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probleme beim anfahren

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    stetho
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    Anmeldedatum: 01.03.2004
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    BeitragVerfasst am: 24.03.2004, 00:02    Titel: Re: probleme beim anfahren
    danke für die antworten.
    @Reinhard
    habe ein etwas umgebautes ta-o2 chassis, mit alu mittelteil.

    habe den orbital (11x3 turns) und bin mit diesem motor nicht so richtig zufrieden, da ich mich an die geschwindigkeit gewöhnt habe.
    läuft mit 8 zellen.

    ich tendiere im moment zu dem twist47. den kann ich mit mehr zellen betreiben (bis 12 zellen). dadurch hab ich etwas weniger strom (ca 40 A) und eine sehr hohe drehzahl von 4750 upm/v. ausserdem hat er kühlrippen.

    will bei onroad schon schnell sein, ca. 70 km/h sollens schon werden.
    zum anderen will ich aber bei offroad genug drehmoment haben. überlege deshalb zwischen twist 42 und twist 47. der unterschied liegt nur zwischen den drehzahlen. dazu habe ich eine frage: wenn die drehzahl kleiner ist, wird dann das drehmoment hochgehen?

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    Reinhard
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    BeitragVerfasst am: 24.03.2004, 00:24    Titel: Re: probleme beim anfahren
    ja..

    im Prinzip sind die Motoren alle gleich stark..

    ein Motor mit vielen Windungen kann ned soviel STrom verarbeiten..
    dafür aber mehr Spannung

    und umgekehrt..
    im Prinzip sind die BL-Motoren alle von de rDrehzahl begrenzt..

    also so bei 50.000U/min oder 60.000U/Min
    wie auch immer (liegt an den Lagern)

    der eine erreicht die Drehzahl bei hohem Strom und wenig Zellen
    der andere bei vielen zellen und dafür niedrigerem Strom

    70km/h in einem Onroader mit 7-8 Zellen sollte mit beiden Motoren kein Problem darstellen
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    stetho
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    Anmeldedatum: 01.03.2004
    Beiträge: 88

    BeitragVerfasst am: 24.03.2004, 23:09    Titel: Re: probleme beim anfahren
    werde mir einen motor mit geringerer stromaufnahme besorgen als evo one, so bis 40 A (max. 60 A) bei 6 zellen mit ca. 4000 upm/v, langer rotor, damit ich ne hohe beschleunigung hab und kabel die zur seite raus gehen, wegen dem platz.
    wenn ich was schneller sein will, gehe ich mit den zellen und mit dem ritzel hoch. dann wird der motor zwar überlastet, wenn ich mal 10 zelle reinpacke, aber ich denke mir mal, dass wird der motor packen.
    werde mir den twist47 zulegen.
    bei 6 zellen hätt der dann 31000 upm
    bei 8 zellen 41300 upm
    bei 10 51700 upm
    bei 12 62000 upm (optimal für schiff)

    dann habe ich einen guten universell einsetztbaren motor, der nit ganz so dicht an der 5000upm/v grenze dran liegt, bei dem ich mit 6 zellen nen guten speed erreichen kann und bei dem die akkus nit ganz so stark belastet werden. hoffe dann, dass das anfahrproblem nit wieder auftreten wird.

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    aaron
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    BeitragVerfasst am: 24.03.2004, 23:21    Titel: Re: probleme beim anfahren
    Beim Controller nimm dir vielleicht auch einen, der nicht wie die BK Regler z.B. einfach abschaltet, wenn die Akkuspannung unters BEC rutscht, sondern einen, der den Motor drosselt um die Bec Spannung zu erhalten.

    Hat 2 positive Auswirkungen:
    1. wird der Akku nie "extrem" belastet
    2. kannst problemlos anfahren, ist der Akku müde, gehts halt etwas langsamer, aber er ruckt nicht.
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    stetho
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    Beiträge: 88

    BeitragVerfasst am: 24.03.2004, 23:28    Titel: Re: probleme beim anfahren
    hm.
    dafür reicht mein geldbeutel nit mehr. eventuell später. viel viel viel später.
    .......
    welche regler machen das?????
    die von kontronik???
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    aaron
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    BeitragVerfasst am: 24.03.2004, 23:33    Titel: Re: probleme beim anfahren
    Eiegntlich sehr viele...

