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Glamdring
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Beiträge: 3
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 Verfasst am: 11.03.2004, 11:38 • Titel: Vorstellung & Probs mit Motorböcken |
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Hallo,
mit diesem Post gebe ich quasi meinen Einstand. Habe mir bis jetzt die Zeit mit meinem E-Maxx und dessen Aufrüstung zum BL-Monster vertrieben.
Da der Beginn dieser Evolution nun schon knapp 3 Jahre zurückliegt und nun beinahe abgeschlossen ist, hats mich in diesem Winter mal wieder total gejuckt.
Habe mir dann spontan einen kleinen “Finanzzuschuss” gegönnt und mir einen gebrauchten MBX 4 als XR-Ausführung geholt. Da es in der Natur der Dinge liegt und ich mich bis jetzt überwiegend im “E-Lager” aufgehalten habe, ist die ganze Verbrenner-Geschichte totales Neuland. Was auch der Grund ist, warum ihr in Zukunft evtl. des öfteren von mir hören (lesen) werdet.
Der MBX war gebraucht, jedoch in einem guten Zustand und zur komplettierung fehlten eigentlich nur noch Motor, Reso, Servos und das übliche Kleinzeugs. Beim Motor habe ich mich (ob seines guten Rufes als “Anfängermotor”) für den Pinky entschieden. Danach einige Tage Forum wälzen.
Die ganzen fehlenden Teile bestellt, zusammengebaut, Sprit gekauft und eingefahren. Bis jetzt sind knapp 2 Liter durch, und was soll ich sagen:
V-BUGGY FAHREN IS’ JA SOOOO GEIL!!!!
Ein kleines Problem habe ich da aber noch und eventuell kann der eine oder andere mir ja nen kleinen Tipp geben.
Ich habe mich beim Pink-Race zum Seilzug-Modell entschieden. Mit dem habe ich (bis jetzt) auch noch keine Probleme. Vielmehr mit dessen Gehäuse. Die Befestigungsböcke, die beim MBX dabei waren, sind zu lang. Die Bohrungen würden problemls passen. Dort, wo das Gehäuse des SZ am Motorgehäuse anlicgt. bekomme ich die hinteren Schrauben rein (weder die, die den Motor am Bock halten noch die, die unten durch die Chassis-Platte den Bock halten).
Das licgt daran, dass das Gehäuse des SZ breiter ist, als das des Motors. Wenn ich nun die Motorböcke an den Motor andrücke, entsteht ein “V”. die vorderen Schrauben (Richtung Glocke) bekomme ich auch so eben rein. Nur hinten, am Gehäuse des SZ, drückt es die Böcke halt so weit auseinander, dass ich keine Chance habe, die schrauben einzudrehen.
Kennt jemand vielleicht mein Problem?? Wie haben es die anderen Leutz gelöst, die nen Motor mit Seilzug fahren. Gibt es dafür andere, kürzere Motorböcke?? Möchte halt als letztes anfangen am SZ-Gehäuse rumzufeilen und an den Böcken kann ich nichts mehr abnehmen, da zu wenig Fleisch zu einem der Gewinde bleibt.
Wär echt nett, wenn jemand sich meiner annimt!!!
Grüsse
Glamdring
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Postfux
CULT-Urgestein
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| Verfasst am: 11.03.2004, 11:52 • Titel: Re: Vorstellung & Probs mit Motorböcken |
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Hi und Willkommen
Einzige Möglichkeit die mit zur Zeit einfällt wäre "universal" Motorböcke, obs damit klappt damit hab ich aber keine Erfahrung oder Du versuchst es mit den Böcken die im Ultra GT verbaut sind, wird aber wahrscheinlich auch nicht so ohne weiteres in den Mugen passen.
