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Bitte um Aufklärung zur Durchmessung eines Reglers

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    Autor Nachricht
    Geo
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 01.02.2011
    Beiträge: 336
    Wohnort: nähe Hamburg

    BeitragVerfasst am: 21.07.2011, 12:13    Titel:
    In meinem zweiten Link ist die Rede von einem speziellen Messgerät von Robbe. Wobei da auch wieder die Frage ist, ob das am Regler geht oder der dann Durchbrennt (auch der 5te Post im zweiten Link)
    _________________
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    Cosmic
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    Anmeldedatum: 29.12.2009
    Beiträge: 717
    Wohnort: Greifswald

    BeitragVerfasst am: 21.07.2011, 12:29    Titel:
    Ich muss die aus meiner Sicht entscheidende Frage noch mal hochholen:

    MIAFRA hat Folgendes geschrieben:
    Wieso denkst du generell, dass hier ein Problem bestehen könnte?

    nur aufgrund deiner nicht so ganz fachmännischen Lötarbeiten? Wink


    Und den entsprechendeh Hinweis noch dazu:

    Gartenzwerg hat Folgendes geschrieben:
    Kabel in die eine hand, stecker in die andere, und dann fest wackeln.
    Wenn sich dann der Stecker löst, wars schlecht gelötet Wink

    Wenn er sich nicht löst, ausprobieren!


    Keine Ahnung, wo Du jetzt ein Problem siehst. Denn Du schreibst:

    Canneloni hat Folgendes geschrieben:
    Wie gesagt, es geht nicht um die Festigkeit - die dinger sind bombenfest reingelötet...


    Mechnisch bombenfest bedeutet doch in diesem Falle nichts anderes als zwar offenbar nicht schönes, aber doch funktionierendes Löten. Denn die mechanische Festigkeit ergibt sich nunmal auch nur durch ausreichenden Kontakt von Kabel, Stecker durch eine ganz offenbar ausreichende Menge Lot. Question
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    vari
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 02.08.2007
    Beiträge: 184

    BeitragVerfasst am: 21.07.2011, 12:31    Titel:
    Der Widerstand einer Lötstelle ist nicht ohne weiteres messbar ohne Last, wenn die Lötstellen nicht gut zu sein scheinen, dann besorg dir lieber einen ordentlichen Lötkolben (80-100W) und mach es direkt richtig, du wirst ihn eh immer wieder für andere Sachen brauchen, alles andere ist Murks!

    Nur meine Meinung....
    Gruß
    Thomas
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    Cosmic
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    Anmeldedatum: 29.12.2009
    Beiträge: 717
    Wohnort: Greifswald

    BeitragVerfasst am: 21.07.2011, 12:38    Titel:
    vari hat Folgendes geschrieben:
    Der Widerstand einer Lötstelle ist nicht ohne weiteres messbar ohne Last, wenn die Lötstellen nicht gut zu sein scheinen, dann besorg dir lieber einen ordentlichen Lötkolben (80-100W) und mach es direkt richtig, du wirst ihn eh immer wieder für andere Sachen brauchen, alles andere ist Murks!

    Nur meine Meinung....
    Gruß
    Thomas


    Der Hinweis ist allerdings richtig und so ganz verstehe ich es auch nicht, wieso an dieser Stelle offenbar gespart wird. Für 'nen 50er bekommt man in dieser Leistungsklasse schon was ordentliches. Meinen Trackstar-Regler (werkelt jetzt in meinem Muggy) habe ich allerdings mit meinem 60W-Baumarkt-Lötkolben ohne Probleme löten können. Was der Lötkolben aber ebenfalls nicht geschafft hatte, war das Ablöten der Stecker am Anaconda-Regler, die ich gern direkt wiederverwendet hätte. Wink
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    Canneloni
    Moderator



    Anmeldedatum: 22.06.2009
    Beiträge: 3030
    Wohnort: München, Bayern

    BeitragVerfasst am: 21.07.2011, 12:58    Titel:
    Ein Neuer Lötkolben ist schon bestellt, 150W Wink

    Ironside 223012 Lötkolben 150W
    Größe und/oder Gewicht: 36,5 x 10 x 4,5 cm
    Produktbeschreibungen
    Lötkolben 150W


    Mal schauen ob der besser ist.

