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Was geht rein in einen Lipo bezogen auf seine Nennkapazität?

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    marc993turbo
    Werkstatt-Meister
    Werkstatt-Meister



    Anmeldedatum: 19.09.2006
    Beiträge: 169

    BeitragVerfasst am: 02.06.2008, 16:59    Titel: Was geht rein in einen Lipo bezogen auf seine Nennkapazität?
    Hallo zusammen!

    Ich fahre seit ca. 2 Wochen die Hacker Trackpower-Akkus in meinem Rustler VXL und würde mal gerne wissen, wie es sich bei Euch denn so bzgl. der einladbaren Kapazität in Bezug auf die angegebene Nennkapazität des Akkus verhält.

    Sind das ähnlich lächerliche Angaben wie bei den NIMHs damals?

    In meine FePO4s geht zB genau das rein, was der Hersteller angibt.

    Bei den Trackpower sieht´s schon wieder schlechter aus - die sollen 4900mAH haben und rein gehen aber gerade mal 4400mAH.

    Ja, ich weiss, um das genau zu evaluieren, müsste ich den Akku korrekterweise am Ladegerät mit konstantem Strom bei einer bestimmten C Rate entladen - ich wollte von Euch auch nur mal so "ungefähr" Werte haben...

    So a la "in meine 3300er GPs gingen nach 10 Zyklen noch 3000 rein... oder in meine 4xxxer Intellects gingen immer noch 2000mAH nach 0,8 Zyklen rein, aber die sind dann auch vorher explodiert...
    Mr. Green

    Die einzigen Zellen, die ich bis dato gehabt habe, die genau Nennkapazität hatten, waren die FePO4 A123er...

    Marc.
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    WFHB
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 18.01.2003
    Beiträge: 284
    Wohnort: Bruck / Leitha

    BeitragVerfasst am: 02.06.2008, 19:01    Titel:
    http://www.offroad-cult.org/Board/der-lipo-erfahrungsberichte-thread-t5853.html

    Hier wurden schon einige Erfahrungswerte zusammengefasst, auch punkto Kapazität,

    Viel Spass beim stöbern.
    _________________
    brummmm brummmmm
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 02.06.2008, 19:07    Titel:
    Aus diesem Thread über meine Trakpower 4900:
    Zitat:
    Hineinladen lassen sich seit ca. 30-40 Zyklen konstant etwa 4600-4700mAh bei 3A Ladestrom - finde ich in Ordnung, wenn man eine gewisse Kapazitätsreserve bemerkt.


    und mittlerweile, nach ca. 60 Zyklen lade ich auch schon mal 4800mAh hinein - bei unveränderter Abschaltspannung.
    4400mAh sind für diese Akkuklasse wirklich wenig Sad
    _________________
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    tiepel
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 20.01.2007
    Beiträge: 939

    BeitragVerfasst am: 02.06.2008, 23:41    Titel:
    aaron hat Folgendes geschrieben:


    4400mAh sind für diese Akkuklasse wirklich wenig Sad


    Hallo aaron,

    ich denke, die Angabe ist wenig aussagekräftig.
    Wie marc993turbo ja selber schreibt, hat er die Akkus nicht am Ladegerät auf eine bestimmte Spannung entladen. Wenn noch 500mAh im Akku drinn waren hat er bis auf Nennkapazität eingeladen... Was drinn war, weiss man halt nicht.
    Für den von marc993turbo gewünschten groben Anhaltswert ist Deine Angabe dann aber wohl OK.
    Ich finde sowieso, was rein geht, ist erst mal egal. Wichtig ist doch, dass man annähernd die Nennkapazität herausbekommt. Und das natürlich bei einer guten Spannungslage.

    Gruss Reimund
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 03.06.2008, 00:15    Titel:
    Man muss nicht zwingend kontrolliert entladen, um exakte Kapazitätsangaben zu erhalten (hier läge eine Abweichung von fast 10% vor!)

    Wichtig ist bloß, dass der Akku im Betrieb bei einer definierten Spannung wie sie bei den meisten Reglern vorgegeben, bei manchen programmierbar ist, abgeschaltet wird.
    Die Unterschiede zwischen einer Schwellenspannung von 3,2V und 3,0V je Zelle sind dabei in Bezug auf die Kapazitätsausbeute zu vernachlässigen. Geht man dagegen auf 2,8V hinunter, so kann man aus "billigen" Akkus mit flachem Spannungsabfall (was die Trakpower keineswegs sind!) nochmal ca. 5% an nutzbarer Kapazität ausschöpfen - nur besonders gut ist es nicht.

    Wenn der Akku auf eine definierte Spannung entladen ist, so entspricht die eingeladene Kapazität (ziemlich) genau der effektiv nutzbaren Kapazität, denn Ladeverluste wie bei NiXX-Zellen sind bei den Lipos zu vernachlässigen.

    Aber du hast recht, die "fehlenden" 300-400mAh könnten durchaus auch durch eine besonders hohe Abschaltspannung oder einem Ladeschluss von 4,1V/Zelle (LiIon-Modus) zustande kommen, da müsste Marc noch ein paar Details liefern.
    _________________
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    marc993turbo
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 19.09.2006
    Beiträge: 169

    BeitragVerfasst am: 03.06.2008, 12:23    Titel:
    aaron hat Folgendes geschrieben:

    Aber du hast recht, die "fehlenden" 300-400mAh könnten durchaus auch durch eine besonders hohe Abschaltspannung oder einem Ladeschluss von 4,1V/Zelle (LiIon-Modus) zustande kommen, da müsste Marc noch ein paar Details liefern.


    Tag zusammen!

    Also - geladen habe ich mit dem Hyperion 1210i _ohne_ Balancer.

    Jup, ich weiss, nicht zu empfehlen, ich hatte halt den Wagen im Auto stehen und den Lader mit, aber leider keinen Balancer.

    Ich werde den Akku heute Abend nochmals leernudeln und dann mit Balancer an meinem Schulze volldrücken, vorher logischerweise definiert entladen.

    Der Akku ist allerdings auch schon "älter" (ca. 1,5 Jahre) und hat nach Lieferung unbenutzt die ganze Zeit bei mir auf dem Dachboden gelegen.

    Jetzt nutze ich den AKku um mit meinem Rustler VXL immer mal zwischendurch ein paar Ründchen zu drehen, wenn ich mal abschalten will.

    Ich hätte schon viel früher den ganzen NiMH Kram in die Tonne drücken sollen, die Fahrzeiten sind gigantisch und die AKkupflege hält sich nun wirklich in Grenzen.

    Marc.
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