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Inferno ST-R: Streckentaugliches BL Setup gesucht

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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 03:16    Titel:
    Der Quark Monster ist scheinbar einer der "sanftesten" und fahrbarsten Regler mit der Macke dass er nach einer gewissen Zeit seine thermische Verbindung zwischen Fets und Gehaeuse zunehmend verliert und dann intern Ueberhitzt. Das laesst sich in Eigenregie aendern (kupferplatte und waermeleitpaste) ... erfordert aber etwas Bastelarbeit. Bei dem Preis des Reglers sollte man da also schon wissen was man tut. Darum scheinen mir die MGM Regler auf anhieb die sorgenfreiere Wahl. Obelix68 hat beide und weiss definitiv wovon er redet wenn es um Fahrbarkeit geht. Wenn es ein MGM werden soll, dann bestelle gleich beim tschechischen Hersteller (www.mgm-compro.com). Das sollte guenstiger sein, als wie der 2 malige Weg ueber den Ozean.

    Bei den A123 Zellen kann man nichts falsch machen. Die Zellen sind fuer Nitro auf Elo Umsteiger sicher die ideale Wahl, da man sich nicht um Akkuzellenpflege (zusaetzlich Kostenersparnis durch Balancerwegfall und Cellshield moeglich) kuemmern muss und evtl Anfaenger Fehler (Ueberladen, zu stark entladen) nicht gleich durch einen teuren Akkusupergau quitiert wird. In weiterer Folge kann man ja noch immer auf Lipos uebergehen um abzuspecken.

    In Dewalt Packs sind 10 Zellen drinnen und 2x 5s1p Packs daraus zu erstellen ist keine Hexerei, da man die Originalverbinder weiterverwenden kann, da bei unseren Anwendungen im RC Car nur ganz kurz hohe Stroeme fliessen. Diese musst Du dann paralell verbinden und hast dann in etwa 4600mAh an Bord. Hochdrehzahlsetups (35000-40000rpm) wie in Obelix68 (12 Zellen als 6s2p A123) und in meinem Fall (10 Zellen a 10s1p) saufen Dir das im Truggy im schlimmsten Fall in 7,5-9 Minuten leer. Das ist bei Uebersetzungen ueber 60km/h, auf Wiese und viel high speed. 12-13 Minuten sollten mit einem friedlcherem Setup auf einer Strecke drinnen sein. Koennte aber knapp werden, haengt sehr von Deinem Fahrstil und der Strecke ab. Je leichter desto laenger faehrst Du auch.

    Bzgl laden am Auto musst Du vorsichtig sein. Die Bleibatterien in Autos sind fuer hohe kurzzeitige Stroeme (Motor starten) ausgelegt und nicht fuer langes konstantes Entladen (wie zbsp RC-Akkus laden). Machst Du das ein paar mal hintereinander ohne eingeschaltetem Motor gehst Du definitiv zu Fuss, da die Batterie nicht mehr genug Saft zum starten hat und in weiterer Folge musst Du sie dann bald austauschen, da sie schnell den Geist aufgeben wirst. Also entweder laesst Du den Motor dabei rennen, dann geht es oder aber Du legst Dir eine tiefentladefaehige 12V Bleibatterie zu um Deinen Lader zu speisen (Jedes mal zum Auto rauszurennen und dann wieder zur Strecke zu gehen koennte vielleichte Oed werden -> so ging es mir einst als ich noch keine Bleibatt fuer die Startbox hatte).

    Lies Dir mal diesbezgl diesen Artikel durch:
    http://www.elektromodellflug.de/akku-test/pb-50ah.htm
    Diese Akkus gibt es verschiedenen Ah Ausfuehrungen. Je nachdem wie oft Du an einem Tag fahren willst musst Du die Kapazitaet entprechend auswaehlen. Theoretisch wuerden 50Ah fuer etwa 6 Ladungen Deines 5s2p Akkus reichen. Mit dem Cellpro Lader (nettes Teil) ziehst Du aber bis zu 25A aus dem 12V Speiseakku, dabei sinkt auch dessen Kapazitaet auf 33Ah runter. Und so gehen sich nur mehr 4 Ladungen aus. Sprich der Speiseakku sollte bei 25A Last schon eher im Bereich von 75Ah gewaehlt werden. Bei 300 Watt Ladeleistung sollten beide Akkus (2x5s1p) in etwa 15-20 Minuten vollgeladen sein. Sprich mit 2 Akkusaetzen kannst Du dann fast rund um die Uhr fahren. Wie oft das bestimmt dann nur noch die Kapazitaet der Bleibatt.

