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Kyosho DRX Brushless - so sollen 1:8er Rally Karos aussehen

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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 06.08.2011, 23:47    Titel:
    Hier noch das Video zum vorherigen Beitrag

    @aaron
    Nope. Der MMM konnte beim Test @home weder den 1512er noch einen 1520er Castle Motor sauber zum Anlaufen bringen. Welle hupft böse von einer Richtung in die andere. Dabei erhitzen sich alle Komponenten schneller als gewöhnlich. BEC läuft noch. Castle Link ditto ... Firmware upgrade von v1.24 auf 1.32 hat nichts am Verhalten geändert. Muß was hinüber sein. Verbrannt richt definitiv nix. Der Regler wird im leichten DRX nicht sonderlich gefordert und läuft problemlos ohne Kühler. Kühlkörper nach der Fahrt beliebig lange anfassbar. Der Jazz 80 Regler läuft den 1512er sauber an. Das Verhalten von einem überhitzem MMM kenne ich vom Baja (wenn mal wieder der Lüfter nicht so will wie ich). Anfahrcoggen hatte ich allerdings nie. Leistung wird weniger und dann setzt sie mittendrin völlig aus. Anfahren geht dann erst wieder wenn die Chose abgekühlt ist.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 15.08.2011, 08:41    Titel:
    Weitere 9 Akkuladungen sind durch. Mittlerweile ist der DRX auf onroad getrimmt. Da es keine Ausfederwegbegrenzung gibt habe ich in den Dämpfern unterhalb der Kolbenplatte zwei Muttern eingesetzt und die Dämpfer so flach wie möglich verscharaubt. Federvorspannung mußte aufgrund der starken Seitenneigung (recht weiche Federn) drastisch erhöht werden. Zusätzlich hat der Motor ein 19er Ritzel verpasst bekommen (Übersetzung nun 1:7,45) womit der Top Speed rein rechnerisch bei 96km/h liegt. Das Teil wirkt etwas fixer als der 1:8er Protos Rally Game Buggy mit knapp 4Kg und das nette ist die Fahrzeit liegt im Gegensatz zu diesem bei gut 12 Minuten (statt bei nur 7 Minuten) bei konstantem Full Speed auf und ab. Weiterer Vorteil: Reifenabnutzung deutlisch geringer.

    Fahrwerkssetup ist noch verbesserungswürdig. Bei starker Beschleunigung hört man gut wie die Vorderreifen anfangen zu hopeln (Brav ist,es geht geradlinig vorwärts). Das kann sogar dazu führen, dass die Schnauze soweit in die Höhe geht, dass die Karo zuviel Unterluft bekommt und der Wagen in die Höhe steigt (1x passiert bis dato). Bei zu starkem Anbremsen aus hohem Speed geht der Hintern weg. Karoneigung nachwievor noch zu ausgeprägt. Mittelschnelle Kurven werden bei zu starkem Einschlag und Gas wegnehmen mit Übersteuen quitiert. Angenehm es gibt eine gewisse Reaktionszeit zum Dagegensteuern bzw Gas geben. Full Speed Kurven werden brav umgesetzt. Gefährlich ist die schmale Spur: Wenn man es übertreibt kippt der Wagen weg und es gibt spektakuläre Überschläge (bei denen schon mal der angeklebte Heckspoiler abfliegen kann). Ohne Heckspoiler ist ab mittleren Geschwindigkeiten seitliches wegkippen quasi garantiert ... sprich ohne ist der Wagen nicht wirklich fahrbar. Zu schnell Gas geben aus einer Kurve mit Eindrehen quitiert. Helfen würde insgesamt ein tieferer Schwerpunkt. Sprich ein flacherer Akku bzw Aufsplittung des Akkus in 2 flachere.

    Das Chassis selber macht die harten Überschläge auf Asphalt gut mit. Bis dato hat sich nur 2x nach Überschlägen der aufgeschraubte Plastikkopf des Pivot Balls am Gewinde verschoben bzw ist komplett durchgerutscht. Die Karo leidet da schon mehr ... die Aufkleber sind nicht mehr taufrisch. Soweits so gut.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 15.08.2011, 17:16    Titel:
    Noch ein paar Wörter zum Jazz80. Erster Testlauf mit 19er Ritzel war noch mit festverschrumpftem Jazz80 Regler. Da die Aussentemperatur 30°C betrug bei starkem Sonneneinfall hat der Regler kurz vor Minute 10 den Motortstrom zunächst aussetzen lassen und dann komplett unterbrochen. Nach Runterkühlung ging es wieder weiter. Heute bei knapp 20°C in der Früh und bei freigelegtem Kühlblech gab es keine Probleme. Nichtsdestotrotz werde ich wie schon einst praktiziert dem Kühlblech noch einen kleinen Kühler aufsetzen. Dann sollte komplett Ruhe sein. Wie in alten Zeiten ist das kurze Einbremsen nach loslassen des Gaszugs bemerkbar. Auch das Fahrtwieder aufnehmen wenn der Wagen noch schön rollt wird zu Anfangs mit leichtem Einbremsen quiitiert bevor wieder zügig Fahrt aufgenommen wird. Wirklich schade, dass die Software vom Jazz 80 im Car Bereich nicht 100%ig überzeugen kann. Die Hardware läuft und läuft ... MMM Software mit Kontronik Hardware, das wäre die Traumkombo.

