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Team Asso RC8B3.1e

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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 18.11.2017, 10:05    Titel: Team Asso RC8B3.1e
    Ich habe mittlerweile die Modellbaukollektion ausgedünnt (1:5er und 1:10er raus, sowie die "älteren" 1:8 Truggy und Short Course) um mich auf das wesentliche zu konzentrieren. Und so wurde es getreu dem Motto "zurück zu den Wurzeln" ein 1:8er Wettbewerbsbuggy. Nachdem mich meine 2 Assos die letzten Monate von der Stabilität und vom Fahrverhalten sehr überzeugt haben ist es ein Team Asso RC8B3.1e geworden ... Mal nicht gebraucht sondern Neu Wink

    Der Aufbau hat Laune gemacht. Sehr wertig. Etwas mühsam waren nur die Mud guards anzubringen und einer der Antriebswellen hat nachgearbeitet werden müssen (Produktionsfehler nehme ich an), da der Stift in der Kugel sich nicht frei hin und her bewegen konnte. Der Dremel hats gerichtet.

    Hier ein paar Bilder












    Verbaute Komponenten: Xerun Xr8plus, Bision 4276 1700kv, Wellpower 5s 5200, Hitec 7955TG


    Lipo ist für den Buggy etwas übertrieben (kommt vom Truggy, Short Couse ... geht sich aber noch gut unter der Karo aus


    Fertig besprüht mit Tamiya Metallic Blau und einer Orange, dass ich noch über hatte. Kampfgewicht: 3,8Kg.


    Mittlerweile bin ich 4 volle Akkuladungen durch. Bei der ersten Fahrt hatte sich die hintere Mittelwelle vom Triebling gelöst (Madenschraube vergessen gut anzuziehen und einzukleben). Fahrzeit liegt bei eher mttelmässigen Grip mit den härteren Louise Viper Reifen bei 18 Minuten bei mittlerer-guter Leistungsforderung auf Sand/Waldboden. Ich könnte problemlos auf 5s 4200mAh runter gehen und 100gr sparen (wäre für dei RE/LI Balance kein Fehler. Übersetzt momentan auf Streckentaugliche 65km/h mit einerm 14er Ritzel. Der Motor ist ja auch eher für Truggys gedacht und auf der schwereren Seite. Auch da liesse sich noch auf einen kleineren umsatteln. Am wärmsten wird der Motor. Momentan bei 4-6°C allerdings noch völlig unkritisch trotz dicht abschliessender Karo.

    Hier mal so 4 Minuten Fahrimpressionen:
    Hier ein Eindruck vom Fahrverhalten mit Allrad

    Baukastensetup. Dämpfer werden bei der Kälte leider relativ steif ... da müsste man noch deutlich von der Viskosität runter gehen. In den Diffs: 7k (vo), 7k (mitte), 4k (hi). In der Wohnung bei 23grad passt das sehr gut und ist butterweich. Draussen wird das Öl einfach zu zäh und der Wagen wird hoppeliger. Ist halt auch eher ein Streckensetup.

    So vom Fahrverhalten:
    - Guter geradeauslauf
    - Fährt dorthin, wo man hin will
    - sehr Fahraktiv und reagiert sehr schnell auf Lenkimpulse
    - Dämpfung momentan bei der Kälte verbesserungswürdig ... beim bremsen wird er hinten leicht und wird bei Wellen gerne ausgehoben ... verliert aber kaum die Richtung

    Bin zufrieden. Bessere Reifen, der Jahreszeit entsprechend sollten heute eintrefen. Die Louise Viper werden schnell unrund und sammeln viel Sand.
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    gleich hebt er ab
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



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    BeitragVerfasst am: 18.11.2017, 16:36    Titel:
    Cool! Und 5s bei unter 4kg...Respekt!
    Und passend zur Jahreszeit, gleich mal ordentlich eingesaut, perfekt Laughing
    Viel Spaß damit, das dürfte pflegeleichter sein als die Großmodelle, wobei ich es schon schade finde um den 12kG Buggy, das war ja auch ein extrem scharfes Teil...vielleicht taucht der demnächst ja wieder irgendwo auf Question

    Gruß nach Österreich!
    Andreas
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    Der Unsterbliche: Robitronic Hurricane mit castle XLX und TP 4070 4D 2050kV (Fluxkompensator) @ 2x3s SLS 5000 40/45C Smile
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 18.11.2017, 20:12    Titel:
    Hat schon Spaß gemacht der 12kg buggy, keine Frage. Ist leider in der Großstadt kaum praktikabel. Laut, hinterlässt ordentlich Spuren, furchteinflössend ... dafür findet man leider immer weniger Verständnis heutzutage. Mit 1:8er habe ich da deutlich weniger sorge, daher wieder eine Nummer kleiner. Ist von den elokomponenten ebenfalls völlig unproblematisch. Prinzipiell kann ich auf meinen Plätzen genauso mit 1:8er fahren ... fahraktiver sind sie sowieso und auf der Strecke sind sie quasi unschlagbar. Sprich die Vernunft hat sich durchgesetzt. Das Herz wäre eh noch bei den großen.

