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FG Leopard Brushless

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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 19.02.2017, 19:28    Titel:
    Die bestellten teile sind letzte Woche angekommen. Hinterachse passt wieder. Die Kreuzgelenke für vorne waren leider zu lange (gibt da nen Unterschied zwischen dem Competition (längere Wellen) und denen vom Sportsline (ca 1cm kürzere Wellen)). Wieder was dazu gelernt. Sollte ich umtauschen können gerne die richtigen.

    Wieder mit dem fg versöhnt. 4 akkuladungen bis dato am Wochenende gefahren als 2wd. Nachdem der Boden aufweicht haben die Block stud reifen nun perfekt grip. Ist ne ziemlich matschige Angelegenheit aber die buggy Karo hält den groben Matsch draußen. Nachdem der Boden allerdings so weich ist zieht der fg seine Furchen und vertikutiert die Wiese um. Daher ist eher sanfteres beschleunigen gefragt um die Wiese nicht komplett zu killen. Bei 7 Grad Außentemperatur und nach etwa 10-15 Minuten Fahrzeit hatte der Motor entspannte 35-40 grad und dass bei nahezu kompletter Abschottung der Luftzufuhr von vorne.
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    Garfield
    Kiesgruben-King
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    Anmeldedatum: 17.03.2008
    Beiträge: 52
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    BeitragVerfasst am: 28.02.2017, 20:02    Titel:
    othello hat Folgendes geschrieben:

    210x115mm ... und deutlich härter als 1:8er Reifen. Gebaut für die Ewigkeit Wink Reifen sind bei Obelix geblieben. Kann da leider kein Bildchen machen.


    sind die FG Reifen in den letzten Jahren gewachsen? Ich habe die 10% kleiner in Erinnerung (190mm)
    http://garfieldmcd.blogspot.de/2013/02/k50-auf-gepumpt.html (Bild ganz unten) Das Gewicht finde ich für 1:5 Monster noch recht harmlos, zum schnell fahren sind die aber alle nichts...
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 01.03.2017, 13:59    Titel:
    Habe die Dimension von der hobbythek Seite übernommen. Evtl kann Obelix die Reifen zuhause nochmal nachmessen. Ist sicher ne ältere Variante. Kann schon sein, dass die kleiner sind Wink

    Ad schnell fahren: gerade aus ist es gegangen (werden schon so um die 70km/h gewesen sein). Viel Grip war da aber nicht.
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    othello
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    BeitragVerfasst am: 29.03.2017, 21:33    Titel:
    War heute wiede fahren. Aussentemp bei 13grad. Boden war ziemlich trocken, es staubte schon teils. Nach ein paar minuten fuehlte sich der wagen so an als ob ne handbremse leicht gezogen war. Sprich baute beim ausrollen deutlich schneller geschwindigkeit ab als sonst (so wie ne aktive drag brake) und beim top speed fehlte auch was.

    Das waere der moment gewesen sofort stehen zu bleiben. Bin ich aber nicht sondern bin noch etwas weitergefahren. Sau dumm ... ich sollte es ja besser wissen. Irgendwann war mir das ganze so suspekt, dass ich anhielt. Der motor roch diesmal schoen elektrisch und strahlte extrem viel waerme ab. Temperaturpistole gezueckt ... knapp 130grad. Nochmal kontrolliert ob nicht faelschlicherweise grad fahrenheit eingestellt war. Nein, celsius. Shit.

