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Hilfe!! DB01 oder DB02?

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    Tritos
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    Anmeldedatum: 23.04.2013
    Beiträge: 9

    BeitragVerfasst am: 23.04.2013, 21:28    Titel: Hilfe!! DB01 oder DB02?
    In meinen Jugendjahren bin ich Tamiya gefahren. Jetzt will ich mir mal wieder einen Bausatz zulegen und einen basteln. Warum Tamiya? Nostalgie zum Teil, des weiteren find ich den DB01 für einen Mittelklasse RC ganz okay. Preislich will ich so zw. 200 und 250€ abgeben.
    Jetztz schwank ich zwischen DB01 und DB02, hab auch viel gelesen. Was ich bis jetzt so rausgefunden habe, ist, das die Welt vom DB02 nicht so begeistert ist und der DB01 schon etliche Tuningteile hat mit dem man schön langsam an ein Anfänger-Wettbewerbs RC Auto rankommt.
    In welchen Punkt bin ich mir unschlüssig? Nunja DB01 gibts ja so nicht mehr zu kaufen, wenn ich mir jetzt noch wo einen DB01 hole, bekomme ich dafür noch gut Ersatzteile? Auch später?
    Beim DB02 lacht mich er shaft drive an und denke mir, vllt. tuts der fürn Anfang auch und es kommen noch Tuning parts die die fehler ausbessern.

    LG
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    Henk
    Werkstatt-Meister
    Werkstatt-Meister



    Anmeldedatum: 02.06.2010
    Beiträge: 209
    Wohnort: M'heim

    BeitragVerfasst am: 23.04.2013, 23:50    Titel:
    Also ich kann nur über das DB-01 berichten.
    Zu kaufen gibt's es das Chassis nahezu überall, Ersatzteile gibt's auch völlig problemlos. Prognosen sind schwierig, gerade wenn sie die Zukunft betreffen…
    Ich will nur kurz erwähnen, daß das DB-01 so wie es als Bausatz geliefert wird meiner Meinung nach schon bald weitere "Investitionen" nach sich zieht.

    - Beim Bau sollte man nicht die mitgelieferten Schrauben benutzen, sondern direkt vernünftige Inbusschrauben, die man als Satz (ich glaube auch bei einem Forumssponsor) erwerben kann. Ganz normale Inox-Schrauben tun ihren Dienst, es muß nicht der sehr teure Satz von Tamiya sein.
    - Der Baukastenmotor ist Quatsch, ein Brushed-Regler ist meine ich auch schon gar nicht mehr enthalten. -> Investition in ein Brushless Set. Ein EZrun z.B. ist für mich als Spaßfahrer o.k.
    - Die Kugeldiffs sind allen Beteuerungen und schönen Bauanleitungen zum Trotz bei entsprechender Motorisierung überfordert -> Investition in Kegeldiffs (bei mir vor allem das Hintere, das vordere Kugeldiff habe ich noch erst vor kurzer Zeit getauscht)
    - Ein Slipper habe ich mittlerweile auch drin. Geht auch ohne, wenn man einen drin hat wirkt sich das positiv auf den ganzen Antriebsstrang aus.
    - evtl. CVDs vorne reinmachen - sicher kein Muß, aber bei andauernder Benutzung einfach problemfreier.
    - das Lenkungsspiel nervt mich ein wenig, ist aber eher ein Schönheitsproblem für mich (.. eben als Spaßfahrer)

    Pluspunkte sind meiner Meinung nach das (für den Preis) geniale Fahrverhalten, die gute Bauanleitung und die wirklich gute und eingermaßen bezahlbare Ersatzteilversorgung. Ich mag auch den Riemenantrieb sehr - zwar geht da wohl einiges an Antriebenergie verloren (im Vergleich zu 4WD Buggys mit Kardan), aber die geräuscharme Fahrt wirkt auf mich recht wertig.
    Hop-up Teile gibt es vor allem bei den Asiaten zuhauf - mir scheint, daß das Chassis dort sehr populär ist Smile .