    Der fg ist nach de gegangen. Dürfte allerdings ein Schweizer gewesen sein. Die Karo ist auf jeden Fall eindeutig Wink

    Wollte zwar bei einem gutem 1:8er bleiben ... heute ist dann allerdings doch ein rc8t3e (asso truggy) dazugekommen. Konnte nicht widerstehen.

    Zum buggy noch ergänzend ... mit ca 4200mah komme ich bei ähnlicher Fahrweise (+zus noch etwas langsamere waldboden passagen) auf 18 Minuten. Das wären dann so ca 14A (bzw 260W) im Schnitt. Der 12kg Brocken lag auf dem selben Sandplatz, bei deutlich mehr grip und ca 10km/h flotter übersetzt bei knapp 1,4kw im Schnitt.
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    gleich hebt er ab
    Pisten-Papst
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    Anmeldedatum: 22.03.2012
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    Wohnort: Viersen

    BeitragVerfasst am: 18.11.2017, 21:38    Titel:
    Ja, ist richtig...Das sind schon Nachteile in Aufwand, Kosten usw.
    Dann lieber richtig Power in nen 1:8er einbauen
    Laughing
    Mit dem Truggy kannst du ja auch ordentlich über die Wiesen ballern.
    Das endet sowieso wieder bei 5 oder 6s und gut kW Cool

    So solls sein!
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    rhylsadar
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    BeitragVerfasst am: 19.11.2017, 12:44    Titel:
    sieht super aus so ein neu aufgebauter 1/8er competition buggy! einfach herrlich.

    interessant, dass asso bei dem "traditionellen" aufbau bleibt und nicht das mitteldiff nach hinten versetzt und der mittelantriebsstrang somit diesen knick hat. viele andere hersteller sind ja nun auf dieses setup umgeschwenkt seit tekno dies so gemacht hat.

    greets
    rhylsadar
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    exercitatio artem paravit.
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    othello
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    BeitragVerfasst am: 19.11.2017, 17:43    Titel:
    Ja das habe ich mir auch gedacht nach dem Aufbau ... konnte gar nicht mehr die Augen davon lassen Wink

    Ad mitteldiff ... mehr teilekompatibilität mit dem nitro? Weniger entwicklungsaufwand im Vergleich zum nitro? Im Prinzip (mit kleinerem Akku) ist er schön ausbalanciert. Wenn die Mittelwellen/diff Cups vom mitteldiff nicht zu sehr unter dem Knick leiden spricht in meinen Augen nix dagegen. Sicher könnte man schlanker bauen wenn man das diff nach hinten versetzt (mit den schlanken Karos kann ich mich überhaupt nicht anfreunden). Ich muss da eigentlich an die chassis von mr constructor denken, die schon weit vor Tecno so aufgebaut waren. Ich schätze mal wenn sich asso dadurch nen groben Nachteil einfahren wird der nächste auch diesem Trend folgen. Genauso wie sie eigentlich mugen bei den Pivotballs gefolgt sind.

    Das lustige ist ja: beim asso kann man die diff nun recht flott vorne/hinten rausnehmen, nachdem die diff Gehäuse nach vorne / hinten zur Hälfte abziehbar sind. Diese Innovation hatte schon 1992 mein crono s6sl Wink dreht sich in meinen Augen also alles ein bisserl im Kreis. Gibt ja nicht tausend Varianten so nen 1:8er aufzubauen.
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    othello
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    BeitragVerfasst am: 19.11.2017, 18:01    Titel:
    So ... nun wieder zurück zum buggy. Nachdem das Wetter heute nur nass/kalt war habe ich mir die zeit genommen das chassis wieder zu reinigen. Die Dämpfer habe ich nun niederviskoser befüllt. Original vo 40wt (500cps) und hi 35wt (425cps). Habe vo nun 400 und hi 300cps. Das alte Öl im Dämpfer war noch perfekt klar. Fühlt sich nun bei Zimmertemperatur zu wenig gedämpft an. Mal sehen ob das dann bei ca 6grad einigermaßen hinkommt.