Ich würde aber gerne wissen wie Du den Motor einfahren konntest Du das Problem mit den Böcken hast 
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aaron
Administrator
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Beiträge: 15344
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| Verfasst am: 11.03.2004, 12:03 • Titel: Re: Vorstellung & Probs mit Motorböcken |
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Hi & Willkommen auch von mir.
mh, alt werd ich der Fux hat mich abgehängt 
Dafür hab ich Erfahrung mit den Uni Böcken 
Universal-Motorböcke sind sehen "von unten" genauso aus, wie normale, auf ihrer Oberseite besitzen sie jedoch anstelle der M3 Bohrungen ein Langbohrloch und seitlich eine Ausfräsung, damit du eine M3 Mutter zur verschraubung einschieben kannst.
Das sieht dann so aus:
Muttern einfädeln -> Motor auf die Böcke -> ausrichten -> festschrauben
Die Böcke haben Vor- und Nachteile, so wie du es schilderst jedoch die einzige Möglichkeit mit Seilzug zu fahren
+ Motorposition kann halt besser bestimmt werden (Seilzug, Deckung von Ritzel und HZ...)
- Einfädeln ist eine ziemliche Fummelei
- Man muss die Böcke wirklich parallel ausrichten, da sie mangels Verschraubung nicht selbstzentrierend sind
- Muttern können sich lösen, Motor verrutschen (Schraubensicherung Pflicht)
- im Falle eines Crash, rutscht der Motor auf jeden Fall nach vorne. Um deshalb gröberen Schaden zu verhindern, würde ich mit Uni-Böcken nur mit Kunststoff HZ fahren (die Glocke kann es dann im Falle des Falles zerstören)
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Glamdring
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Beiträge: 3
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| Verfasst am: 11.03.2004, 12:06 • Titel: Re: Vorstellung & Probs mit Motorböcken |
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Hallo und Danke fürs Willkommen,
ging ja mal wirklich schnell!! Kompliment!
| ...wie Du den Motor einfahren konntest Du das Problem mit den Böcken hast ... |
klar, is ne gute Frage. Ich habe ja geschrieben, dass ich die vorderen Schrauben (Vorne = Glocke) geradeeben noch reinbekomme. Folglich passen auch die Vorderen Schrauben die die Böcke von unten halten. Es hält - nur halt nicht wirklich fest. So hab ich meinen Motor eingefahren (muss natürlich pro Tank 1 x nachgezogen werden).
Mit Universal-Böcken hab ich mich schon versucht - ohne Erfolg. Die Bohrungen passen nicht mit denen des Mugen-Chassis überein.
Ich würde ja die Original-Böcke gerne anpassen, jedoch ist wirklich nicht genügend Material zu Gewinde hin.
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aaron
Administrator
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Beiträge: 15344
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| Verfasst am: 11.03.2004, 12:14 • Titel: Re: Vorstellung & Probs mit Motorböcken |
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...Dann musst du am Chassis neue Langbohrlöcher anbringen.
(weiß jetzt nicht, werden die Mugen 4 Böcke direkt aufs Chassis geschraubt, oder kommt da noch eine Platte(n) dazwischen?)
Wobei - wenn du schon bohrst, dann würd ich mir die vom Postfux vorgeschlagenen Böcke holen und auf die abstimmen!
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Postfux
CULT-Urgestein
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Beiträge: 2662
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| Verfasst am: 11.03.2004, 12:34 • Titel: Re: Vorstellung & Probs mit Motorböcken |
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@ RE
War ich eben einmal schneller als Du  , für mein alter ja nicht einmal schlecht 
@ Mugenböcke
die werden direkt aufs Chassis geschraubt
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Glamdring
neu hier
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| Verfasst am: 12.03.2004, 15:50 • Titel: Re: Vorstellung & Probs mit Motorböcken |
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Hallo,
vielen Dank erstmal für Eure Tipps und Vorschläge!
Werde mir erstmal die Böcke vom Ultra GT anschauen, falls die nicht passen, muss ich mir was anderes einfallen lassen.
Wie passen denn bei anderen die SZ-Motoren? Kann doch nicht sein, dass nur ich diese Problem habe, oder??
Grüsse
Glamdring
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