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Servant of God
CULT-Urgestein
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Beiträge: 2345
Wohnort: Schärding / Austria
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 Verfasst am: 04.01.2010, 23:35 • Titel: |
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| SpeedBoy hat Folgendes geschrieben: |
Schaut euch mal die Achsen des Kyosho Twin Force oder auch Mad Force an.
Die können für eure Zwecke auch gut geeigent sein und halten den Anforderungen mit Sicherheit stand.
Gruß Christian |
Sehr gute Idee! Ich meine auch, die hat(te) Egressor in seinem Gefährt.
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TheHavoc
Offroad-Guru
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| Verfasst am: 13.01.2010, 16:15 • Titel: |
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Da weiss ich ja, was ich mit meinen 2 Twins demnächst machen werde  .
Hab einen meiner Twins grade um gut 1kg erleichtert und ihm einen Kira 600/22 verpasst, allerdings ist die Gesamtübersetzung durch Austausch der Original-Alukegelräder gegen Stahlspiral-gehärtete von 21,7:1 auf 28,5:1 gestiegen. An 14 Zellen 3700er GP läuft der aber Trotzdem schön flott, Motor und Regler bleiben komplett kalt, da kann ich locker mit dem Ritzel von 18Z auf 19 oder 20. Lange Rede kurzer Sinn: genauso ein Umbauprojekt hatte ich auch schonmal vor.
Zu den Twin-/Madforce-Achsen: ich hab die Twins jetzt gut zweieinhalb Jahre und immer nur Stock gebasht, hab bisher NIX kaputtgekriegt. Das einzige, was man austauschen sollte, sind wie oben schon erwähnt die Kegelradkombination aus Alu. Es ist m.E. nach einer der am durchdachtetsten Monster mit extrem viel Potenzial für Umbauten (hatte auch mal einen 1:8er Crawler daraus gemacht (der ging ber net so dolle), Fotos kann ich mal reinstellen wenn gewünscht).
So eine Formula-Schlammschlacht-Schleuder wäre echt mal was. Ich glaub, das fang ich auch mal an. Ich finde jedoch, daß die Räder bei Egressors Projekt etwas zu klein sind, ich würde dann welche nehmen mit 13-14cm Durchmesser, mir fallen da sofort die Badlands-MT ein, für den Look am Besten auf RPM Revolvers Chrom. Profil muss auf jeden Fall sehr grob sein, damit der Modder auf schön weit fliegt.
Ich glaube ich bin infiziert  .
EDIT: die Proline Paddles 3.2 würden natürlich auch wunderbar gehn !
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Himoto Mega MT10; LRP S10; 2x Kyosho TwinForce
Projekte: TT ST-1 goes Brushless Heckschleuder; Carson KoD goes 1:8er SC |
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mad max
Globaler Moderator
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Beiträge: 884
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| Verfasst am: 14.01.2010, 01:01 • Titel: |
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Wenn man sich die großen Vorbilder so ansieht, haben die Räder jetzt keinen allzu großen Durchmesser in Relation zu ihrer Breite - müsste man echt ausprobieren was da am besten passt..
Paddles oder eben Badlands sind wohl die Reifenprofile der Wahl - und die Twinforce-Achsen klingen auch sehr interessant 
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If my calculations are correct, when this baby hits eighty-eight miles per hour, you're gonna see some serious shit. Doc Brown |
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TheHavoc
Offroad-Guru
Anmeldedatum: 17.08.2009
Beiträge: 690
Wohnort: Gelsenkirchen / Ruhrpott
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| Verfasst am: 14.01.2010, 12:05 • Titel: |
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Werde jetzt die Tage das Projekt definitiv angehen, da ich sowas wie gesagt schon immer mal machen wollte. Komisch, sowas fang ich meistens erst an wenn derartige Threads hier im Forum aufgehen, ich krieg wohl alleine die „Fott“ nicht hoch , aber dafür hab ich ja Euch .
Damit die Proportionen stimmen, muss aber wohl ein ziemlich grosser Radstand realisiert werden, bezogen auf die Twinforce-Achsen. Bei 13-14cm Raddurchmesser läuft unter 40cm da gar nix, eher mehr. Breite/Spurweite dürfte bei der Verwendung der Twinachsen schon eher hinkommen, hier würde ich bei Abweichungen eher zu etwas weniger Spurweite tendieren.
So, jetzt werden erstmal die Proline 3,2er Paddles bestellt.
Eine weitere Variante, wie die Formula-Offroader gefahren werden, sind die in USA (zumindest nur mir von dort bekannt) ausgetragenen „Mud-Races“ von der AMRA (American Mud Race Association). Hierbei müssen die, sagen wir ruhig Buggies, quasi ein Beschleunigungsrennen über X Meter durch eine Schlammgrube absolvieren, wobei die gefahrene Zeit gewertet wird. Ich konnte allerdings nicht herausfinden, welche Abmessungen die „Pits“ (Gruben) haben müssen, ist von Rennen zu Rennen wohl immer unterschiedlich Der Schlamm fliegt dabei –zig Meter weit und hoch, einfach nur Gaudi pur. Würde man das im Modell realisieren wollen wäre aber m.E. ein Verbrenner Pflicht, das Ohr isst halt mit .
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Himoto Mega MT10; LRP S10; 2x Kyosho TwinForce
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othello
CULT-Urgestein
Anmeldedatum: 22.04.2005
Beiträge: 2688
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| Verfasst am: 14.01.2010, 14:15 • Titel: |
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Bin da gerade über den Aufbau eines Formula Offroad Climbers auf Basis des Madforce drübergestolpert (Nitro).
