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Innenläufer im Eigenbau

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    aaron
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    BeitragVerfasst am: 18.02.2005, 01:18    Titel: Innenläufer im Eigenbau
    Habe hier einen recht interessanten Link gefunden:
    http://www.kasaboe.de/kasaboe7.html

    Man beachte, wie der Rotor gebaut wird
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    Reinhard
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    BeitragVerfasst am: 18.02.2005, 12:03    Titel: Re: Innenläufer im Eigenbau
    uii..
    scheinbar:
    nach benden des Wickeln Wicklung mit kleber fixieren, Schrauben entfernen und dann mit Harz vergiesen..

    der Luftspalt ist natürlich bedeutsam grösser als bei käuflichen Modellen..

    beim Rotor hätt ICH bedenken sowas wuchtig hinzukriegen..
    ein Ersatzrotor kostet leider bei Lehner soviel wie anderswo ein ganzer Motor..

    aber wie er richtig schreibt: es hies mal "ModellBAU"

    interessante Sache..

    glaube trotzdem dass sich für Selbstbau Aussenläufer wesentlich besser eignen..
    einfach weil durch die gedrehte Glocke schon mal automatisch gewuchtete ist, und man sich auch nicht sorgen muss das Magnete wegfliegen, sprich: ziemlich simpel zu bauen..

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    BeitragVerfasst am: 24.02.2005, 22:47    Titel: Re: Innenläufer im Eigenbau
    Was hat der am ende um den Rotor gewickelt? Ich hatte mich auch schonmal mich mit dem Gedanken befasst einen Innenläufer selber zu bauen. Jedoch einen alten Bürsten Motor fürs Gehäuse schlachten, und die Magnete mit einem EXTREM dünnwandigen Carbon Rohr zu ummanteln.....
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    BeitragVerfasst am: 25.02.2005, 18:51    Titel: Re: Innenläufer im Eigenbau
    gehäuse ist das unwichtigeste an dem ganzen..
    die ersten F5B-Motoren von Kontronik waren alle handgebaut..

    und die bestanden aus Lagerschild vorne (für Kugellager)
    lagerschild hinten (für kugellager)
    und auf Abstand gehalten wurde das ganze durch 2 Kohlefaser-Rohre..


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    Reinhard
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    BeitragVerfasst am: 25.02.2005, 18:52    Titel: Re: Innenläufer im Eigenbau
    wickeln:
    entweder einen kevlarschlauch oder Kevlera-Rovings nehmen
    und dann eben umwickeln..

    danach in ein Kondom stecken und mit Staubsauger oder so unterdruck erzeugen..
    so oder so ähnlich könnt ich mir das vorstellen..

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    BeitragVerfasst am: 25.02.2005, 19:06    Titel: Re: Innenläufer im Eigenbau
    Bei Kevlar tut man sich halt schwer wenn mans nachbearbeiten möchte.. Klar, wenn man einen Schlauch verwendet sollt es überall gleich dick sein; nur aufs Harz müsste man aufpassen..
    Aber die Idee gefällt mir
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    Beiträge: 816

    BeitragVerfasst am: 26.03.2005, 13:01    Titel: Re: Innenläufer im Eigenbau
    Der Rotor vom Plettenberg ist wohl ähnlich aufgebaut

    und mit Kevlar umwickelt
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    Reinhard
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    BeitragVerfasst am: 15.04.2005, 17:22    Titel: Re: Innenläufer im Eigenbau
    obs bei Plettenberg auch die von mir vorgeschlagene Kondom-Methode verwenden ?

    Mad-Max: wegen Harz - nach dem umwickeln am ende des Kevlar-schlauches das Teil aufhängen und am anderen Ende mit nem Gewicht (2 Kübel voll WasseR) beschweren..

    so werden gewickelte Kohlerohre für HLGs erstellt..
    (über rundling der aus Styropor geschnitten wurde)

    dadurch wird das teil gerade, Harz wird rausgedrückt (kann abgetupft werden), und alles liegt super gut an..

    man erspart sich das Absaugen mittels kompressor
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    BeitragVerfasst am: 15.04.2005, 17:31    Titel: Re: Innenläufer im Eigenbau
    weiter gehts:


    hier ein netter Eigenbau:
    http://www.cenara.com/users/ce00359/LRK220.htm
    viele Bilder


    die dazugehörigen Kurven:


    schaut schon sehr professionell aus

    oder dieser:

    bzw.:
    schaut wüst aus, steckt aber viel Knowhow drin
    (Ferrit-Rückschluss, ....)
    nachzulesen hier: http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?s=&threadid=70373

    so baut er das:

    und da arbeitet der dann:




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    BeitragVerfasst am: 15.04.2005, 17:40    Titel: Re: Innenläufer im Eigenbau
    also wenn ich da so weiterschaue:
    schaut wirklich sehr einfach aus..

    wird ja nichtmal ne Drehbank gebraucht !










    Die Spulenköpfe und Zwischenräume habe ich mit eingedicktem Endfest vergossen (etwas schwer) und das ganze dann mit Aramidrovings umwickelt.


    Lagerschilde aus 3mm Epoxyplatte. Mit Lochsägeeinsatz (25 mm) ausgesägt, dann in Bohrmaschine verschliffen... ~20 mm, past saugend in das GFK-Rohr. Die härteste Arbeit!
    Bohrung mittig 10mm, Kugellager eingepresst.

    Interessant der Rückschluss:

    Rückschluß aus 0,35 isoliertem Blumendraht.
    Schichtweise gewickelt, bis eine Büroklammer nicht mehr am Motor hängen bleibt... Danke Helmut für diesen Tipp!
    Sind allerdings hier nur 2 Schichten! Mal sehen...

    die Kritik von Christian Lucas (der Motorenexperte.. arbeitet auch in dieser Branche) dazu lautete:

    Quote:
    Hi Micha,
    sieht ja sehr sauber gemacht aus und das Gewicht wird beim nächsten Motor auch kleiner.
    Ein paar Punkte solltest Du beim nächsten Motor jedoch etwas anders machen um die Leistungsfähigkeit noch etwas zu Steigern.
    Zum einen dürfen die Spulen ruhig so dünn wie möglich zusammengepresst werden,was sich folgendermassen erreichen läst.Nach dem Wickeln ,wie auf Seite 50 oben der Bruschlessfiebel zu sehen,die Wicklungen mittels Kabelbinder zusammenpressen,dann mit Harz tränken,Schrumpfschlauch drüberschieben und anschliessend mit Schlauchschellen alles zusammenziehen.Dadurch wird der Luftspalt wesentlich kleiner und das ist bei luftspaltspulen Motoren sehr wichtig um den Magnetischen Fluß so groß wie möglich zu bekommen.Bei kleineren Luftspalt wird auch mehr Eisendraht für den Rückschluß nötig,dafür ist aber der Wickelradius kleiner.
    ........
    .
    .
    Happy Amp´s Christian




    mehr über weitere innenläufer-motoren:
    http://www.rc-network.de/qwertz.php?rcn=afr&n=a962257b&what=zone:31&resize=1

    also vielleicht bau ich mir doch noch auch einen Innenläufer..
    scheint ja fast einfacher zu gehen, da eben keine Drehbank nötig ist..


    achja: solche selbstgebauten Motoren erreichen Wirkungsgrade bis 85% !!!
    mit einem voll-durchmagnetisiertem Rotor (z.b: Lehner) sogar bis über 90% !!

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