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A123-Pack Inline Löten

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    Autor Nachricht
    nickrs250
    Baukastenschrauber
    Baukastenschrauber



    Anmeldedatum: 23.01.2009
    Beiträge: 21
    Wohnort: Dortmund

    BeitragVerfasst am: 09.01.2010, 02:56    Titel:
    also ich finde diese anleitung sehr gut.
    ich hab mich auch an meine 4 (A123) gemacht mit nem 100w lötkolben.

    also ich muss sagen das ergebniss ist einfach super (auch dank der anleitung)

    also vielen dank für die tipps,und besonders die bilder!

    jetzt fehlt nur noch der schrumpfschlauch und los gehts.
    _________________
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    Fesler
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 08.07.2009
    Beiträge: 308
    Wohnort: Ingolstadt

    BeitragVerfasst am: 26.03.2010, 21:04    Titel:
    -->Hier<-- habe ich erkannt, dass eine Zelle defekt ist. Diese habe ich anschließend ausgetauscht und zwar nach dem Lötverfahren, welches ich vorher schon mal angeschrieben habe. Dieses Verfahren kann ich nur wärmstens empfehlen da die thermische Belastung der Zellen weitaus akzeptabler ist als beim normalen Inline-Löten!!!

    Was ich aber mit Sicherheit nie wieder verwende ist Heißkleber!!! Very Happy Man war das ein Mist die Zellen da wieder wegzukriegen. Da soll der Heißkleber nur einmal nicht halten und dann sowas!!! Very Happy Da leider zwei Zellen immer inline verlötet sind musste ich zwei austauschen, aber da ich noch zwei Reserve-Zellen hatte, machte mir das nichts aus.
    In den Akku gingen nur noch ca. 1000mAh rein. Nach der Reparatur waren es wieder 2000mAh und ich bin mit der Leistung wieder völlig zufrieden!! Wink

    Wegen dem Heißkleber sieht auch der Manteln nicht mehr so schön aus, aber man lern daraus --> Nie wieder Heißkleber!!!

    Hier die Bilder:
































    Leider habe ich vergessen ein Bild vom Endprodukt zu machen, ist aber auch nicht weiter schlimm, man kann es sich ja ungefähr vorstellen. Was zählt ist das Lötverfahren!! Wink
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    Seppi84
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 29.01.2009
    Beiträge: 692
    Wohnort: Herrieden, DEU

    BeitragVerfasst am: 27.03.2010, 11:33    Titel:
    Ich hab auch vor ein paar Tagen meine A123's umgelötet.
    Auch genau die gleiche Form wie bei dir Fesler.
    Allerdings hab ich mir jeweils einen Verbinder gespart - der war irgendwie unnötig.


    Bilder kann ich leider keine machen - da schon verpackt Rolling Eyes

    Noch besser ging es bei den SLS FePo's - dort hab ich den Verbinder vom Pluspol der einen Zelle, direkt an den Stahlmantel der anderen gelötet.

    Ansonsten ist das echt ne tolle Technik

    Gruß Seppi
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    Fesler
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    Anmeldedatum: 08.07.2009
    Beiträge: 308
    Wohnort: Ingolstadt

    BeitragVerfasst am: 28.03.2010, 14:15    Titel:
    Das ist natürlich auch eine 1A Methode mit einem Zellenverbinder weniger. Geht möglicherweise deswegen auch schneller.

    Weiß du zufällig noch die Maße deiner Kupferbleche? Dann würde sich jemand, der seine FePos auch so bearbeiten will leichter tun, da er dann nicht erst noch rumtüfteln muss. Wink

    Bei meiner Methode wurden wie beim Link, den ich schon beim Aufbaubericht reingestellt habe drei Verbinder mit den Maßen: 10 x 20 mm verwendet. Bei mir war es glaub ich ein 0,5er Blech, also lässt sich ein Querschnitt von 5qmm errechnen.
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    Seppi84
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 29.01.2009
    Beiträge: 692
    Wohnort: Herrieden, DEU

    BeitragVerfasst am: 28.03.2010, 14:30    Titel:
    Oh - gute Frage.
    Meine Bleche waren ca. 0,5 mm dick und nen halben Zentimeter breit.
    Länge ergibt sich ja mehr oder weniger von selber - ich schätz mal 2,5 cm
    Ich hatte zuvor auch breitere genommen, aber irgendwie war mir das dann zu blöd.
    Meine Bleche stammten aus einer alten Dachrinne die hier so rumlag Wink

    Gruß Seppi
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    Fesler
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    Anmeldedatum: 08.07.2009
    Beiträge: 308
    Wohnort: Ingolstadt

    BeitragVerfasst am: 19.10.2010, 21:22    Titel:
    Schlechte Nachrichten!!!

