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Absima Team C T8E Buggy Austausch und Setup Thread

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    knork
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 10.02.2014, 09:41    Titel:
    Guten Morgen,
    ich konnte leider zeitlich bedingt in diesem Jahr noch kein Rennen mit dem T8E fahren, aber davon abgesehen, habe ich keinen ungewöhnlichen Verschleiß an den beanspruchten Stellen. CVD Gelenke sehen alle wie neu aus. Die Knochenmitnehmer sind minimal geweitet, die Stifte minimal abgeflacht (wirklich kaum sichtbar). Der Verschleiß ist aber nicht höher oder geringer als bei meinen vorherigen DEX408, mit denen ich zum Ende um die 40 Rennen weg hatte. Ich bin mir sicher, dass ich mit den beiden T8E ganz genauso jeweils um die 40 Rennen schaffe, ohne dass irgendwas an Gelenken, Wellen etc getauscht werden muss.
    Spiel in der Lenkung habe ich sehr wenig. Etwas Spiel haben alle 1/8er Offroader. Das Spiel ist sehr viel geringer als beim DEX408 ... dort habe ich an der Stelle basteln müssen.
    Diff-Mitnehmer, -getriebe, -CVD sehen aus wie neu. Insbesondere das vordere Gelenk sollte gut geschmiert und abgedeckt werden, weil die Welle relativ schräg Richtung Diffkasten läuft, dann hat man auch dort praktisch keinen Verschleiß.
    Ich habe T8E und TR8E nicht wirklich richtig vergleichen können, wir hatten zwar einen TR8E kurz im Verein, aber der lief vielleicht 3 Rennen, dann wurde er ersetzt gegen die Rennversion. Der Verschleiß beim TR8E war jedoch nicht unerheblich und deutlich stärker. Die Metallteile (Dämpferbrücke, Chassisplatte ...) sind aus deutlich minderwertigerer Qualität. Diffklauen sind weicher, Stifte hatten nach den paar Einsätzen schon ordenliche Einlaufspuren.
    Für ersthaften Wettbewerb ist die preiswertere Version aus meiner Sicht ungeeignet, da zu wartungsintensiv ... aber dafür ist sie ja auch nicht gedacht.
    _________________
    Dieser Beitrag ist das Ergebnis purer Langerweile...
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    Zuletzt bearbeitet von knork am 10.02.2014, 10:00, insgesamt einmal bearbeitet
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 10.02.2014, 09:59    Titel:
    Nächstes Rennen ist in Erfurt in 2 Wochen.
    Dort werde ich wieder bissel am Teppich-Setup feilen. Diesmal stehen weitere Tests am Dämpfersetup auf dem Plan. Ich möchte den Buggy härter dämpfen, ohne Grip zu verlieren, denn über ganz hohe Sprünge (ca. 2m Flughöhe) und harter Landung auf dem flachen Boden springt das Heck nach. Das soll beseitigt werden. Dann habe ich hier noch die Aufängungsteile vom T8 v3 für die Hinterachse liegen. Dadurch sind mehr Möglichkeiten gegeben, an der Hinterachsgeometrie zu spielen (Anti-Dive, Vorspur in Kombination). Das will ich auch austesten und werde dann berichten.
    _________________
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    markolino
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    Anmeldedatum: 09.02.2014
    Beiträge: 8

    BeitragVerfasst am: 10.02.2014, 14:36    Titel:
    danke dir für die Antwort.
    Habe mir den T8E bestellt und kann's, wie soll's auch anders sein, kaum erwarten, bis das Paket kommt. Hab das Auto direkt aus Hongkong geordert.
    Lassen wir uns überraschen.

    Da das ein neues Auto wird, würde ich gerne auch Regler und Motor neu kaufen. Die Kombi sollte für Wettbewerbe ausgelegt sein. Kannst du da mir was empfehlen? Als Altmeister?

    Ebenso würde mich auch dein Setup für das Rennen in 2 Wochen interessieren. Da ich noch nicht so viel Gefühl habe, würde ich für das ein oder andere Rennen dein Setup-Sheets hernehmen.