    Kontronik; Jazz Serie auf jeden Fall, Beat glaub ich auch -> Reinhard wird da sicher bescheid wissen

    Schulze; gute Frage, alle nicht, der U-Force schon, ist aber schon extrem teuer...

    Hacker; der Master Car hat gleich eine direkte Strombegrenzung; mit 60A Limit wirst wohl keine Probleme bekommen.
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    Reinhard
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    BeitragVerfasst am: 25.03.2004, 03:05    Titel: Re: probleme beim anfahren
    ich hab den BEAT..
    hab aber keine Ahnung...
    hab nämlich einen BEAT 80-6-18 ohne BEC...
    soll ja auch mal im Hotliner zum einsatz kommen *Gg*

    hab aber einen uralt 3SL40-6-12 mit BEC...
    und da kenn ich das Ruckeln überhaupt ned..
    (also schon anfahrprobleme weil der Regler schon zick-jahre alt ist und die software diesbezüglich andere Parameter hat bzw. nicht so gut ist.. hat aber nix mit BEC zu tun)

    ok: der Motor, ein C40-10L mit 3000U/min - lang ja auch ned so brutal zu..

    auf jedenfall: selbst mit uralten Zellen die schon 3-4 Jahre nicht mehr im Einsatz waren..
    ans Ladegerät (kein Formatieren oder sonst was, einfach geladen)
    und rein ins auto..
    und der fährt..
    bis hin zum Zeitpunk wo er nur noch im Schritttempo dahinkrabbelt..
    aber kein Abschalten oder dergleichen..

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    BeitragVerfasst am: 26.03.2004, 00:07    Titel: Re: probleme beim anfahren
    hm, mal überlegen, mein regler schaltet bei einer gewissen spannung ab. danach kann ich nit sofort anfahren, muss nen bissel warten. erst danach kann ich wieder anfahren.
    aber dann ruckelt er wieder bei dem scharfen motor.
    bei dem anderen geht es da noch.
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    BeitragVerfasst am: 01.04.2004, 00:29    Titel: Re: probleme beim anfahren
    hallo zusammen,
    heute ist mein neuer motor von kontronik angekommen. bin ich gar nicht gewöhnt, dass die ware so schnell kommt ist. ist halt kontronik
    sieht klasse aus der motor, gefällt mir.
    die ersten testfahrten im keller haben mich doch wieder hoffen lassen. der motor ist echt klasse, mir scheint, als ob er viel mehr drehmoment hat, als der alte. naja, morgen werde ich mal rausgehen und sehen, wie's dann richtig aussieht.
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    stetho
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    BeitragVerfasst am: 01.04.2004, 20:15    Titel: Re: probleme beim anfahren
    hallo ihr 'lieben' Wink,
    es ist waaaaaaaaaaaahnsin. ich weiß nicht wieso, aber das ist mir ehrlich gesagt sch..... egal. ich hatte heute zum ersten mal, nach einem jahr frust, mal wieder so richtig spass beim fahren gehabt. alles funzt, keine anfahrprobleme, kein elko der durch die gegend geflogen ist, nix.....einfach gar nix. der antrieb hat das gemacht was er machen sollte, fahren fahren und nochmals fahren.

    ich werd mir später gedanken darüber machen, jetzt genieße ich erstmal das ganz neue fahrgefühl
    wollt schon umsteigen/aussteigen aber ich glaub, ich werde immer bei elektro bleiben
    liegt wohl auch daran, dass ich meinen strom kostenlos von der sonne bekomme
    warum dann dies nicht ausnutzen, solange sie noch scheint....

    soooo, das wars. problem erledigt. jetzt können neue kommen *löl*.
    danke für all die antworten von euch. ich habe ne menge gelernt. nochmals danke an alle für die ganzen ratschläge und ideen. ohne euch würde ich immer noch im dunkeln tappen.
    okay....man sieht sich auf der rennstrecke

    viele grüsse
    stefan

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