    Werde morgen mal den antriebsstrang, speziel riemen und co durchchecken, sowie den motor oeffnen. Entweder der antriebstrang laeuft irgendwo deutlich schwergaengiger oder im motor schleift was (rotor ummantelung evtl geplatzt). Bin da nicht so guter dinge, dass der motor das so einfach weggesteckt hat. Er ist aber bis zum ende gelaufen und ich konnte noch mal ohne grosses coggen anfahren. Sprich komplett demagnetisiert kann er nicht sein. Aber bei den temps gibts normalerweise broesel. So ne telemetrie oder ein biepser, der ab ner gewissen temp alarm schlaegt waere durchaus praktisch. Mal schauen ob ich den motor geschrottet habe.
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    gleich hebt er ab
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    BeitragVerfasst am: 29.03.2017, 22:56    Titel:
    Hm, ärgerlich...hört sich so an, als wäre da etwas im Antriebsstrang schwergängig. Daß die Rotoren nach gewisser Betriebszeit brechen (kleine Stücke abbrechen), kommt auch leider vor, aber dann wäre vermutlich sofort Ende gewesen (das war bei meinem TP 4070 jedenfalls so).
    Modellbetrieb = Verschleiß, damit müssen wir leben (unsere Fahrfehler kommen noch dazu...greets Bäume Laughing ).
    Du wirst es wieder richten, und dann gehts weiter! Cool
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    Der Unsterbliche: Robitronic Hurricane mit castle XLX und TP 4070 4D 2050kV (Fluxkompensator) @ 2x3s SLS 5000 40/45C Smile
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    florianz
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    BeitragVerfasst am: 30.03.2017, 14:37    Titel:
    Das hatte ich mal, dass sich ein kleiner Zipfel von der Armierung gelöst hatte und dadurch wie ne Handbremse gewirkt hat. Sofern nicht alles hin ist, kann man mit dünnen (und hochwertigem) Sekundenkleber die Armierung tränken und ein weiteres Auflösen der Armierung verhindern. Überstehende Fransen müssen abgeschnitten werden.
    Sollte der Motor irreparabel sein, ich kann die "MBP"-Motoren empfehlen. Angeblich basieren diese auf TP Motoren, allerdings mit längeren Rotoren. Die Motoren haben alle eine Y-Wicklung, was mir irgendwie besser gefällt, subjektiv sind D-Motoren stromhungriger und sprechen auf Timing weniger gut an.
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    BeitragVerfasst am: 30.03.2017, 15:27    Titel:
    MBP=Modellbaupirat?

    Soweit ich weiß, macht der nichts mehr (schon seit längerem) mit TP...

    Ich hatte da mal angefragt, und in der hier benötigten Leistungsklasse hatte er auch nichts.
    Am besten direkt an den Lucas bei TP in den Niederlanden wenden, der hatte mir bei meiner dritten Bestellung von sich aus gute zehn Prozent Rabatt gegeben. Die TP Motoren wurden in den letzten Jahren weiterentwickelt/verbessert, auch die Armierung ist jetzt nicht mehr mit diesem grünen Zeug, sondern schwarz (ob das besser ist, weiß ich natürlich nicht).

    Zurzeit betreibe ich meinen zweiten 4070 2Y 2200kV, und damit bin ich mit der Drehzahl zu hoch, von daher wird auch dieser Motor (bzw. der Rotor) irgendwann zerbrechen...der erste hat knapp zwei Jahre (ca. 200 Akkus) gehalten. Ein 2050kV 4D liegt bereits hier, mit der neuen Armierung...es wird noch etwas dauern, aber irgendwann werde ich sehen, ob der dann länger hält. Ansonsten sind die TP Motoren mechanisch und elektrisch sehr gut, ok, einmal ist ein Kugellagerdefekt aufgetreten, das habe ich ausgetauscht, und dann keine Probleme mehr.
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    florianz
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    BeitragVerfasst am: 30.03.2017, 15:53    Titel:
    Ja genau, Modellbaupirat. Der führt nach wie vor TP Motoren.
    Dass die Basis für seine MBP-Motoren TP sind, bezweifle ich auch. Ich hab von TP und MBP Motren in der selben Größe (36x70mm), die innen definitiv anders aufgebaut sind (siehe auch hier https://www.rc-monster.com/forum/showthread.php?t=32271 )
    Subjektiv drückt der MBP noch besser als der kleine TP, beide werden etwas warm, sind aber super Motoren. Der kleine MBP ist momentan mein Lieblingsmotor.
    Angeblich kann beim bei TP auch Wunschmotoren bestellen, der Versand wird halt dauern. Meinen ersten TP hab ich in Luxenburg bestellt (k.A. wieso...)
    Die TFL SSS sollen auch ganz gut sein, hab mal dran gedacht mir einen zu holen (ggf. eine Alternative zum TP?)
    oh, sorry für OT!
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    BeitragVerfasst am: 30.03.2017, 16:31    Titel:
    Ach, so richtig ot ist das doch nicht Laughing