    Die Droop Schraube habe ich nun vollständig eingezogen, sodass der komplette federweg zur Verfügung steht. Hatte ich bei meinen offroadern eigentlich immer so. So auch beim asso sc8e. Der lag mit buggyreifen, buggyschwingen in meinen Augen ruhiger als der rc8b3.1e buggy ... hatte allerdings auch gut 1kg mehr und hat ja den langen truggy Radstand.

    Extra soft aka Impact reifen, passend zur Jahreszeit, sollten morgen abholbar sein.

    Was mir noch aufgefallen ist beim reinigen war, dass sich das 14er Ritzel etwas Richtung motorhalter verschoben hat und dort schon leicht diesen angekratzt hat. Erklärt das etwas unterschiedliche (eigenartige) Fahrgeräusch beim letzten Akku. Auch wieder gerichtet und der Kleber hat nun gut Zeit zu trocknen bis zum nächsten Einsatz.
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    othello
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    BeitragVerfasst am: 27.11.2017, 18:27    Titel:
    Letzte Woche hatte ich dann die AKA Impact Extra Soft aufgezogen und bin 2 Akkuladungen bei schön feuchten 6 Grad auf Waldboden/Sand gefahren. Fuhr sich dann mit dem 300/200er Öl + vollem Ausfederweg deutlich besser. Hinten kann ich ruhig wieder auf 300 raufgehen. Grip und Rundlauf waren mit den AKAs nochmal deutlich besser. Das hat dann alles schon sehr gut gepasst.

    Jetzt muss ich das Chassis dann mal wieder etwas säubern


    Der Aufbau des Truggys ist mir dazwischen gekommen.
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    BeitragVerfasst am: 03.12.2017, 10:55    Titel:
    Der Buggy wurde am Samstag gründlich gereinigt und für den Schneeeinsatz vorbereitet. Mud Guards mit Gaffaband einfach verlängert und weiter hoch gezogen.

    Heute Früh hats dann mit der Schneedecke gepasst. Im Hintergrund der Baumstamm, der dem Truggy zum Verhängnis wurde.


    Nachdem der Truggy seine Federn lassen musste kam der Buggy zum Einsatz. Mit diesem konnte ich 2 Akkuladungen problemlos durchfahren (ca 20 Minuten pro Akkuladungen). Die AKA Impact Super Soft waren auf der harten Schneedecke, die teils etwas eisig war angenehm zu fahren und haben ausreichend Grip geboten. Der Truggy mit den AKA Ibeam hatte allerdings bzgl Grip die Nase etwas vorne. Auch die Wellen schluckte der Truggy naturgemäss deutlich gelassener. Das Fahrwerk vom Buggy blieb auch bei -1°C schön weich. Das Arbeiten des Fahrwerks war gut zu beobachten. Hinten werde ich allerdings von 200cps auf 300 rauf gehen um das Durchschlagen etwas zu reduzieren.

    Hier der simple "Schneeschutz" im kritschen Regler Bereich


    Mittlerweile ist das Chassis wieder getrocknet und die kritischen Stellen mit WD40 behandelt.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 04.12.2017, 12:50    Titel:
    Frau Holle meint es momentan gut und schüttelt seit heute Morgen wieder kräftig Schneeflocken. Und so bekam mein Platzerl gleich noch eine feine Pulverschicht.

    Von Schneetreiben lässt man sich doch nicht abhalten den Buggy auszuführen und so wurden heute Morgen wieder 2 Akkuladungen verfahren.

    Kurzer Eindruck der Fahrverhältnisse

    Der Buggy hat sich brav durchgewühlt, wird ordentlich auf den Wellen durchgebeutelt, hat ordentlich Schnee gesammelt und lag immer tiefer. Zusätzlich sammelt er vorne zwischen Querlenker und Chassisplatte ordentlich Schnee (genau an der Stelle wo die Ausfederwegbegrenzungsschraube sitzt), der dann gefriert und dann bleibt vorne kaum mehr Federweg über. Sprich nach ein paar Minuten musste ich den Schnee/Eis an der Stelle entfernen, da er Vorne nur mehr tief lag.

    Hat Spaß gemacht trotz widriger Bedingungen. Die Akkus werden immer brav im Wärmekoffer auf 40°C vorgewärmt und kommen dann nach ca 15-20 Minuten etwas kälter aus dem Chassis raus. Auch heute keine Probleme mit dem Schneeschutz. Der Regler bleibt trocken obwohl sich vorne doch etwas Schnee reinschiebt (bis zum Servo und Akku).
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