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Team Durango 4WD DESC410Rv2 - TD102013

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    Autor Nachricht
    Der Rc-Zerstörer
    Hop-Up Held
    Hop-Up Held



    Anmeldedatum: 13.08.2013
    Beiträge: 107

    BeitragVerfasst am: 17.03.2014, 20:12    Titel: Team Durango 4WD DESC410Rv2 - TD102013
    Servus wollte mal fragen wie das teil so ist ???

    Ebay Nummer ist 231099953150

    Dann sollte noch ein 550 iger bl motor rein, neulich hatte ich doch gefragt, wie es ist, wenn ich vom anhänger die stecker nehme????
    Entweder waren die schuld, das mein regler geraucht hat? oder der tenshock SC 401 V2 3800 kv hat zu viel Tunrs, glaube 4,5 t und das ist schon eine menge.

    Gibt es auch 550 iger motoren mit anderen turns?

    Aso, gestern angefahren, und irgend wann, hat der regler angefangen zu rauchen, heute läuft er aber wieder????

    3S zippy flightmax mit 5000 mah und 30-40c
    Hobbywing WP 8 Regler.
    _________________
    "Riesig ist des Pfuschers Kraft, wenn er mit der Verläng'rung schafft.
    Der Pfuscher schafft, der Hebel wächst,
    Die Kraft nimmt zu, die Schraube ächzt... *knacks* - ab.
    Zu spät merkt seine Großhirnrinde: Die Schraube trug ein Linksgewinde."
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    DerAttila
    Gast






    BeitragVerfasst am: 18.03.2014, 11:41    Titel:
    4.5 Turns ist relativ wenig. Ist gut für hohe Drehzahlen aber wenig Kraft.

    Wegen Reglerrauchen:

    Du fährst 3s mit 5000 mAh und 40 c, bedeutet: Ströme bis zu 200 Ampere möglich. Das bei 11,1 Volt macht 2220 Watt. Packt das der Regler?

    Stecker vom Anhänger: Du meinst aber nicht diese Blechkontakte? Viel zu hoher Widerstand. Da werden extreme Ströme gezogen, die Blechdinger schmelzen Dir irgendwann weg. Und bei dem Widerstand und der Stromhöhe würd mich ein rauchender Regler nicht wundern.


    Dein Nickname trifft es wohl ziemlich genau, was?
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    knork
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 18.03.2014, 12:23    Titel:
    Hallo...
    ich möchte an dieser Stelle mal mit einem Mythos Schluss machen.
    Es gibt keine "zu starken" Akkus. Der Regler zieht sich den Strom aus den Akkus, den er braucht. Das bedeutet, dass bei 5000er / 40C Akkus nicht automatisch 200A in den Regler drücken.
    Ein 4,5er SC-Motor hat schon an 2S pervers viel Leistung. An 3S wird ein normaler 2S Regler sterben.
    Ich frage mich allerdigs, wie in den Durango 3S Packs passen sollen, denn dieser wird mit 2S-Saddle-Packs betrieben.
    An Steckern sind meiner Erfahrung nach (ich hatte auch schon verschmorte Kontakte) nur 4mm oder größer geschlitzte Rundstecker sinnvoll - und zwar die massiven, aus einem Stück gedreht ... nicht die, mit übergeschobenen Lamellenblech, die sind nicht tauglich für Hochstromanwendungen.
    Wenn es verpolsicher sein soll, sind die XT90 Stecker auch noch eine sehr gute Option. Dean oder T-Stecker taugen nichts ... auch nicht die "originalen". Die Kontaktfläche ist einfach zu klein.
    _________________
    Dieser Beitrag ist das Ergebnis purer Langerweile...
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    DerAttila
    Gast






    BeitragVerfasst am: 18.03.2014, 12:31    Titel:
    Das ist schon klar, dass der Akku nicht den Strom drückt, sondern der Motor den Strom zieht, aber Fakt ist: Wenn der Motor nicht zum Regler passt, also viel Strom zieht, dann noch hohe Übergangswiderstände da sind, dann kann es schon passieren, dass die ganzen Komponenten mehr Strom ziehen, als eigentlich fließen würde mit perfekten Leitungen. Und wenn mehr Strom verlangt wird, der Akku dazu auch in der Lage ist, dann raucht der Regler ab. Denn der Regler regelt nicht die max. Stromstärke. Der versucht durchzureichen, was verlangt wird.

    Deshalb meine Meinung: Man sollte nie mehr max. Amp am Akku haben, als was der Regler max. packt.

    Stell Dir vor: Wasserkurzschluss am Motor, Regler bis 200 Amp, aber der Akku packt über 200 Amp. Jetzt raucht der Regler ab. Hätte der Akku unter 200 Ampere, würde der Regler den Kurzschluß überleben.


    Edit:

    hab gerade mal nach dem Regler gegoogelt:

    Der packt Dauerstrom 120 Ampere. Das würde bei 5000 mAh ungefähr 25 C bedeuten. Laut seiner Angabe hat der Akku aber 30 - 40 C.

