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Mugen MBX-7eco/Oder: Geheimprojekt + Europameisterschaft

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    hanibunny
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    Anmeldedatum: 17.12.2008
    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 06.07.2015, 11:29    Titel: Mugen MBX-7eco/Oder: Geheimprojekt + Europameisterschaft
    Hallo an alle CULTigen Interessierten und an alle Fremdleser Very Happy

    Im Thread http://www.offroad-cult.org/Board/offene-europameisterschaft-18-elektro-buggy-in-fehring-2015-t30287.html habe ich ja schon darauf hingewiesen, dass in Fehring/Österreich eine, falsch, DIE allererste Europameisterschaft 1:8 Elektro Offroad stattfindet.

    Hm, was soll ich sagen. Ich will da hin, ich will da fahren. Bei etwas allererstem dabeizusein ist doch geil. Meine Meinung jedenfalls. Oh, das könnte teuer werden. Wird es das? Keine Ahnung.

    Jedenfalls angestichelt durch meinen Ehrgeiz möchte ich euch hier einen etwas längeren Erlebnisbericht bieten. Wie bereite ich mich vor, warum mach ich den Schwachsinn überhaupt, habe ich nichts besseres zu tun, muss ich das meinem Modell antun? Fragen über Fragen.

    Ihr seid herzlich eingeladen, euch imaginär zu beteiligen. Vielleicht treffen wir uns ja auch mal in Fehring an der Strecke, wer weiß.

    Ich habe am Wochenende in der Hitzeschlacht begonnen, meinen Mugen MBX7eco race-ready zu machen. Hey, ES GEHT LOS!

    Lasst euch überraschen und fiebert mit mir.

    Viele Grüße
    Andreas (einer von den CULTigen Very Happy )
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    soundmaster
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 27.05.2010
    Beiträge: 4320

    BeitragVerfasst am: 06.07.2015, 11:52    Titel:
    Schon abboniert Wink
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    BeeBop
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 06.06.2010
    Beiträge: 453

    BeitragVerfasst am: 06.07.2015, 14:13    Titel:
    Bin gespannt!
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    mhpr262
    Baukastenschrauber
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    Anmeldedatum: 02.07.2015
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    Wohnort: Erding bei München

    BeitragVerfasst am: 07.07.2015, 09:27    Titel:
    Welcher Motor kommt in einen echten Wettbewerbsbuggy eigentlich rein?
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    hanibunny
    Moderator



    Anmeldedatum: 17.12.2008
    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 07.07.2015, 10:33    Titel:
    Guten Morgen.

    Die Komponentenfrage ziehe ich mal etwas vor.

    Motor: Als Motor wird zum Einsatz kommen ein Turnigy TrackStar 1900kV. Preis so um die 55 Euro. Damit haben wir die besten Erfahrungen gemacht.

    Regler: Hobbywing. Entweder der XeRUN 150a oder einer von de XR8 plus, falls bis dahin in irgendeiner Form verfügbar.

    Akkus: Gens Ace. Mit EFRA-Zulassung passen ja nur die 7000er oder die 6500er. Die 7200er habe ich noch nicht geprüft, ob die legal sind laut aktueller Homologationsliste.

    Servo: Futaba S9352HV. Der Hammer schlecht hin. Bisher ThunderTiger DS1015. Vollkommen geeignet aber das Futaba hat mich angelächelt.

    Ladegerät: Junsi iCharger 308DUO (mein absolut zuverlässiges Akku-Vollmach-Ding, ich liebe es einfach, dieses geile Gerät in British Racing Green

    Empfänger: Sanwa RX 451R

    Transponder: MyLaps RC4 Hybrid

    In den nächsten Tagen soll das Wetter ja nicht mehr so gut sein, dann werde ich häufiger vorm Auto oder dem Rechenr sitzen. Aktuell habe ich den Mugen komplett bis zur einzelnen Schraube auseinadergenommen. Es klebt noch die Kombination aus WD40 und Lehm an allen Teilen, in allen Ecken. Das war von der Deutschen Meisterschaft 2014 im September in Eisenach. Dann war mal ein Trainingstag in Eisenach, mehr war nicht. Ja, ich gebe es zu, da war ich zu faul was dran zu machen. Was ich aber gemacht habe, ich habe mir einen Ersatzwagen zugelegt. 4 Rennen alt, ohne Karosse, für 250 plus Versand. Damit habe ich alle Teile notfalls da.