    Zu deiner wiederholten Frage:

    hier meine Schon ausführliche Antwort wieso ich da vorher Frage (da ich selbst kein zu großer Elektronikfachmann bin, trotz ITler Berufs...

    Zitat:
    ABER mir geht es darum das das Industrie lötzinn welches im Kabel war sich kaum verflüssigen wollte und ich meiner meinung nach das ganze nur mit Lötzinn befestigt habe..


    damit meine ich - bzw frage ich mich ob der wiederstand zwsichen kabel/lötfahnendsomitRegler nicht dadurch höher geworden ist (wegen nicht wirklicher vermischung des schon vorhandenen kabel-zinns und meinem) so das ich dann beim fahren auf einmal vor einem abgeschmolzenem Kabel im schönsten Fall und einem Abgerauchten Regler/Motor im Schlimmsten fall stehe .... und nicht die Festigkeit der Lötstelle Very Happy

    vieleicht bin ich ein schißer oder paranoid aber ich Frage halt lieber dann doch mal Very Happy

    [Sonst würd ich ja gleich Grund zum Flamen geben, wieso hast du dir vorher nicht Gedanken gemacht bla blub Very Happy ]
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    FlyingGekko
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    BeitragVerfasst am: 21.07.2011, 13:12    Titel:
    Das schlimmste was dir da wohl passieren wird, ist ne offene Lötstelle. Mehr würde ich nicht erwarten.

    Und sprecht bitte nicht immer vom Industrielötzinn. Wenn euch das bleifreie Zinn so stört, braucht ihr es ja nur mit dem eigenen Zinn vermengen. Wenn sich das Problem so nicht löst, ist nicht das ach so böse "Industrielötzinn" schuld, sondern euer schwacher Lötkolben (denn dann verursachen einfach große Kupferflächen im Regler eine höhere Wärmeabgabe an die Umgebung und euer Lötkolben kühlt ab)

    mfg Stephan
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    Cosmic
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    BeitragVerfasst am: 21.07.2011, 13:18    Titel:
    Im Kabel befindliches und nicht geschmolzenes (und damit mit dem normalen Lot nicht dauerhaft verbundenes) "Industrielot" erhöht den Widerstand nicht, da die Kabel ja das bleiben, was sie sind: Kabel, die ihren Zweck, Strom durchzuleiten, bestens erfüllen! Und wenn diese Kabel sich über das normale Lot mit dem Stecker verbunden haben, ist dieses überschüssige Lot im Kabel meines Erachtens nach zu vernachlässigen. Smile
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    Canneloni
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    BeitragVerfasst am: 21.07.2011, 13:20    Titel:
    Danke - das war eine Antwort die mir meine Frage beantwortet.
    Und ja - natürlich hab ich es jetzt so ausgedrückt aber ich weiß ja das die 2 lötkolben die wir da hatten halt nicht genug Leistung bringen um das "industriezinn" zum schmelzen zu bringen - darum hab ich mir jetzt auch einen Bestellt - und die aussage mit - mehr als eine offene lötstelle wirds dann ned geben - das war was ich hören wollte Wink

    MfG

    Kannst Closen - danke Very Happy
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    BeitragVerfasst am: 21.07.2011, 13:22    Titel:
    Ist der 150 W Lötkolben so ein Steckdosen Teil für nur knappe 30 Euro?
    (hab gegooglet) Funktionieren die gut?

    Ich hab noch nen Steinalten Weller Kolben mit ca. 80 Watt, allerdings mit Station!
    Ich hatte auch Probleme mit dem Löten der 4mm Buchsen von Turnigy an die Turnigy Akkus (10AWG)

    Gibt es Bleilot noch zu kaufen?
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    BeitragVerfasst am: 21.07.2011, 13:28    Titel:
    Jo - gibt es - bzw müsste es geben, für den Privatanwender und seine Lötereien gilt doch RoHS nicht wenn ich Recht denken kann.

    Wie der Lötkolben ist - wird sich ja zeigen und ja einer für die Steckdose isses, ich bin auch Gespannt.

    Und jetzt close ma ein Globaler Wink
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