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werkzeug um plasik und alu zu bearbeiten

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    soundmaster
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    Anmeldedatum: 27.05.2010
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    BeitragVerfasst am: 14.08.2011, 11:33    Titel: werkzeug um plasik und alu zu bearbeiten
    kann mir jemand sagen was für "basic" werkzeuge ich brauche um plasik und alu verarbeiten zu können?

    dremel, sägen, bohrer...

    welche produkte sind brauchbar.
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    spinsV8
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    Anmeldedatum: 11.02.2010
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    Wohnort: Wien

    BeitragVerfasst am: 15.08.2011, 10:54    Titel: Re: werkzeug um plasik und alu zu bearbeiten
    soundmaster hat Folgendes geschrieben:


    dremel, sägen, bohrer...

    welche produkte sind brauchbar.

    ....was genau willst denn machen?
    Mit Dremel, Säge, Bohrer kann man eh schon einiges anstellen.
    Eventuell noch Gewindeschneider/-bohrer, Feilen, Schraubstock (essentiell), kleine Tischfräse alá Proxxon MF70,.......
    Kommt halt wirklich drauf an was Du realisieren willst.
    Und spare nicht am Werkzeug, hier ist Qualität sehr wichtig!

    LG
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    soundmaster
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 27.05.2010
    Beiträge: 4320

    BeitragVerfasst am: 15.08.2011, 12:04    Titel:
    ich möchte für alles zusammen ca. € 200,- ausgeben.

    ich will mir für meinen scaler ein paar teile bauen.

    akkuhalterung, wasserdichte box, schutzbleche und so weiter.

    möchte mir auf jeden fall einen guten schraubstock und einen proxxon ib/e kaufen.

    kann ich mit dem ib/e auch alu platten bis 1mm schneiden, bohren und schleifen oder ist da anderes werkzeug besser?

    plastik möchte ich auch vor allem platten bis 2 mm schneiden, bohren und feilen können.

    edit: das plasik würde ich dann mit epoxy verkleben.
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    spinsV8
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    Anmeldedatum: 11.02.2010
    Beiträge: 2500
    Wohnort: Wien

    BeitragVerfasst am: 15.08.2011, 12:27    Titel:
    soundmaster hat Folgendes geschrieben:

    kann ich mit dem ib/e auch alu platten bis 1mm schneiden, bohren und schleifen oder ist da anderes werkzeug besser?

    Mit guten Trennscheiben ist das kein Problem.
    Um Carbon o.Ä. zu schneiden brauchst halt eine (teurere) Diamantscheibe.

    soundmaster hat Folgendes geschrieben:

    plastik möchte ich auch vor allem platten bis 2 mm schneiden, bohren und feilen können.

    auch alles kein Problem....
    Zum Bohren bevorzuge ich persönlich allerdings eine Bohrmaschine/Akkuschrauber.

    soundmaster hat Folgendes geschrieben:

    edit: das plasik würde ich dann mit epoxy verkleben.

    Achtung, Harz ist leider nicht die ultimative Lösung für alle Materialien.
    Mit ABS-Kunststoff funktionierts z.B. oft nicht.
    Stabilit Express, UHU Acrylit, Superkleber, UHU Kraft, ABS-Schnipsel in Aceton,.... wären gute Möglichkeiten.
    Und die Klebestellen vorher aufrauhen!
    Das läuft jetzt aber schon unter Verarbeitung und driftet leicht von der eigentlichen Fragestellung des Threads ab. Wink

    LG
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    RCPhilN
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    BeitragVerfasst am: 15.08.2011, 12:28    Titel:
    der proxxon ib/e steht auch schon auf meiner Liste Smile
    Ich habe mir auch das Set für Elektroniker / Feinmechaniker / Modellbauer dazu geschrieben.

    Was noch nützlich wäre, ist so eine große "Metallschere".

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    Beiträge: 48
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    BeitragVerfasst am: 18.09.2011, 13:57    Titel:
    Es gibt auch einen Adapter mit welchem der Dremel einfach an den MICROMOT-Bohrständer MB 140/S befestigt werden kann. Er ist stabiler als der Dremel Bohrständer und man kann den MICRO-Koordinatentisch KT 70 benutzen.
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    RCPhilN
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    BeitragVerfasst am: 18.09.2011, 15:28    Titel:
    Also ich habe mir jetzt folgendes gekauft:

    Proxxon 50e Dremmel
    Billigset für den Dremmel
    Inbus Winkelschlüssel mit rundem Kopf
    Proxxon Heißluftföhn

    Den Dremmel habe ich ohne Netzteil gekauft. Ich hab den Stecker abgeknipst und 4mm Bullet's drangelötet. die Kommen ins Netzteil von meinem Lader.
    Gehen tut's, aber leider nur Vollgas oder Aus. Warum? Der Dremmel will Gleichstrom mit 50Hz Frequenz. Wenn im Netzteil ein Kondensator verbaut ist, kann der Dremmel den Strom nicht "raus löschen".
    Kaput geht er davon nicht.