    Alles in allem sicher eine gute Wahl, aber eben kein "Null-Problem aus der Kiste Fahrzeug" für den ganz schmalen Geldbeutel.
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    Tritos
    neu hier



    Anmeldedatum: 23.04.2013
    Beiträge: 9

    BeitragVerfasst am: 24.04.2013, 00:24    Titel:
    Henk hat Folgendes geschrieben:

    Alles in allem sicher eine gute Wahl, aber eben kein "Null-Problem aus der Kiste Fahrzeug" für den ganz schmalen Geldbeutel.


    Ich hab mich nun auch mal eine Stufe höher umgeschaut. zb. wäre für mich der Durango DEX410rV3 interessant. Aber anscheinend geht hier bei Fahrfehler relativ schnell etwas kaputt. Kostet also mehr und danach muss man für div. Ersatzteile auch öfter in die Tasche greifen. (Wenn die Berichte im Inet stimmen.)
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 24.04.2013, 08:40    Titel:
    Hi. Der Durango ist sehr haltbar. Man muss immer sehen, wobei die Fahrzeuge defekt gehen. Mit 5,5er Motoren und Abflügen bei 80km/h gegen was hartes gibt jedes Fahrzeug nach. Aber grundsätzlich ist der Durango wesentlich haltbarer als die beiden Tamiya. An E-Teilen sollte man sich Schwingen, Radträger und Bulkheads front und rear hinlegen. Der Rest geht ansich nicht ohne weiteres defekt. Wichtig ist die korrekte Einstellung des Slippers (wie bei allen 1/10ern), dann hält auch der Antriebsstrang mit starken Motoren sehr lange.

    EDIT: Ich würde gleich die teurere Version kaufen. Da sind schon die Schwingenaufhänger aus Alu und Carbon-Dämpferbrücken verbaut. Die Alu-Schwingenhalter sind Pflicht, die Plasteteile geben sonst beim hängenbleiben schnell nach und man hat realtiv viel zu schrauben. Durch die Carbon-Brücken bricht das vordere Bulkhead nicht mehr. Die Alu-Brücken sind sehr weich und beschädigen beim Verbiegen auch das Bulkhead.
    Aber wie gesagt ... dafür muss man schon ordentlich irgendwo einschlagen.
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    Raphael
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    BeitragVerfasst am: 24.04.2013, 09:14    Titel:
    Wenn Du nach einigen Abwesenheit von Tamiya früher (ich gehe davon aus, dass du dich an Zeiten erinnerst, wo der Sport Tuned gefühlt viel schneller als der Standard-Motor war) heute wieder einsteigst, wirst du feststellen, dass heutige Motoren und Akkus enorm viel höhere Geschwindigkeiten selbst im Budget-Bereich ermöglichen.
    Du wirst definitiv mehr Ersatzteile brauchen.

    Ich fahre den DB01R (mit allen sinnvolen Tuningteilen außer Kegeldiffs und gescheiten Schrauben, aber ohne Räder und Karosserie) und kann dir folgende Schwachstellen nennen:
    - Die Schrauben. Montiere direkt einen Stahlschraubensatz und lass die Finger von den Tamiya Titanschrauben
    - Die Diffs sind ok, bei stärkeren Motoren machen die Kegeldiffs Sinn (es gibt aber auch Leute, die problemlos 5,5t mit Kugeldiffs fahren)
    - Kauf direkt Querlenker (vorne 51311 - die vom DB01R brechen zu schnell) und Dämpferbrücken mit. Mit den heutigen Brushlessmotore legst Du als defacto anfänger einige Abflüge hin. Beim Buggy stehen die Räder und Dämpferbrücken frei und müssen fasst immer den Großteil des Crashes abfangen. Meist die vorderen Querlenker

    Meine Schadensbilanz:
    - ein Pärchen vordere Ersatzquerlenker des DB01R brachen auch recht fix, danah bin ich auf 51311 umgestiegen und es ist Ruhe (auch durch ein wenig zwischenzeitlich erworbenes Fahrkönnen).
    - Ein paar rundgedrehte Titanschrauben lassen mich nochmal betonen: Nimm eine Satz Stahl-Inbus. Manche empfehlen Torx. Ist aber extrem selten und im RC-Bereich kaum verbreitet.
    - Das Akkufach ist noch auf die guten alten NiMh Packs und side-by-side ausgelegt. Die heutigen KastenLipos bräuchten etwas gedremel um die seitlichen NiMh-"Stützen" zu entfernen. In Aarons Bild siehst Du die Erhöhungen an den Seiten des Akkuschachtes.