    Wenn du sichergehen willst, dass du es nicht brauchst, nimms mit. Mehr sag ich dazu mal nicht.

    Viele Grüße
    Andreas
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    mhpr262
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    Anmeldedatum: 02.07.2015
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    Wohnort: Erding bei München

    BeitragVerfasst am: 07.07.2015, 14:29    Titel:
    Das hat mich überrascht - so ein billiger Motor und dafür so ein teures Servo. Ich dachte, ohne einen Motor für 300€ plus von Lehner oder Hacker hätte man da gar keine chance ...
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    hanibunny
    Moderator



    Anmeldedatum: 17.12.2008
    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 07.07.2015, 18:29    Titel:
    Tja was soll ich dazu sagen. Ich gebe dir mal einen Tipp: der Hacker Skalar Motor ist vom Aufbau fast zu 100% identisch mit dem Turnigy TrackStar. Sensoranschluss, Magnet, Wicklung, Aufbau, Lötanschlüsse. Optisch sieht der Hacker halt nur hochwertiger aus.

    Wir haben getestet. Es gibt keinen Fahr-Unterschied. Es ist einfach so. Wenn die Motoren halbwegs funktionieren (hamonische Einheit durch die Ansteuerung vom Regler, denn auf den kommt es an!!!), dann ist das kein Thema. Hacker Motoren habe ich auch die 1900kV, 2100 kV sowie den neuen V2 1900kV. Es gibt keinen Unterschied beim Fahren oder der Temperaturentwicklung oder der Haltbarkeit. Das ist mein Ernst.

    Servo und teuer? Ich habe 2 davon für Stückpreis 75 Euro leicht gebraucht erworben. Da kostet ein neues DS1015 fast soviel mit knapp unter 70 Euro.

    Auf die Akkus muss ich mich auch verlassen. Und da ich schon Jahre die Gens Ace fahre, weiß ich, dass ich mich darauf verlassen kann.

    Regler. Da könnte ich ja auch so schweineteure Dinger fahren. Nur von den teuren habe ich schon mehr abrauchen sehen als von den Hobbywing. Nicht dass die nicht abrauchen würden, aber der prozentuale Anteil meiner Erlebnisse ist bei denen einfach kleiner.

    Auf Basis der Hobbywing Regler gab es ja dann auch den Tensoric von Hacker, sorry das war baugleich nur andere Farben. Auch die Bauteile auf der Platine waren identisch beschriftet. Und dafür 100 Euro mehr UVP nein danke. Optisch baugleich war auch der Orion. Jedenfalls ist der noch teurer.
    Dann fingen viele an mit den Tekin RX8. Die erste Generation war etwas anfällig, die zweite ist eigentlich nur abgeraucht. Kenne keinen, der die wirklich noch fährt. Doch halt, einen.

    Ja, und da sind wir dann auch schon bei der Begründung warum wieso weshalb ich diese Elektronikkomponenten fahre. Ach halt, die Funke haben wir vergessen. Ich fahre die MT-4. Bin aber sehr stark zu wechseln entweder auf die KoPropo EX-1 KIY v3 oder die Sanwa M12. Andere Alternativen sehe ich nicht. Die Futaba hätte ich auch gern gehabt, aber durch den schlechten Vertrieb durch die Robbe Insolvenz sind die Preise eine Frechheit. Unter 500 Euro keine Chance.

    Vor der Euro werde ich die Funke höchstwahrscheinlich nicht wechseln. Das lange antrainierte Fahrgefühl will ich nicht einfach so riskieren. Ich muss wissen wie sich mein Modell anfühlt wenn es darauf ankommt. Mit einer schnelleren Funke musst du dich einfach umgewöhnen. Egal wie.