    Ansich ist ein Neu 1515 mit Kuehlrippen (F Version) im Truggy die ideale Wahl. Ich komme ja sogar mit dem 1512 aus. Allerdings werden auch diese Motoren schoen heiss wenn man sie in hohen Drehzahlregionen betreibt. Darum eher in niedrigeren Drehzahlregionen bleiben um die Verluste zu minimieren, dann hast Du auch im Hochsommer keine Probleme bei der Baugroesse. An 4s lipo sieht man einige Umbauten mit dem neu 1515 1y/f (2200kv). Der Motor wuerde unter Last mit 5s A123 knapp an 30000rpm rankommen. Dann gibt es noch den 1515/2D/F (2100kv). Ich nehme an Josi wuerde in dem Fall den Neu 1515/2.5D (1700kv) auswaehlen. Der dreht unter Last bis auf knapp 25000rpm und muesste mit einem groesserem Ritzel versehen werden. Beim letzten haette ich schon Angst wegen der Groesse des Ritzel. Darum wuerde ich wohl den 1515 1y/F nehmen. Kupplungsglocken gaebe es bis etwa 18z. Dafuer gibt es in den US passende gehaertete Ritzel bis 24z. Damit liesse sich auch der 1700kv Motor auf Trab bringen. Unter Last bei Top Speed wuerde ich mit etwa 2,8V pro Zelle rechnen also in etwa mit 14v. Die Motor KVs sind aber eher Josis Ressort. Ich habe keine Erfahrungswerte mit Motoren die unterhalb 35000 rpm drehen.
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    josi
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 03.03.2007
    Beiträge: 386
    Wohnort: Bünde

    BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 12:47    Titel:
    Hallo,

    ich nochmal. Also die Ladethematik ist echt ein Kreuz. Bei mir kein Problem, da ich mit dem Wagen bis direkt an die Strecke fahren kann und somit meinen generator (laufender Motor) immer dabei habe. Wer das nicht hat, ist dazu verdammt mit einer Geländegängigen Sackkarre die dicken Beleiakkus zu schleppen (und was man sonst noch so braucht).
    Was da auch ganz gut paßt, wo wir beim Laden sind, ist die Speisespannung. Es gibt nicht viele Ladegeräte, die eine ordentliche Leistung haben und sogar mit 24 Volt Bleiakkus gespeist werden können. Aber das Hyperion 0610iNet kann das soweit ich weiß. Also würde ich mir einen 24 Volt Speiseakku besorgen und eben dieses Ladegerät. Damit halbierst du die Ampere, die aus dem Bleiakku gezogen werden und er dankt dir das mit einer langen Lebensdauer. Der Wirkungsgrad des Laders erhöht sich dadurch nicht unerheblich.

    Generel hatte ich ja schon geschrieben, daß meine fahrbaren Setups nicht auf Drehzahl beruhen. Wenn du wie Othello einen recht kleinen (kurzen) Motor einsetzt, brauchst du die Drehzahl, damit der Motor nicht gewürgt wird. Das bedeutet aber agressives Fahrverhalten.
    Bei mir nehme ich dem Setup die agressivität, indem ich maximal mit 25.000 Umdrehungen fahre. Muß aber dem Ganzen genügend Kraft verpassen. Das zwingt mich dazu einen großen Motor zu verwenden. Was aber nicht schlimm ist. Bedingt durch die geringe Drehzahl braucht man einen Motor, der wenig Drehzahl/Volt hat. Das treibt aber seinen Innenwiderstand in die höhe, was nicht wirklich gut ist. Abhilfe schaffen da die Neu- oder Lehnermotoren. Bei Lehner kannst du z.B. einen 1950/6 umlöten (ist kein Hexenwerk und kann man auch gleich so bestellen), so daß er in etwa so viel dreht, wie eine 1950/10. Jetzt kommt es aber, der eigentliche 1950/10 hat bestimmt einen 2,5 mal so hohen Innenwiderstand, wie der umgelötete 1950/6. Das ist ein riesen Vorteil. Weniger Verluste und damit auch Temperatur. Bei Neu gibt es die Y und D ausführungen. D sind meine ich die Drehzahlmotoren und Y die mit wenig Dregzahl bei dem geringen Innenwiderstand.

    Bei Lehner ist die 1950er Baureihe meine erste Wahl und bei Neu sollte es wohl mindestens die 1515er sein. Allerdings hatte ich noch nie einen Neu und somit ist das nur mehr eine Vermutung. Generell sollten die Neu-Motoren von ihrer Leistungsenfaltung die bessere Wahl im RC-Car sein. Allerdings haben sie eine offene Bauweise und das ist eigentlich nichts im Offroadeinsatz. Wie und ob man die ordenlich dicht bekommt, ohne sie zu überhitzen, weiß ich nicht. Aus dem Gefühl heraus würde ich also den Lehner nehmen. Weil ich da weiß, das es funktioniert.

