feder. 1.6er Federn sind bestellt. sollte er mir dann aber immer noch nicht geschmeidig genug sein (vom Ansprechverhalten, nicht von der "weichheit" her) müsste ich über andere Dämpfer nachdenken. denn einfach dünneres Öl oder größere Lochplatten sind auch nicht des Rätzels Lösung da man damit die Schwinungsdämpfende Eigenschaft des Dämpfers mindert und das Auto somit wieder mit "hopsen" anfangen kann oder unruhig werden kann.

    Oder um es nochmal anderst auszudrücken: Stellen wir uns vor das die Stoßdämpfer zusammengebaut aber NICHT mit Öl befüllt sind. Die Dämpferkappe fehlt ebenfalls.
    Jetzt benötigt man eine gewisse Kraft bzw. ein gewisses Gewicht um die Kolbenstange (samt Kolbenplatte) in dem Dämpfer auf und ab zu bewegen. Die benötigte Kraft ist abhängig von der Reibung welche die Kolbenstange in den O-Ringen und die Kolbenplatte in dem Dämpfergehäuse hat. Diese hierfür notwendige Kraft beeinflusst das Ansprechverhalten des Dämpfers, je geringer die Kraft desto feinfühliger spricht der Dämpfer an.

    Ich suche also ein Dämpfer welcher möglichst wenig Reibung der Teile untereinander hat.
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    knork
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    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 20.01.2015, 22:46    Titel:
    Da kommt es in erster Linie tatsächlich auf die Reibung zwischen O-Ringen und Kolbenstange an. Dort klemmt es meist, wenn die Ringe mit der Zeit im Öl aufquellen. Es hilft, neue Ringe mit Green Slime zu verbauen oder auf andere Ringe zu wechseln, die geschmeidiger sind. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Dichtringen von Revolution Design gemacht aber vor allen Dingen mit den Ringen von Shepherd. Die sind echt top und bleiben lange in Form.
    Die Reibung zwischen Kolbenplatte und Zylinder sollte man normal nicht spüren können (teste mal ohne Dichtringe). Wenn da was klemmt, stimmt tatsächlich was nicht aber normal sind die TLR-Dämpfer ja ne wirklich gute Sache.
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    Chriscross
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    BeitragVerfasst am: 20.01.2015, 23:15    Titel:
    Danke für dein Feedback.
    Probleme habe ich nicht mit meinen Dämpfern. Ich schaue mich nur um ob es noch etwas besseres gibt bzw. Will ich mir noch ein oder zwei paar Dämpfer in die Kiste legen mit verschiedenen Ölen um an der Strecke schnell mal das Setup ändern zu konnen. Und da ich die SCT-Dämpfer nicht als komplettset von TLR finde, sondern nur in Einzelteilen, komme ich auf einen TLR-Paar-Preis von fast 80 Euro.
    Die Proline kosten nur ca. 65 Euro ... aber sind die auch gut? Das ist die große Frage.

    Konntest du oder einer deiner Fahrerkollegen schonmal Erfahrungen mit Prolinedämpfern sammeln?
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    knork
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    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 20.01.2015, 23:24    Titel:
    Die Proline Dämpfer wurden in unserer Rennserie "damals" als Ersatz für die Plastedämpfer der Slash-Modelle eingesetzt. Zu der Zeit gab es da einfach noch Bedarf an Zubehördämpfern, weil die SC-Klasse noch in den Kinderschuhen steckte und die Modelle noch nicht auf Wettbewerb, sondern Scale getrimmt waren. Es kam in erster Linie darauf an, dass die Trucks die gleichen Wankbewegungen machten, wie die großen Vorbilder.
    Seitdem fast alle Marken Wettbewerbsmaterial bringen, sind die Proline-Dämpfer im Prinzip überflüssig. Die Dämpfer kommen modifiziert (Länge) aus den Wettbewerbsbuggies. Was besseres kann man im Prinzip nicht einbauen. Schau mal nach den Dichtringen. Die müssen (egal, welcher Dämpfer) recht oft gewechselt werden. Es ist tatsächlich ein Unterschied spürbar zwischen einem frisch "gemachten" Dämpfer und einem mit vielen Wochen altem Öl und entsprechend aufgequollenen Dichtringen.

    EDIT: Sorry, habe nicht alles gelesen. Ich würde keine 2 verschiedene Dämpfer nutzen, weil so die Vergleichbarkeit zwischen den Setups nicht gegeben ist. Normal wechselt man an der Strecke Öl und wenns absolut nicht klappt, dann auch mal die Kolbenplatten. So ein kompletter Wechsel ist in 15 Minuten erledigt. Ich nutze zum entlüften eine "Air Ride" Vakuumdose. Es gibt ne große Version, in der auch 1/8er Dämpfer entlüftet werden können. Ist ne gute Sache!
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    Chriscross
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    BeitragVerfasst am: 21.01.2015, 06:47    Titel:
    Also würdest du bei den originalen TLR-Dämpfern bleiben?

    Weiß jemand ob die Stoßdämpfer von TLR 22 T und vom TLR 22 SCT gleich sind? Gleiche Länge an der Hintetachse?
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    maece78
    Hop-Up Held
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    BeitragVerfasst am: 26.01.2015, 15:37    Titel:
    Ich kann knork nur zustimmen.
    Ich würde auch bei den Losi bleiben. Was du aber machen kannst, ist die O-Ringe tauschen (z.B. X-Ring von Kyosho) und andere Dämpferplatten probieren (z.b Ghea Racing, ich bevorzuge die Tappered)

    Auch ein individuelles abschleifen der Distanzscheibe zwischen den beiden O-Ringen reduziert die Reibung. Aber nicht zu viel abtragen, sonst ist der Dämpfer undicht.
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