    Wie ihr seht, bei mir sind hochwertige bzw. verlässliche Komponenten ins Auto gewandert. Nicht das teuerste ist immer das Beste. Ein jeder Markenfetischist wird mich vielleicht versuchen, eines Besseren zu belehren.

    Regler und Servo sind aus meiner Sicht die wichtigsten Komponenten, da diese dich mit der Steuerung deines Autos verbinden und du dadurch ein bestimmtes Gefühl hast. Genau dieses Gefühl ist wichtig.

    Es ist so, dass ich nicht wirklich viel Geld versenken muss, um wirklich etwas zu erreichen. Oft ist derjenige, der besser schrauben und fahren kann schnell, unabhängig vom Auto. Dann ist vielleicht manchmal das Baukastensetup besser/schlechter je nach Hersteller.

    Beispiel: mit dem TrackStar 1900kV bin ich ein 30 Minuten Verbrenner Buggyfinale mitgefahren. Ich war der einzige Elo, da wir nur 2 Starter in der Elo-Klasse waren. Nach 15 Minuten Akkuwechsel, der hat 1 Minute und 6 Sekunden gedauert. Von 10 Fahrern im Finale bin ich auf Platz 3 reingekommen. Platz 2 war 2 Runden vor mir (Akkuwechselzeit) und Platz 4 war wenigstens eine Runde zurück. Ich bin ohne Lüfter gefahren und durch genug Platz nach hinten bin ich dann ab dem 2. Akku sehr konservativ gefahren wegen etwaiger Hitzeprobleme. Der Motor hatte dadurch nach 30 Minuten Rennbetrieb 83 °C außen. Noch Fragen zur Machbarkeit/Zuverlässigkeit der TrackStar Triebwerke? Und falls das Ding mal aussteigt oder von mir überlastet wird, gibts halt günstig einen neuen.

    Viele Grüße
    Andreas
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    mhpr262
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    Anmeldedatum: 02.07.2015
    Beiträge: 24
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    BeitragVerfasst am: 07.07.2015, 20:34    Titel:
    Das ist gut zu hören, ich habe mir kürzlich auch einen TrackStar zugelegt, 2100kV. Vielleicht im nachhinein gesehen nicht die beste Wahl für meine doch sehr kleine und enge "Hausstrecke". Aber möglicherweise rüste ich den Buggy auch auf Straßenreifen um und fahre ihn dann auf wesentlich schnelleren Asphaltstrecken.

    Die 83° haben dem Motor nicht dauerhaft geschadet? So heiß war mein Orion 2050kV kürzlich auch, ich habe zwar keinen Schaden feststellen können, aber man liest immer wieder, dass 80° so ziemlich die grenze sind ...
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    florianz
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    BeitragVerfasst am: 08.07.2015, 21:07    Titel:
    @ hannibunny, sehr treffend und auf den Punkt geschrieben.
    Mein Xerun ist noch V11, fast 6 Jahre alt und anscheinend unkaputtbar, weswegen ich der Marke vertrauen würde.
    Der Trackstar/ansmann hat mich auch begeistert, hab aber ne Wicklung verbrutzelt und die Sensorplatine war bald mal hin. Trotzdem viel Motor für so eine kleine Baugröße. Man liest viel Gutes drüber. Würde fast meinen dass der silberne ansmann 1800kv in echt mehr KV hat.
    80 Grad sollten auf Dauer noch gehen, je nach Hersteller. Ist auch Geschmacksache... ich mags nicht wenn die Temperatur dauerhaft zu hoch sind, ist ja Verlustleistung.
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    knork
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 08.07.2015, 22:27    Titel:
    Hi, ich schließe mich Andy an. Der Trackstar ist sehr gut. Den fahren immer mehr Leute auch hier in der Ecke. Da bekommt man 3 Motoren zum Preis von einem!
    Den Motor gibts als Ansmann (jetzt nicht mehr), Absima, Hacker und neuerdings REDS. Auch der Tekin sieht gleich aus.
    Aja, mein Freund! Einen Regler habe ich noch originalverpackt für Dich! Bis wann brauchste das Teil?
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    Dieser Beitrag ist das Ergebnis purer Langerweile...
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