    Das sollte danach in der einfachen Form ungefähr so aussehen:

    Aber auch ohn das Entfernen passen die Lipos rein. Sie sitzen eben 2-3mm höher.





    Der DB02 ist vom grundsätzlichen Layout der Komponenten eines der umständlichsten Autos, die ich bisher gesehen habe.
    Das Fahrwerk ist dafür Top (bis auf die Dämpferbrücken mit DB01 identisch) und der Buggy scheint trotz der gewöhnungsbedürftigen Anordnung gut zu funktionieren. Dafür fehlt dem DB02 die "R"-Variante, so dass du folgendes dazurechnen solltest:
    - Slipper
    - CVD Wellen wenigstens vorne
    und falls Du die Rennstrecke für Dich entdecken solltest:
    - TRF-Dämpfer
    - Hinge-Pin Halter rundum

    Tamiya typisch solltest du für beide noch über Jahre Ersatzteile bekommen.



    Falls Du auch andere Marken oder "edlere Modelle" in Betracht ziehen möchtest sind der Associated B44.2 (achtung zöllig), dessen metrischer Nachbau Tamiya TRF 502, der Durango DEX410, Absima T4 und der Xray XB4 zu nennen. hier musst Du allerdings immer Saddle-Pack-Lipos fahren und drauf achten, dass es Wettbewerbsgeräte sind, die zwar an sich sehr haltbar sind, aber bei Anfängerfehlern (derbe Einschläge in spitzen Winkeln) gerne viel kaputtgehen lassen, weil grade das Fahrwerk gerne recht filigran gebaut wird. Der XB4 ist hier eher die Ausnahme.

    Hier noch eine Empfehlung zum Wiedereinstieg:
    Nimm ruhig einen "einfacherern" Buggy oder einen Shortcourse-Bausatz und lerne damit wieder umzugehen. Nach recht kurzer Zeit willst Du sowieso noch ein Auto. Very Happy
    _________________
    Short Course - Übersicht der Radstandards
    42 65 61 72 20 48 61 77 6b 0d 0a 44 42 2d 30 31 52 0d 0a 53 43 31 30 20 34 78 34 20 48 56 0d 0a
    57 65 72 20 64 61 73 20 6c 69 65 73 74 20 69 73 74 20 64 6f 6f 66 21
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    Tritos
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    Anmeldedatum: 23.04.2013
    Beiträge: 9

    BeitragVerfasst am: 24.04.2013, 09:20    Titel:
    Hmm also doch Durango... die Wahl ist echt nicht leicht. Wie schauts denn mit dem Platzproblem beim Durango aus? Ist es echt so schlimm das man nur bestimmte Sachen reinbekommt. zb. bei den Akkus?
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    Tritos
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    Anmeldedatum: 23.04.2013
    Beiträge: 9

    BeitragVerfasst am: 24.04.2013, 09:31    Titel:
    @Raphael

    Vielen Dank für den informativen Beitrag.
    Ist der DB01 zur Zeit besser zu tunen als der DB02?

