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s.nase Offroad-Guru
Anmeldedatum: 19.12.2011 Beiträge: 511 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 15.10.2013, 22:26 • Titel: |
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Das schließt ja aber trotzdem nicht aus, das der Nomadio-Empfänger nicht ein generellen Kunstruktionsfehler hat, und dadurch irgenwelche Fehlspannungen auf dem Gaskanal ausgegben werden.
Ich verwende noch viele analoge 40Mhz-Empfänger. Wenn ich da den Sender abschalte, fängt das Lenkservo an wild um sich zu schlagen. Die Fahregeler erkennen aber das zerhakte STeuersignal sofort, und bleiben immer in Neutralstellung(FailsavePosition).
Ich kann mir nicht vorstellen, das das bei dem XL2-Regler anders sein soll. |
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e.power Werkstatt-Meister
Anmeldedatum: 14.01.2012 Beiträge: 150 Wohnort: Florstadt
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Verfasst am: 16.10.2013, 09:54 • Titel: |
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s.nase hat Folgendes geschrieben: |
Ich verwende noch viele analoge 40Mhz-Empfänger. Wenn ich da den Sender abschalte, fängt das Lenkservo an wild um sich zu schlagen. Die Fahregeler erkennen aber das zerhakte STeuersignal sofort, und bleiben immer in Neutralstellung(FailsavePosition).
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Lieber nase, mal abgesehen das die Diskusion über den Nomadio Empfänger hier völlig fehl am Platz ist,
solltest Du einfach mal über den Unterschied zwischen Theorie und Praxis nachdenken. Hast Du diesen Versuch mal bei Vollgas, unmittellbar vor erreichen des Topspeeds gemacht, da kann das ganz andere Auswirkungen haben.
Die zerstörten Regler sind immer kurz vor Topspeed gestorben, natürlich ohne das die Funke abgeschaltet wurde.
Und nochmal immer nur dann wenn viele Fahrer gleichzeitig auf der Strecke waren.
Ob das ein Konstruktionsfehler von Nomadio war oder nicht, ist doch völlig Latte, Fakt ist, das die Regler auf Grund von Fehlkomutierung durch Funkstörungen gestorben sind.
Ich habe übrigens nie behauptet, das das alles XL2 waren, es waren unterschiedliche Fabrikate, die meisten waren Schulze future (alte und neue Serie).
Zurück zum Thema, die Anschlüsse der Elkos gehen durch wenn dauerhaft zu hohe Ströme über diese dünnen Anschlüsse fliesen, also nur dann wenn sehr deutliche Spannungsschwankungen abgebaut werden müssen.
In diesen Fall, ist vermutlich die Summe aus der hohen Induktivität der der Verkabelung (zu lang und zu viele Steckverbindungen in Reihe)
sowie der an einer zuhohen Spannung betriebene Motor die Urschache.
Wenn zusätzlich noch äußere mechanische Belastungen auf den Motor kommen, fällt irgendwann der erste Kondenstaor weg, dann in immer schneller Folge die nächsten und dann hat der Regler keine Chance mehr. _________________ Gruß
Wolfgang |
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s.nase Offroad-Guru
Anmeldedatum: 19.12.2011 Beiträge: 511 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 24.10.2013, 05:00 • Titel: |
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e.power hat Folgendes geschrieben: |
Hast Du diesen Versuch mal bei Vollgas, unmittellbar vor erreichen des Topspeeds gemacht, da kann das ganz andere Auswirkungen haben.
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Keine Ahnung ob der Motor nun voll ausgedreht war. Aber in einer langen VollgasPhase auf ner Geraden sind mir mal die Batterien aus dem 40Mhz-Sender gepurzelt. = Lenkservo zappelte ununterbrochen, Regler fällt in NeutralPosition, Auto rollt bis zum Stand aus. |
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e.power Werkstatt-Meister
Anmeldedatum: 14.01.2012 Beiträge: 150 Wohnort: Florstadt
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Verfasst am: 24.10.2013, 09:25 • Titel: |
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s.nase hat Folgendes geschrieben: |
Keine Ahnung ob der Motor nun voll ausgedreht war. Aber in einer langen VollgasPhase auf ner Geraden sind mir mal die Batterien aus dem 40Mhz-Sender gepurzelt. = Lenkservo zappelte ununterbrochen, Regler fällt in NeutralPosition, Auto rollt bis zum Stand aus. |
Nur damit wir nicht aneinander vorbei reden, war das in einem mehr als 10Kg schweren Großmodell mit zu diesem Zeitpunkt knapp 5 KW Leistung? _________________ Gruß
Wolfgang |
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