    Ich habe 12 Stück 6s1p-FePos, davon sind diese vier selbst zusammengelötet:



    Ich fahre sie als 6s2p-Packs und bei beiden hat die Kapazität nachgelassen. Also habe aus zwei 6s2p-Packs vier 6s1p-Packs gemacht wie auf dem Bild, so waren sie damals. Messgerät ausgepackt und Kennlinie beim Entladen aufgenommen, das kam bei den vier Akkus raus. Abschaltspannung war auf 2,7V/Zelle eingestellt:

    Erster Akku (gelb) 1068mAh:



    Zweiter Akku (gelb) 1337mAh:



    Dritter Akku (grau) 1261mAh:



    Vierter Akku (grau) 1872mAh:



    Lediglich der letzte Akku sieht noch gut aus, bei Akku 1 und 2 ist je eine Zelle hinüber, bei Akku 3 ist eine hinüber und eine schon recht schwack, wenn sie schon nach 1261mAh unter 3,0V fällt...

    Was lernt man daraus???

    FePos werden von mir nie wieder direkt inline verlötet, sondern nur noch so, wie in den vorherigen Bildern mit den Kupferplättchen!! Meinen ersten Beitrag dieses Freds habe ich bereits bearbeitet.
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    Fesler
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 08.07.2009
    Beiträge: 308
    Wohnort: Ingolstadt

    BeitragVerfasst am: 20.10.2010, 22:20    Titel:
    So langsam nervt es mich:

    - Aus restlichen "gesunden" Zellen einen 6s1p-Pack zusammengeflickt
    - Geladen mit Balancer
    - Entladen mit Messung

    Das kam dabei raus, diesmal habe ich aber schon 1622mAh rausgeholt:



    Hoffentlich finde ich wenigstens noch zwei Zellen, die in einem etwas besseren Zustand sind.

    Hat schon mal jemand ähnliches bei den FePos festgestellt? Ich denke nach wie vor, dass das Löten den Akkus nicht gut tut. Die Zellen habe ich günstig aus China, womöglich liegt ja auch darin der Fehler...Sind anscheinend Zellen aus alten Dewalt-Packs, die ne Zeit lang nur herumgelegen sind und erst später (jetzt immer noch) verkauft wurden.
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    Seppi84
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 29.01.2009
    Beiträge: 692
    Wohnort: Herrieden, DEU

    BeitragVerfasst am: 20.10.2010, 22:24    Titel:
    Meine Zellen sind ja auch aus China / Dewaltpacks.
    Ich habe letztens mal festgestellt das meine Zellen, nachdem sie längere Zeit gelagert wurden, nicht die volle Kapazität brachten.
    Nach ein paar Fahrten (und somit auch Temperatur) hatten die Dinger wieder Dampf und Fahrtzeit wie am ersten Tag.

    Gruß Seppi
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    Fesler
    Pisten-Papst
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    Anmeldedatum: 08.07.2009
    Beiträge: 308
    Wohnort: Ingolstadt

    BeitragVerfasst am: 20.10.2010, 22:30    Titel:
    Deine Zellen könnten vom selben Shop sein...Meine Akkus waren bis jetzt eigentlich regelmäßig, also fast wöchentlich im Einsatz.
    Die Kapazität hält sich bei den meisten Akkus (nicht verlötet) gerade so, hat vielleicht ein bisschen nachgelassen, doch bei den von mir gelöteten ging es leider ziemlich bergab. Rolling Eyes
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    Seppi84
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 29.01.2009
    Beiträge: 692
    Wohnort: Herrieden, DEU

    BeitragVerfasst am: 20.10.2010, 22:37    Titel:
    Meine Zellen wurden alle schon mehrfach von mir verlötet - das erste Mal pfuschmäßig mit nem Gaslötkolben als 3S1P.
    Danach mit einem Spenglerlötkolben vom großen C (mit dem ich nach wie vor löte) - erst wieder als 3S1P und dann als 6S1P.
    Allerdings nie Inline...

    Die Packs werden mal jedes, mal jedes zweite bis dritte Wochenende benutzt.

    Gruß Seppi


    Zuletzt bearbeitet von Seppi84 am 21.10.2010, 00:42, insgesamt einmal bearbeitet
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