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Brauche dringend Hilfe bei Physik Aufgabe

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    Firefly
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    Anmeldedatum: 19.03.2010
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    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 21:14    Titel: Brauche dringend Hilfe bei Physik Aufgabe
    Hallo
    Ich brauche dringend Hilfe bei einer Physik Aufgabe
    Für mich hängt davon eine Note ab es währe wirklich sehr nett wenn ihr euch kurz Zeit für mich nehmen könntet.
    Hier mal die Aufgabe :
    Es geht um einen Vulkanausbruch.
    Beim Ausbruch des Ätna werden Gesteinsbrocken auf eine Höhe von 2,40 km über den Kraterrand geschleudert.
    Wie groß ist in diesem Fall die Geschwindigkeit in der Höhe des Kraterrandes ?
    Rechne ohne Luftwiederstand
    Ich hoffe ihr könnt mir helfen Smile
    Mfg
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    Cosmic
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    Anmeldedatum: 29.12.2009
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    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 21:24    Titel: Re: Brauche dringend Hilfe bei Physik Aufgabe
    Brushless Racer hat Folgendes geschrieben:
    Wie groß ist in diesem Fall die Geschwindigkeit in der Höhe des Kraterrandes ?


    Auf dem Hin- oder auf dem Rückweg? Wink
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    Venom Safari Creeper
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    Mangokiwi
    Moderator



    Anmeldedatum: 05.09.2004
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    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 21:24    Titel:
    keine Zeitangabe und Beschleunigung?
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    Cosmic
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    Anmeldedatum: 29.12.2009
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    Wohnort: Greifswald

    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 21:25    Titel:
    Mangokiwi hat Folgendes geschrieben:
    keine Zeitangabe und Beschleunigung?


    Sind doch in solch einem Fall alles feststehende physikalische Größen. Smile
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    Venom Safari Creeper
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    Firefly
    Pisten-Papst
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    Anmeldedatum: 19.03.2010
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    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 21:28    Titel:
    Ich glaube auf dem Rückweg da in der Aufgabe steht dass die Steine erst hochgeschleudert werden und dann auf höhe des kraterrandes also nach 2,4km ausgerechnet werden soll , wenn ich das richtig verstanden habe.
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    StePu
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    Anmeldedatum: 23.12.2009
    Beiträge: 282

    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 21:30    Titel:
    Das einzige was mir dazu einfällt ist eine Lösung mittels Energieerhaltungssatz.
    Also die Lageenergie m*g*h am höchsten Punkt mit der kinetischen Energie 1/2m*v² am Karterrand gleichsetzen und nach v auflösen. Die Masse kürzt sich dann ja weg.

    Ich hoffe ich hab hier jetzt gerade keinen Blödsinn verzapft ist schon ein bisschen her das ich dieses Thema hatte...
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    Cosmic
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    Anmeldedatum: 29.12.2009
    Beiträge: 717
    Wohnort: Greifswald

    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 21:32    Titel:
    Brushless Racer hat Folgendes geschrieben:
    Ich glaube auf dem Rückweg da in der Aufgabe steht dass die Steine erst hochgeschleudert werden und dann auf höhe des kraterrandes also nach 2,4km ausgerechnet werden soll , wenn ich das richtig verstanden habe.


    Das wäre recht einfach; zu einfach, denke ich. Freier Fall bei Wikipedia.

    Ich denke aber eher, gemeint ist die Geschwindigkeit, mit der die Gesteinsbrocken nach oben gescheudert werden.
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    Raphael
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    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 21:33    Titel:
    Für Modellfahrer mal anders formuliert:
    Wie hoch war die Ausgangsgeschwindigkeit, wenn mit konstant 9,81m/s² (entspr. Erdanziehung) gebremst wird und der Bremsweg 2,4 km lang ist?
    Jetzt nur noch in die Formel einsetzen (die hast Du, ich nicht - zumindest seit 10 Jahren nicht mehr).
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    Firefly
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    Anmeldedatum: 19.03.2010
    Beiträge: 446
    Wohnort: Aschaffenburg

    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 21:33    Titel:
    @StePu Doch genau um das geht es , hättest du vielleicht eine Lösung für mich Very Happy
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    Sebastian89
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    Beiträge: 299

    BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 21:40    Titel:
    Also meiner Meinung nach:

    Die Anfangsgeschwindigkeit (= v0) beim Aufstieg ist so zu berechnen, wie wenn du den Stein aus 2,4km fallen lässt und die Aufschlagsgeschwindigkeit wissen willst.

    Also berechnest du dir die Zeit des Falls/ Aufstiegs mit der Formel:

    s= (g/2) x t²

    Also ist umgeformt t= Wurzel((2xs)/g)= Wurzel((2x2400m)/9,81m/s²)= 22,12s

    Die Geschwindigkeit v0 berechnest du jetzt, indem du die Beschleunigung g mit der Fallzeit multiplizierst:

    a= delta v/s
    => v= a (=g) x s= 9,81m/s² x 22,12s= 217,0 m/s

    Wie gesagt meiner Meinung nach ist die benötigte Geschwindigkeit in dem Fall gleich, wie die Aufprallgeschwindigkeit bei einem Fall aus der Höhe, weil in beiden Fällen ja die Erdbeschleunigung g gleich groß ist und gleich lange wirkt (nur bremst sie halt in einem Fall bis auf v= 0 und im anderen Fall beschleunigt sie von v= 0 bis zur Endgeschwindigkeit (= in dem Fall Ausgangsgeschwindigkeit).

    Keine Gewähr, dass das auch stimmt! Aber wenn ich mich nicht irgendwo verrechnet habe müsste das passen.


    Zuletzt bearbeitet von Sebastian89 am 12.11.2010, 21:41, insgesamt einmal bearbeitet
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