    Der Motor gibt brav seine Wärme ans Chassis weiter. Bei 30°C Aussentemp war das Chassis schon recht knusprig nach 10 Minuten Akkuleeren. Nach etwa 3 Minuten war der Motor wieder Handwarm. Und heute Früh nach jeder Fahrt beliebig lange anfassbar ... so soll es sein.
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    othello
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    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 20.08.2011, 18:08    Titel:
    Nachdem ich erst heute dazu kam Wärmeleitpaste zu besorgen, bekam der Jazz80 eben erst seinen Kühlkörper verpasst.



    Putzig die dünnen Kabeln vom Jazz 80 in Richtung Motorzuleitung va im Vergleich zu den Castle 1512 Kabeln. Einen deutlich hörbaren Effekt auf das Fahrgeräusch haben die Schaumstoffpads zwischen Karo und Karosteher. Der Wagen gleitet sehr leise über den Asphalt. Immer gut zu hören das "angenehme" Geräusch zwischen Metallritzel und PlastikHZ (beim Beschleunigen und Bremsen).

    Getauscht wurde heute eines der beiden Kugellager vom vorderen Triebling dass sich komplett aufgelöst hatte (Triebling und Tellerrad wirken schon etwas angeschlagen ... Abnutzung gut erkennbar). Ansonsten alles im noch grünen Bereich. Überschläge führen zu starker Beanspruchung der Reifenseitenwände und am Chassis gibt hin und wieder einer der Pivotballs nach (lässt schnell nachjustieren). Der vordere Mittelknochen zeigt auch schon deutlich Abnutzung ... sowie die Diffeingänge.
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    othello
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    BeitragVerfasst am: 20.12.2011, 09:54    Titel:
    Nachdem das Projekt Wohnungsrenovierung zum Großteil abgeschlossen ist, komme ich endlich wieder dazu mich den RCs zuzuwenden. Gestern bekam der DRX Auslauf ... Wieder mit Kyosho Rally Reifen bestückt (Grip eher relativ auf Wiese). Ausfederwegbegrenzung entfernt. Allerdings nicht von onroad auf offroad zurückgeritzelt ... Sprich 19er Ritzel an der Welle. Was dem Castle 1512 relativ egal war und für gute Laune auf der Wiese sorgte. Nach einer Akkuladung die etwas über 10 Minuten hielt war der Motor gerademal lauwarm.

    Hier das Video dazu

    Die kleine Panasonic Kompaktkamera hatte etwas probleme die Schärfe korrekt nachzuziehen Wink
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    gonzo
    Pisten-Papst
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    BeitragVerfasst am: 20.12.2011, 19:22    Titel:
    das Video erinnert mich an meinen DBX als er noch gefahren ist. Very Happy
    Hast den Logger auch an Bord gehabt?

    Have fun Gonzo
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    othello
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    BeitragVerfasst am: 21.12.2011, 19:56    Titel:
    Logger war nicht an Bord. Seit ein paar Monaten zeigt das Teil bzgl Amps falsche Werte an (immer zu wenig). Das Teil gehört wohl korrekt genullt bzw neu justiert. Wäre aber interessant gewesen. Aus dem DRX habe ich daher noch keine Eagletree Logs.

    Ich kann nur feststellen, dass die selben Lipos (6s 3600) im DRX im Vergleich zum 1:8er onroad Buggy (drx im onroad setup bei vergleichbarem Endspeed auf selbem Platz und ähnlicher Fahrweise, mit gleichen Reifen nur bei etwa 1Kg weniger) in etwa doppelt so lange für Power sorgen: 12-13 Minuten zu 7 Minuten. Was mich ziemlich überrascht hat.

    Auf der Wiese habe ich die Fahrzeit nicht genau gecheckt. Gefühlte 10 Minuten.

    Bis dato hat sich übrigens ein vorderer Knochen verabschiedet. Die restlichen habe ich dann überprüft und lockere "Knochenkugel"-Teile wieder mit Lagerkleber an die Welle bzw Sechskantstab geklebt. Hat zumindestens für 3 Akkuladungen auf der Wiese gehalten. Knochen wirken sehr filigran ... Ausfallquote hatte ich mir allerdings schlimmer vorgestellt.
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    gonzo
    Pisten-Papst
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    Wohnort: Tulln

    BeitragVerfasst am: 22.12.2011, 19:12    Titel:
    Zitat:
    Bis dato hat sich übrigens ein vorderer Knochen verabschiedet. Die restlichen habe ich dann überprüft und lockere "Knochenkugel"-Teile wieder mit Lagerkleber an die Welle bzw Sechskantstab geklebt. Hat zumindestens für 3 Akkuladungen auf der Wiese gehalten. Knochen wirken sehr filigran ... Ausfallquote hatte ich mir allerdings schlimmer vorgestellt.


    Das kann ich nur bestätigen, habe bei bei meinem (http://www.offroad-cult.org/Board/kyosho-dbx-elo-umbau-t8563.html) auch ständig die Knochen gewechselt.
    Bei mir waren aber auch die in der Mitte ständig defekt.
    Ein weiterer Schwachpunkt ist das Diff. bei mir hatte das Tellerrad Zahnausfall bekommen.
    Man müsste die Tuning Tellerräder und Kardanwellen verbauen dann währe er haltbar.
    Mir war es das bis jetzt nicht wert drum ist er zum stehen verbannt.

    Have fun Gonzo
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 10.07.2012, 07:17    Titel:
    Status: Projekt beendet. Chassis verkauft.

    Zuletzt bearbeitet von othello am 17.07.2012, 18:57, insgesamt einmal bearbeitet
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    Traxxaner
    Gast






    BeitragVerfasst am: 13.07.2012, 12:19    Titel:
    ....

    Zuletzt bearbeitet von Traxxaner am 15.05.2015, 12:27, insgesamt einmal bearbeitet
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