    Sollten wir uns mal begegnen, würde ich mich in Form von ein paar Bierchen erkenntlich zeigen. Very Happy
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 10.02.2014, 19:39    Titel:
    Laughing Altmeister...
    Ich fahre im Moment den Hobbywing-Regler. Den Xerun 150A. Der ist absolut wettbewerbstauglich, lässt sich gut einstellen und ist sehr zuverlässig. Der Service läuft über Kyosho Deutschland. Passt alles ... bin zufreiden damit.
    Als Motor nehme ich einen Trackstar 1900kV und zwar den, der auch als Ansmann Xirius verkauft wurde. Diesen Motor gibt es baugleich / bauähnlich noch unter verschiedenen Labels. Für etwas über 50 Dollar ist der Motor in Sachen Preis / Leistung unschlagbar!
    In ähnlicher Optik gibt es auch den Absima Motor - Revenge CTM. Dieser ist noch besser verarbeitet und scheint noch effizienter zu laufen.

    Als Setup ist noch das von Seite 2 aktuell - nur fahre ich vorn einen 3,0mm Stabi (einer von hinten, zurecht gebogen).
    Das restliche Zeug muss ich erst noch ausprobieren. Dann gibts auch ein neues Sheet. Im Prinzip geht es in Richtung härtere Dämpfung. Den Gripverlust muss ich durch Änderung der Fahrwerksgeometrie, Stabis etc. ausgleichen. Insbesondere das Heck möchte ich noch etwas ruhiger bekommen ... und zwar, ohne vorn unnötig viel Grip wegzunehmen.
    Als Basis ist das Setup okay. Es ist noch nicht ganz perfekt, aber man kann schon richtig ordentliche Zeiten auf den Teppich knallen! Very Happy
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    markolino
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    Anmeldedatum: 09.02.2014
    Beiträge: 8

    BeitragVerfasst am: 21.02.2014, 00:44    Titel:
    Auto (T8E) ist heute eingetroffen aus Hongkong. Top. Alles nur Top.
    Wenn es einen interessieren sollte...
    ####EDIT: ... der muss sich selbst im Internet umsehen. Shoplink entfernt! ####
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    florianz
    CULT-Urgestein
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    Anmeldedatum: 07.11.2007
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    BeitragVerfasst am: 21.02.2014, 20:17    Titel:
    Wegen der Diffcups, vielleicht passen welche von anderen Herstellern. Könnte man ja mal die Abmessungen posten.
    CVDs hinten hab ich bei meinem LRP rausgenommen, durch den Staub der Strecke nudeln die zu schnell aus, Gummis passen n. drauf. Knochen sind nicht wirklich schlechter (hinten).

    Zu der dünnen Chassiplatte, irgendwo muss der Preis ja herkommen. Und ich habe auch bei Marken-Fahrzeugen verbogene Chassis gesehen (Asso Buggy mehrmals, X2 CRT rtr, und natürlich meine ollen Ansmänner Virus und Hogzilla). Gutes Alu, sehr gut eloxiert kostet halt, v.a. bei der Fläche eines Truggys.

    Die ausführliche Doku hier finde ich klasse.
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 24.02.2014, 16:12    Titel:
    Der 1. Messecup in Erfurt (20.02. - 23.02.) ist vorüber und der T8E war wieder stark dabei.
    Ich habe mich bemüht, das gelegentlich am Kurveneingang unruhige Heck zu beseitigen und das Dämpfersetup noch weiter zu verbessern (Heck schlug nach Landung auf dem flachen gelegentlich mal nach).
    In Erfurt war eine für Hallenverhältnisse riesige Strecke aufgebaut, belegt mit einem Teppich, der (Tschuldigung!) pervers viel Grip hatte. Also musste an meinem für Teppich bereits recht gut abgestimmten T8E so oder so nochmal Hand angelegt werden, um die Kippneigung abzustellen.
    Das Dämpfersetup war schnell gemacht. Die 8x 1,3er Platten ließ ich drinnen und machte ne Nummer dickeres Öl rein. Vorn 800cps, hinten 700cps. Die Federn blieben mit Durango silver blue vorn und silver green hinten gleich. Das plötzliche "mitlenken" des Hecks am Kurveneingang habe ich durch 50000er Öl im vorderen Diff völlig beseitigen können. Gleichzeitig konnte ich wieder vollen Lenkeinschlag an der Funke nutzen und kam in engsten Radien um die Kehren.
    Das Modell fuhr sich so eingestellt einfach (wieder Tschuldigung) affengeil um den Kurs und konnte am Renntag sämtliche Bestzeiten knacken - schnellster Vorlauf, schnellstes Rennen, schnellste Rundenzeit und Klassensieg. Very Happy
    Hier kommt noch ein Foto. Andy (hanibunny), konnte in der 2WD Klasse siegen.