    Deine von dir angestrebte Fahrspannung von den 5s2p Fepo, entspricht in etwa der eines 4s Liposetups. Das würde ich jetzt nicht als meine erste Wahl sehen. Das ist zwar die klassische Spannung aus der Vergangenheit, aber bei dem zu erwartenden Gewicht von 5kg für meine Begriffe zu wenig Spannung. Jetzt kommt das große Problem der Fepos. 6s Fepo oder 7s Fepo sind wohl eindeutig zu viel für eine 2p Verschaltung. Du würdest mit 12 oder 14 Zellen fahren und das Treibt das Gewicht schon gewaltig nach oben. Aber ein 6s1p oder 7s1p Setup hätte wohl keine vernüftige Fahrtzeit. Ab 8s wird das wieder anders. Aber da kommst du schon in die Regionen wo man mit einem 6s Liporegler nicht mehr so wirklich auskommt. Also muß du einen HV Regler nehmen und da wird die Auswahl dünner. Allerdings hat MGM da was im Programm.

    Oh man so viel geschrieben und noch keine ordentlich Empfehlung. Vieles was ich da oben geschrieben habe währe noch Neuland. Darum tendiere ich eigentlich dazu, dir folgendes zu raten:

    - Bau dir ein 10s1p Fepo-Setup.
    - MGM Regler mit 100A oder vielleicht sogar 120A Belastbarkeit.
    - Lehner Motor 1950/9 umgelötet auf ca. 800 Umdrehungen pro Volt. Oder wenn es ein Neu sein soll, den 1521/2y. Da kommt man dann mit einem 18er Ritzel schon ganz gut aus. Der Lehner hat allerdings einen geringeren Innenwiderstand.
    - Leg den Wagen zum Start auf etwa 55 km/h aus. Das ist im Gelände schon viel und auch nicht weniger als die Nitros. Kommt aber auf die Strecke an, ob es eine schnelle mit langen Geraden ist, oder ob sie eng und kurvig ist.
    - Kauf dir zwei Hyperion 610iNet und du kannst die Zellen innerhalb von 15 Minuten wieder füllen. Ich behaupte einfach mal, daß du dann mit einem Akkupack auskommst. Wenn die Lader mit 24 Volt Speisespannung arbeiten können, nim auch so eine LKW-Batterie. Oder lade erst bei laufendem Motor am Auto.
    - Die Fahrtzeit wird durch den moderateren Motor (Vergleich zu Othello) deutlich oberhal der 10 Minutenmarke landen. Ich tippe so auf 15 Minuten auch bei etwas härterer Gangart.

    Der Grund für diese Empfehlung ist, einfach der:

    - Es ist erwiesen, daß HV-Systeme im kommen sind und deutlich effizienter sind. Ist auch meine Erfahrung, darum lieber nicht 5s2p, sondern 10s1p.
    - Die Fepos sind im Offroadeinsatz den Lipos vorzuziehen und auch deutlich günstiger. Denn man kann bei entsprechender Ladetechnik mit einem Akku den ganzen Tag Spaß haben. Ladegeräte sind ein einmaliger Invest, Fahrakkus mußt du einfach öfter kaufen. Bei Lipos brauchst du mindestens zwei Packs, damit du in etwa an die Tagesfahrleistung kommen kannst wie mit einem Fepo-Pack. 10s Fepos vielleicht => 150€/Pack im Vergleich zu 5s Lipo H5 Kokam => 2x 200€ ) 400€ für den Fahrspaß. Da fällt der Invest in 2 statt in 1 Ladegerät gar nicht ins Gewicht!
    - Die Neumotoren passen sehr gut zu einem RC-Car. Lehnermotoren sind eigentlich alle Drehzahlmotoren. Aber auf Grund der Bauweise erlauben die Neu-Motoren keine so feine Abstimmung in der Drehzahl. Der passende Motor für dieses Setup wäre wohl ein 1521/2y. Aber weil ich mich mit Lehner besser auskenne und er auch einen gringeren Innenwiderstand hat, tendiere ich mehr zum Lehner 1950/9 umgelötet. Außerdem kann man den auch zurücklöten und mit einem 6s Fepo oder 5s Lipo betreiben bei gleicher Übersetzung. Oder du nutzt dann die Drehzahl an 10s Fepo und hast eine Rakete, wie sie nicht schneller sein kann. Dann aber bitte mit einem 12er Ritzel Very Happy !

    So, Abhandlung beendet.

    Es gibt bestimm andere Meinungen, die genau so ihre Richtigkeit haben, aber wenn ich jetzt von Null beginnen müßte, würde ich bei entsprechender Finanzdecke so starten.

    Edit: Ich hab mal noch ein paar kleinigkeiten im Text geändert, weil ich nicht ganz wach war, als ich das geschrieben habe.