Bild vom USer SCRT Pilot auf scale4x4rc
Den Beitrag mit mehr Bildern gibt es hier: (Fremdforumlink)
http://www.scale4x4rc.org/forums/showthread.php?t=43850
Auf Youtube habe ich mindestens schon einen solchen racer (1:1) mit Einzelradaufhängung gesehen. Starrachsen sind in meinen Augen daher kein muss. Kommt drauf an ob man das car dann auch für schnelles Geländebügeln einsetzen möchte. |
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xpy
Offroad-Guru
Anmeldedatum: 17.06.2008
Beiträge: 833
Wohnort: Laichingen auf der Schwäbischen Alb
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| Verfasst am: 14.01.2010, 15:33 • Titel: |
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Hi,
| Zitat: |
Auf Youtube habe ich mindestens schon einen solchen racer (1:1) mit Einzelradaufhängung gesehen. Starrachsen sind in meinen Augen daher kein muss. Kommt drauf an ob man das car dann auch für schnelles Geländebügeln einsetzen möchte.
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das ist mir auch schon öfters aufgefallen. Ich denke, am Modell, sind die Starrachsen mehr für die Optik als Funktion.
Ich bin auch sehr angetan von den Teilen. Ich spiele auch schon stark mit dem Gedanken, mir so eins zu bauen.
Da ich aber der Meinung bin, dass das Teil auch, wie im Original, anständig motorisiert sein muss, wäre eine Einzelaufhängung natürlich von enormem Vorteil. Besonders das Fahrverhalten wäre damit eben genrell weitaus besser und feiner Einstellbar.
Ich habe mir auch schon gedacht evtl. nur hinten eine Starrachse zu verbauen. Ob das nun unbedingt sinnvoll ist, ist eine andere Sache, aber für die Optik wäre das natürlich schon ein enormes Plus.
Auch denke ich, dass es besonders dem Lenkverhalten stark zu Gute kommen würde, wenn es vorne eine Einzelradaufhängung geben würde.
Den Rahmen würde ich dann aber auf jeden Fall aus Alu- oder Stahlrohren biegen. Frage ist, was da besser ist. Alu ist leichter und einfacher zu bearbeiten, Stahl stabiler und schwerer.
Bei der Größe bin ich mir auch noch nicht so ganz sicher. 1:8 oder 1:10, so im Vergleich zu anderen... Bei 1:10er Größe müsste das ganze Gerüst natürlich nicht ganz so stabil sein, dafür ist aber die Geländegängigkeit eingeschränkter. Außerdem hätte ich dafür viele passende Teil in Aussicht.
In nächster Zeil werde ich mir da wohl noch ein paar Gedanken dazu machen. Wenn es soweit ist, dann seit ihr natürlich unter den ersten, die es wissen.
Manuel |
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TheHavoc
Offroad-Guru
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Beiträge: 690
Wohnort: Gelsenkirchen / Ruhrpott
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| Verfasst am: 14.01.2010, 17:13 • Titel: |
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Klasse Bild ! Die Paddles sitzen auch auf den original Twin-Felgen, daß erfreut !
Bei Starrachsen sehe ich den Vorteil, daß insgesamt weniger bewegliche Teile der Aufhängung (konstruktionsbedingt) verschmutzen können, da ich halt auch regelrecht Schlammlöcher durchpflügen würde. Weiters funktioniert die Kinematik bei Starrachsen so, daß wenn bei Bodenunebenheiten ein Rad angehoben wird, das andere Rad der Achse in demselben Maße auf den Boden gepresst wird. Bei einer Einzelradaufhängung ist das eher voneinander unabhängig. Die Fahreigenschaften vom Twinforce sind erstaunlicherweise auch bei höheren Geschwindigkeiten ziemlich gut, jedenfalls wesentlich besser als ich zuerst erwartet hätte. Nichtsdestotrotz sind einzelradaufgehängte Monster dem natürlich immernoch überlegen.
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traildriver
Werkstatt-Meister
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Wohnort: siegen
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mad max
Globaler Moderator
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Beiträge: 884
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| Verfasst am: 08.02.2010, 13:32 • Titel: |
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Hey, Danke für den Link - das sieht ja schon sehr vielversprechend aus.. 
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JR
Pisten-Papst
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| Verfasst am: 08.02.2010, 15:15 • Titel: |
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guden!
wie zu lesen ist will ich mir auch ein eher geländegängiges auto anschaffen , das trotzdem auch mal schneller fahren kann
langsam bin ich von der ursprünlichen idee abgekommen, einem crawler mit mehrgang-getriebe, und hab nun auch den thread gelesen
nun mal eine idee meinerseits: könnte man nicht das chassis von einem savage nehmen, muss ja kein schaltgetriebe mehr drin sein, und daran i-wie die achsen vom twin force bauen?
ich weiß der schwerpunkt wird ziemlich hoch sein, aber dafür muss man niicht selbst bauen, und ist stabil
man könnte alles dran lassen, außer das servo müsste wahrscheinlich auf die achse ode rirgendwie anders platziert werden, dann halt noch passende antriebsknochen finden, denke ich wird das problem sein, aber müsste sich ja auch realisieren lassen, dann hätte man ein stabiles auto, kann man mit verbrenner oder elektro laufen lassen, und optisch weiß ich nicht, wär vielleicht das chassis ein bissl hoch, aber höher als der normale savage iwirds ja auch ned sein
war halt son einfall und irgendwie hab ich auch lust bekommen auf 1:8, 1:10 ist wahrscheinlich doch sehr klein und nicht geländegängig
mfg Johannes |
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