    Vergiss nicht ein paar Feinbohrer für den Dremmel zu kaufen! Hab ich nämlich vergessen xD

    MfG
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    BeitragVerfasst am: 18.09.2011, 17:12    Titel:
    RCPhilN hat Folgendes geschrieben:
    Gehen tut's, aber leider nur Vollgas oder Aus. Warum? Der Dremmel will Gleichstrom mit 50Hz Frequenz.

    Nein das "will" er ganz sicher nicht Wink

    Gleichstrom bedeutet Frequenz F=0;

    RCPhilN hat Folgendes geschrieben:
    Wenn im Netzteil ein Kondensator verbaut ist, kann der Dremmel den Strom nicht "raus löschen".

    Dieser Satz ergibt keinen Sinn. Auf was genau willst hinaus?

    Hast du den Dremel mit Drehzahleinstellung am Gerät? Ich würde mal sagen nein. Und dann ist völlig klar, dass du mit einem Fixspannungsnetzteil die Drehzahl nicht steuern kannst.

    mfg Stephan
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    BeitragVerfasst am: 18.09.2011, 17:23    Titel:
    Der Dremmel hat ein Drehzahlregler. Aber er braucht Frequenz Gleichstrom. Sonst kann er nicht Reglen und läuft einfach mit Vollgas. Hätte das Netzteil keinen Kondensator am Ausgang, würden die 50hz von der Netzspannung auch im Gleichstrom Existieren. also ein Pulsierender Gleichstrom. Der Gleichrichter kann den Strom ja nicht von der Frequenz befreien.

    Zitat:

    Da drin ist ein einfacher Steller
    mit einem Thyristor. Wenn du das Teil an reiner Gleichspannung
    betreibst, hat der Thyristor keine Chance mehr zu löschen. Der
    Motor läuft dann immer volle Pulle. Die Maschine geht davon zwar
    nicht kaputt, aber sie hat halt keinen Drehzahlsteller mehr.

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    FlyingGekko
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    BeitragVerfasst am: 18.09.2011, 17:28    Titel:
    RCPhilN hat Folgendes geschrieben:
    Der Dremmel hat ein Drehzahlregler. Aber er braucht Frequenz Gleichstrom. Sonst kann er nicht Reglen und läuft einfach mit Vollgas. Hätte das Netzteil keinen Kondensator am Ausgang, würden die 50hz von der Netzspannung auch im Gleichstrom Existieren. also ein Pulsierender Gleichstrom. Der Gleichrichter kann den Strom ja nicht von der Frequenz befreien.


    Es gibt keinen "Frequenz Gleichstrom", höchstens pulsierende Gleichspannung. Moderne Netzteile sind sogenannten Schaltnetzteile. Dort wird Netzspannung gleichgerichtet, per Schalter (Transistor) hochfrequent "gechoppt" über einen Transformator an die gewünsche Spannung angepasst und anschließend wieder gleichgerichtet. Die 50 Hz findest du dort niemals am Ausgang.

    Und wenn da drin wirklich eine Thyristorbrücke verbaut ist, dann freut sich diese sicher nicht über deine Art des Betriebs (denn nun wird nur ein Thyristor voll belastet und der zweit bleibt unbenutzt. Sowas geht garantiert auf die Lebensdauer)

    Ein einzelner Thyristor in Kombination mit einer gleichgerichteten ungeglätteten Wechselspannung würde an einer induktiven Last (dem Motor) nicht erlöschen. Daher kann ich mir diese Art des Aufbaus nicht vorstellen und tippe auf ne Brücke.

    Handelt es sich um nen einzelnen Thyristor an Wechselspannung (wo man nur eine Halbwelle nutzen würde) hättest du das Problem, dass du den Dremel bei doppelter Betriebsspannung betreiben würdest.

    mfg Stephan


    Zuletzt bearbeitet von FlyingGekko am 18.09.2011, 17:33, insgesamt 4-mal bearbeitet
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