    Habe jetzt selbst mal auf der MBP Seite geschaut, in der Tat, da hat sich einiges getan!
    Hätte ich nicht schon den nächsten TP hier liegen, ich würde sofort einen zum testen dort bestellen...allerdings benötige ich eine 5mm Welle...
    Die TP Motoren haben durchgängig eine 8mm Welle, man kann bei der Bestellung die auf 5mm abgedrehte Version nehmen. Außerdem ist der vordere Bereich der Wicklung mit einer Kunststofffolie abgedeckt, und es gibt insgesamt sechs Befestigungslöcher, und die inzwischen nicht mehr M3, sondern M4.
    Auch die Auswahl der Wicklungsart bzw. Wicklungszahl ist bei TP größer, wie das bei den MBP Motoren ist, kann ich nicht sagen; Ich sehe dort nur ein begrenztes feststehendes Angebot.
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    othello
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    BeitragVerfasst am: 30.03.2017, 19:22    Titel:
    Danke für die Beiträge, definitiv nicht OT ... aber seht selbst.

    Hier ein paar Bilder der Spaßbremse










    Da scheint einerseits mechanische Beanspruchung im Spiel gewesen zu sein sowie zwei Gewebeschäuche als Isolierung der Motorwindungsenden die leider zu weit nach oben gerutscht sind, sodass es wohl auch zu einem Kurzen auf Höhe des Lagerschilds gekommen sein muss (das muss die Motorbremse gewesen sein, die ich gefühlt habe). Tja Obelix (Vorbesitzer des Motors) hat einst schon das Problem erkannt und die mittleren Litzen neu verschrumpft, da das Gewebeband original zu kurz war. Das Gewebeband auf den Äusseren Durchführungen ist leider nur locker aufliegend und kann gedreht sowie verschoben werden. Warum nicht einfach "grommets" in die Löcher der Kabeldurchführung (Aluschild) gegeben wurde und das Gewbeband nicht gscheit fixiert/isoliert wurde erschliesst sich mir nicht. Das schreit ja schon fast nach einem potentiellen Defekt.

    Nun ja, beim auseinandernehmen, des Motors am Wochenende zuvor hat mich diese Stelle schon etwas gewundert. In Wahrheit hätte ich nur auf höhe des Lagerschilds Schrumpfschlauch setzen müssen und die Durchführung sichern müssen und der Käse hätte nicht seinen Lauf genommen.

    Ich denke ich werde mir trotzdem wieder nen TP zulegen, da das Teil wirklich brav lief. Nunmehr weiß ich ja auf was es zu achten gilt. Mein Castle hat 2028 hat am Ende ja ganz ähnlich versagt, auch wenn die Durchführung der Kabeln anders gelöst war. Tja bei Motoren mit Lötsockeln außen kann so ein Mist nicht passieren. Vorallem lassen sich da schön flexible Kabeln anlöten.

    Der Rotor macht noch einen guten Eindruck. Schaut nach Carbonrovings aus. Magnetkraft scheint noch genug da zu sein. Die Wuchtung per Bohrung finde ich gut., Das Wuchtklebezeug bei den Castlerotoren hat sich bei mir immer nach einiger Zeit selbständig gemacht und dann war es aus mit dem sauberen Motorlauf. Das Problem hatte ich auch beim 2028er. In Folge gehen dann die Lager schneller ex und das Chassis vibriert unschön (laut) mit.

    Nächster Motor fällig.
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