    und hier noch das aktuelle Setup für Teppichstrecken mit richtig viel Grip:

    [/img]
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    knork
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 26.02.2014, 00:44    Titel:
    Der Buggy hat sich eine kleine Durchsicht verdient. Also schaue ich mir mal alle Gelenke und Lager durch und baue bei der Gelegenheit gleich die Hinterachsaufhängung vom V3 Verbrenner ein. Durch diese hat man größeren Spielraum, Antisquat, Vorspur und Rollcenter miteinander kombinieren zu können. Durch den Umbau verändert man sich auf alle Fälle die Geometrie der Hinterachse, denn der Achsstift sitzt im hinteren Halter nun entweder 1mm tiefer bzw. 1mm höher als mit der Standard-Aufhängung. Dadurch lassen sich unmittelbar Hinterachsgriff und Kurvenneigung beeinflussen. Auch der Spielraum für das Antisquat wird etwas größer als vorher.
    Ich werd das in knapp 2 Wochen mal etwas austesten und dann berichten.

    Vom Verschleißzustand bin ich im übrigen positiv überrascht. An der Hinterachse hakelte ein Radlager leicht. Scheiben runter, mit Bremsenreiniger gespült und danach geölt, ist es wieder verbaut worden, weil es noch ordentlich läuft. Sonst ist nix außergewöhnliches zu vermelden. Sieht alles immernoch richtig gut aus. An den CVD-Gelenken probiere ich nun mal Dry Fluid aus.




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    Traxxaner
    Gast






    BeitragVerfasst am: 26.02.2014, 08:50    Titel:
    ...

    Zuletzt bearbeitet von Traxxaner am 15.05.2015, 14:15, insgesamt einmal bearbeitet
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    knork
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 26.02.2014, 18:41    Titel:
    Besten Dank! Smile
    Hier noch zwei exemplarische Fotos, welche den Verschleiß nach nun 8 Indoor-Rennen wiederspiegeln sollen. In Erfurt hatte ich außergewöhnlich lange Fahrzeiten. Da ich ja 5 Wochen überhaupt nicht fahren konnte und 8 Wochen keinen 1/8er mehr, musste ich erst einmal meine Sucht befriedigen und habe Freitag zum freien Training gute 6 - 8 Akkus am Stück durchgezogen (ca. 2h Fahrzeit).
    Insgesamt dürfte der gute nun um die 12h reine Fahrzeit auf dem "Buckel" haben, also schon genug, um über die Haltbarkeit progostizieren zu können.


    Zu sehen ist der Antriebsknochen der Mittelkardanwelle ins vordere Diff. Am Mitnehmer des Mitteldiffs ist garnix an Verschleiß zu sehen. Auch die CVD sehen absolut unbenutzt aus. Hier sind die Stifte etwas eingelaufen (ebenso an der hinteren Mittelwelle). Sobald die Stifte etwas flach gerieben sind, halten die allerdings auch nochmal richtig lange, da die "Reibfläche" vergrößert ist und deswegen immer weniger Material vom Stift runter gerieben wird. Ich denke mal, dass ich nach frühestens 40h was tun muss.


    Hier noch einmal das gleiche an den hinteren Antriebskardanwellen, die direkt zu den Radachsen führen. Hier ist auch leichter Verschleiß an den Mitnehmern erkennbar.

    Nachdem ich alles einmal komplett durchgesehen habe, ist mir bis auf das eine etwas hölzern laufende Radlager nichts aufgefallen. Es läuft alles noch top! Very Happy
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