    Bei Durango nervt mich das Platzproblem, Bestimmte höhen bei den Akkus, Servo usw. Schnelles untereinander austauschen ist da wohl nicht.
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 24.04.2013, 11:01    Titel:
    Hallo,
    an Akkus passen alle Efra-gelisteten Saddle-Packs, bzw. alle Packs mit max. 25mm Höhe.
    Ja, Platz ist bei den 4WD Wettbewerbsbuggies nicht wirklich viel vorhanden, jedoch passt auch beim Durango ein ganz normales Standardservo. An Reglern bekommt man alles in SPX Zero Größe bzw. kleiner unter. Empfänger werden meist hochkant eingeklebt. Es passt alles irgendwie rein ... auch wenns fummlig ist. Man kommt aber auch an alles schnell wieder ran. Diffs ausbauen etc. ist Minutensache. Hz ist in Sekunden ausgebaut.
    Es wird bei den WB-Buggies eben versucht, die Massen möglichst weit in der Mitte zu verbauen, um ein sehr agiles Fahrverhalten zu erhalten. Das hat Durango auf die Spitze getrieben. Aber auch beim XB4 ist nicht wirklich viel Platz. Im Associated schon eher, aber das ist auch noch eine ältere Basis ... aus NiCd Zeiten.
    Jedes der Wettbewerbsfahrzeuge hat so seine Eigenarten, Stärken und Schwächen. Auch ein XB4 ist nicht unzerstörbar ... hab grad am Sonntag wieder einen mit abgerissenen Schwingen gesehen (nach einem harten Einschlag).
    Insgesamt sind die aber alle wesentlich haltbarer als die beiden genannten Tamiya. Die bekommt man niemals auf einen wettberwerbstauglichen Stand. Willst Du eigentlich Wettbewerbe fahren oder nur zum Spaß? Dann solltest Du Dich vielleicht sogar Richtung 1/8 umsehen. Sind zwar am Anfang etwas teurer, haben aber wesentlich geringere Verschleißerscheinungen als die Minirenner. Ich habe meinen 1/8er fast jedes WE ein Jahr lang im Wettbewerb bewegt und hab nun mal paar Lager und Kugelpfannen getauscht ... dazu noch zwei Stifte an den Eingangs-CVD zu den Diffs vorn und hinten und einen Diff-Outdrive ... und vorsorglcih paar Dichtungen. Der Rest sieht so aus, als würde es locker nochmal eine Saison halten. 30,-€ Verschleiß ... davon kann man beim 1/10er nur träumen Very Happy
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    Henk
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    Anmeldedatum: 02.06.2010
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    Wohnort: M'heim

    BeitragVerfasst am: 24.04.2013, 11:07    Titel:
    Den letzten Satz von Raphael würde ich auch noch gerne unterstreichen.
    Falls du noch keine Fahrerfahrung mit der Kombination Brushless-Motor/Lipo-Akkus hast, dann braucht es eine gewisse Zeit um sich an neue (geniale) Fahrerlebnis zu gewöhnen.
    Ich stelle fest, daß ich obwohl ich mittlerweile nicht übermäßig oft irgendwo einschlage, z.B. Short Course Trucks im Vergleich weitaus weniger/kaum Ersatzteile brauchen, weil die Karo und der ganze Stoßstangenkrempel doch einiges abfängt.
    Vom Fahren her finde ich das DB-01 - so der Untergrund nicht zu holperig ist - aber bei weitem genialer Wink.

    Ich fahre im übrigen mit diese roten Zippy 4000mAh Hardcase-Lipos, die passen ohne Dremelei ins Chassis. Ich komme damit auch immer auf Fahrzeiten >10min, was für mich ausreichend ist.
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    Tritos
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    Anmeldedatum: 23.04.2013
    Beiträge: 9

    BeitragVerfasst am: 24.04.2013, 12:03    Titel:
    Ich hab jetzt gesehen der Club in unserer Nähe fährt mehrere Klassen. Einmal 4wd Allgemein und hat auch eine eigene 4WD Tamiya Klasse.

    Nachdem ich hier noch einen TT01 samt regler usw. stehen habe. Ein NiMH Ladegerät und AKKU(mal sehen ob der nicht schon hinüber ist) Wärs günstig wenn ich diese in den Buggy verfrachte. Und zum eingewöhnen und langsam steigern würde das reichen und wär auch fürs erste günstiger.

    Lipo Akku, Ladegerät, Regler, wird doch wieder einiges kosten.

    Somit wär doch Tamiya fürn Einstieg günstig (Fürs erste zumindest Very Happy) Packt mich komplett der Rappel und ich fahr dort viel dann werd ich mir den Durango holen Very Happy

    Bleibt noch immer die Frage DB01 oder DB02. Ich mag den Belt beim TT01 jedoch glaub ich das es auf alle Fälle Wartungsintensiver ist. Shaft ist wieder lauter, unruhiger? Die Kardanwelle dreht sich in die gleich Richtung also nicht entgegengesetzt. Find ich auch nicht so toll :/
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