    Gruß
    Josi
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    obelix
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    BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 19:59    Titel:
    hallo,

    >Es gibt bestimm andere Meinungen, die genau so ihre Richtigkeit haben<.

    riiiichtiiig, am ende muß jeder für sich selbst wissen was er haben bzw. wie er fahren will. die hier angeführten variante haben beide ihren reiz. im moment habe ich die aggressive variante aber in meinen kopf entwickelt sich schon die josi variante, zwar nicht mit ganz so wenig drehzahl aber schon mit einem deutlichen unterschied ( jetzt etwas über 40000 umdrehungen und später um die 30000 U/min. werde vermutlich einen 1521 verwenden mit a123 11s oder wenn es ein regler mal erlaubt mit 12s. ich weiß schon, hört sich ein wenig krank an aber es ist im moment nur ein idee die in meinem kopf so herum geistert!

    @ tigga,

    der quark ist wie schon othello geschrieben hat ganz einfach viel weicher, elastischer zu fahren. ist schwer das zu beschreiben man muß ganz einfach damit gefahren sein. nicht falsch verstehn der mgm ist auch kein schlechter regler, nur liegt mir, für meine person der quark besser. so wie überall wird es auch dazu andere meinungen geben und das ist auch gut so!

    sb
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    josi
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    BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 20:57    Titel:
    Hallo,

    ja, der MonsterPro ist wirklich seidenweich. Den fahre ich im Protos an 4s Lipo und das ganze auch noch mit internem BEC. Funktioniert prima! Aber gibt es die Regler nicht nur bis maximal 6s ?

    Wenn es da auch einen HV Regler gibt, der sich genau so benimmt, wie der "LV" Regler, ist das bestimmt eine sehr gute Alternative.

    Übrigens das Lehner-Setup, was ich oben beschrieben habe, von 6s-10s Fepo in jeder erdenklichen Agressivität. Weil man den Motor durch das Umlöten mit wenig genauso wie mit viel Spannung fahren kann.

    Irgendwann kaufe ich mir noch einen HV-Regler, der bis 150A geht. Damit sollte man für jedes erdenkliche Setup für "immer" Ruhe haben. Aber dafür müßte ich meine beiden BK 15020 wohl verkaufen und dazu kann ich mich aktuell noch nicht durchringen. Jedenfalls nicht beide.

    Gruß
    Josi
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    obelix
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    BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 23:29    Titel:
    @josi,

    >Aber gibt es die Regler nicht nur bis maximal 6s ?<

    leider, ich kann nur sagen leider Crying or Very sad

    habe meinen quark soeben geöffnet ohne sägen und ohne zerstören!
    hab mal eine frage: bin den quark am anfang mit a123 2x2s2p gefahren und er ist gefahren bis der akku leer war.
    so, bin dann auf 2x3s2p umgestiegen und habe ein externes bec von kontronik eingebaut und seit dem hört er nach 2:30 bis 3 minuten zu fahren auf, nur ganz kurz aber er bleibt eben stehen. wenn ich ihn dann 3minuten stehen lasse kann ich dann wieder um die 2-3 minuten fahren usw. usw.
    habe bis jetzt geglaubt das es ein problem temperatur mäßig vom regler ist aber was ist wenn das bec da ein wenig reinspielt.
    ach ja vergessen zum schreiben, die wärme abgabe von der leiterplatte zum gehäuse war nach meinen ermessen nach absolut korrekt. im moment stehe ich vor einem rätsel. weiß da jemand was dazu, ich möchte den quark wieder fahren!
    hab den beitrag jetzt ein wenig dazu missbraucht, sorry!

    sb
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    josi
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    BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 23:35    Titel:
    Hi,

    du hast aber das interen BEC nicht zusätzlich laufen? Ich meine hast du noch alle drei Kabel vom Regler zum Empfänger am Stecker angeschlossen?

    Gruß
    Josi
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    obelix
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    BeitragVerfasst am: 30.01.2008, 00:02    Titel:
    @josi,

    nein, das rote kabel ist gekappt worden, wie vorgeschrieben!
    ich hoff das war so richtig oder hätt ich sollen ein anderes, nein war schon richtig so, glaub i jetzt zumindest. auf alle fälle ist es das mittlere!

    sb
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    josi
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



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    BeitragVerfasst am: 30.01.2008, 00:07    Titel:
    Ne,

    ist schon richtig. Hast du den Regler auf Race stehen, oder fährst du mit der Sicherheitsfunktion? Bei mir kam es da immer zu Aussätzern. Vielleicht bewirkt das bei dir das externe BEC. Ist ja getaktet.

    Gruß
    Josi
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    obelix
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    Beiträge: 232

    BeitragVerfasst am: 30.01.2008, 00:43    Titel:
    hab den regler auf race stehen, mit othello gemacht!

    sb
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    josi
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 03.03.2007
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    BeitragVerfasst am: 30.01.2008, 00:45    Titel:
    Mh,

    dann weiß ich auch nichts mehr.

    Gruß
    Josi
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