    Jetzt wäre noch gut zu wissen, welchen Motor und welche Übersetzung er fährt und schon wüßte man, ob der Motor in Kombination mit den Blechsteckern nicht "dauerhaft" zuviel Ampere gezogen hat.
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 18.03.2014, 12:48    Titel:
    Es gibt keinen "Wasserkurzschluss" am Motor. Die Kupferwindungen haben den wesentlich geringeren Widerstand, deswegen wird Großteil der Leistung dort durch gehen. Was passieren kann ist ein Kurzschluss durch abstehende Drähte bzw. Zinnklumpen vom Löten und Kurzschluss über das Gehäuse. Aber einen Motor kannst Du auch unter Wasser tauchen ... der funktioniert dort genauso. Gibt halt Lagerschäden.
    Zu schwache Akkus sollte man nicht verwenden. Die werden permanent überlastet und gehen dann defekt ... blähen sich auf. Auch wenn der Regler Eingangsseitig zu wenig Strom geliefert bekommt, schaltet er im Besten Fall durch die einbrechende Spannung ab. Im schlimmsten Fall fängt die Schaltung an "zu schwingen" und geht dadurch defekt. Wenn Du absichern willst, dann über eine Sicherung und nicht über eine unterdimensionierte Energiequelle. Das funktioniert nicht.
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    soundmaster
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    Anmeldedatum: 27.05.2010
    Beiträge: 4320

    BeitragVerfasst am: 18.03.2014, 13:06    Titel:
    Ich schliesse mich Knork an. Zu starke Akkus gibt es nicht und das man keine Akkus verwenden sollte die mehr Strom liefern können, als der Regler verträgt ist Unsinn. Sorry.
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    DerAttila
    Gast






    BeitragVerfasst am: 18.03.2014, 14:02    Titel:
    Ich möchte Euch nicht widersprechen. Ihr habt bestimmt viel Erfahrung im RC-Hobby.

    Ich bin gelernter Elektroniker. In der Elektronik ist es halt so, dass der Verbraucher (hier Motor) eine gewisse Menge Strom zieht. Der Weg des Stroms von der Quelle (hier Akku) bis zum Verbraucher hat einen gewissen Widerstand. Diese Werte und die Spannung ergeben tatsächlich gezogene Ströme, die in Leistung (Watt) umgerechnet werden können. Und jede Art von Elektronik dazwischen (hier Regler) muss diese Leistung aushalten.

    Wenn sie es nicht tut, kann ich die Spannung oder den Strom begrenzen. Denn P=UxI

    Wenn ich also nun I (Strom - Ampere) im Akku begrenze bei gleichbleibenden U (Spannung - Volt), dann wird P (Leistung - Watt) kleiner und somit stirbt der Regler nicht.

    (An der Stelle die eigentliche Ur-Formel: U=RxI, R steht hier für den Widerstand. Denn der ist wichtig, wenn, wie hier, Blechkontaktstecker verwendet werden. )


    Sollte allerdings so ein Regler eine Abschaltung bei zu hohem Strom haben, dann kann er eigentlich nicht durchbrennen. Warum tun sie es dann doch?


    Zum Motor: klar kann man den unter Wasser betreiben. Ich meinte ja auch den Fall, dass die Verkabelung einen Kurzschluss bekommt, wie Du sagtest: an der Verlötung etc, etc. Denn die Lötpunkte sind zum Teil so nah zusammen, dass sich Wasser alleine durch seine Oberflächenspannung dazwischen halten kann.
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    DerAttila
    Gast






    BeitragVerfasst am: 18.03.2014, 14:08    Titel:
    soundmaster hat Folgendes geschrieben:
    Ich schliesse mich Knork an. Zu starke Akkus gibt es nicht und das man keine Akkus verwenden sollte die mehr Strom liefern können, als der Regler verträgt ist Unsinn. Sorry.




    Hierzu noch einen Nachtrag:

    Wenn Regler und Motor zusammen passen, dann hast Du natürlich Recht.

    Wenn aber der Motor überdimensioniert im Verhältnis zum Regler ist, dann siehe mein Posting über diesem.
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 18.03.2014, 14:31    Titel:
    DerAttila hat Folgendes geschrieben:
    Sollte allerdings so ein Regler eine Abschaltung bei zu hohem Strom haben, dann kann er eigentlich nicht durchbrennen. Warum tun sie es dann doch?

    Weil die Regler keine "Überstromabschaltung" haben. Deswegen gibts zu jedem Regler ein Motorlimit. Die meisten Regler haben nur eine Temperaturabschaltung. Damit diese wirkt, muss allerdings auch erst einmal Temperatur entstehen. Bevor, die Wärme vom Transistor bei plötzlicher Überlastung (blockiertes Ritzel) überhaupt erfasst werden kann, ist der schon lange durchgebrannt. Deswegen gibt es bei einigen Sensor-Reglern noch eine Blockadeerkennung. Diese funktioniert aber auch nur, wenn das Sensorkabel angeklemmt ist.

    Minderwertige Steckkontakte oder Lötstellen sind aus meiner Erfahrung heraus auch häufig für Reglerdefekte ursächlich. Da sollte man wirklich sehr sauber arbeiten und nur dort Stecker nutzen, wo es unbedingt sein muss. Zwischen Lipo und Regler z.B. Sonst ist jeder Stecker ein Risiko.
    _________________
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    DerAttila
    Gast






    BeitragVerfasst am: 18.03.2014, 14:40    Titel:
    knork hat Folgendes geschrieben:

    Weil die Regler keine "Überstromabschaltung" haben. Deswegen gibts zu jedem Regler ein Motorlimit.



    Eben darauf beziehe ich mich. Ich denke, der Motor des Beitragerstellers ist zu groß dimensioniert für den Regler.
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