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Verkabelung Regler / CC Bec / Servo

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    loeschi
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    Anmeldedatum: 28.08.2003
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    BeitragVerfasst am: 03.09.2012, 16:06    Titel: Verkabelung Regler / CC Bec / Servo
    Hallo Gemeinde,

    Bin gerade dabei einen RC4WD Trailfinder 2 etwas Leben einzuhauchen was bisher auch von Erfolg gekrönt worden ist.

    Mein 5 jähriger Sohnemann kann sich über ein schaltbares 2-Gang Getriebe, Winde und Lichter freuen.

    So, nun zu meinem (wahrscheinlich steh ich nur auf der Leitung) Problem:

    Das Servo (Savöx 1268) überfordert das interne BEC des Robitronic Speedstar Brushless Crawler ein wenig, worauf hin ich ein CC-Bec bestellt habe.

    Jetzt liegt das ganze vor mir und ich frage mich eins: Wie schaffe ich es das ganze so zu verkabeln, das das ganze stromlos ist ?

    Habe auf der Ladefläche des TF2 eine Kiste gebaut in der ein einfacher Kippschalter montiert ist, welcher bis dato mit dem ESC verbunden war.
    Schließe ich das CC-Bec nun an den Akku an (+ Leitung vom ESC zum Regler entfernt) würde doch der Empfänger + sonstige angeschlossene Komponenten dauerhaft mit Strom versorgt werden.
    Das will ich aber nicht, also hätte ich schon daran gedacht das - Kabel vom Akku zu schalten, aber da muss es doch noch eine einfachere Möglichkeit geben.

    Hintergrund ist der, das ich nicht immer wie ein Adler aufpasse wenn Sohnemann mit dem Fahren fertig ist und das Auto dann auch mal ein paar Stunden "rumsteht", was ja den Akku auf
    Dauer gesehen tief entladen würde, was ich auf alle Fälle vermeiden möchte.

    Ich bin in Sachen Elektronik sicher kein Anfänger, aber im Moment blick ich da grad nicht durch.

    Bitte um Denk-Hilfe.

    Bei Bedarf kann ich gerne eine Skizze zur Veranschaulichung machen.

    Ein am Kopf kratzender,
    Löschi

    Tante Edit sagt: Bitte in den Technik Corner verschieben Embarassed
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    amigaman
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    BeitragVerfasst am: 03.09.2012, 16:46    Titel:
    Auf keinen Fall solltest du die Minusstrippe trennen.
    Je nachdem wo, kann das böse Rückströme erzeugen, die dein Auto rauchen lassen, und wenn der Rauch raus ist, ist die Elektronik kaputt, die funktioniert da ja mit. Laughing

    Wo ist dein Problem genau?
    Sollte der ESC einen LVC haben, wird auch damit nicht das interne BEC abgeschaltet und würde weiterlaufen, du musst also auch da den Schalter betätigen.
    Der Unterschied ist nur, das der Schalter am ESC nur ein Steuersignal ist, während am externen BEC der Schalter am besten Akkuplus schaltet und daher ein paar Ampere vertragen sollte.
    Aber selbst dann muss einer dran denken, den Akku vom ESC abzustecken, weil die Motorsteuerung evtl. weiter Strom aus dem Akku zieht, auch wenn der Servosignalauswerteteil des ESC aus ist.

    Auch hier also: Aufpassen und/oder Akkuwarner benutzen.
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    Gruß, Jens

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    MaddyDaddy
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    Anmeldedatum: 04.11.2011
    Beiträge: 693
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    BeitragVerfasst am: 04.09.2012, 00:21    Titel:
    Also ich fahre meinen Trailfinder 2 auch mit dem Robitronic Speed Star und einem Savöx 1256 TG. Bisher brauchte ich kein externes BEC.
    Hab aber bei meinem Maddy mal ein BEC einbauen müßen weil der Mamba Monster Regler nicht in der Lage war das Savöx zu versorgen.
    Ich werde morhen mal in meinem Fred nach dem Anschlußplan suchen.
    Da hat mir s.nase echt gut weitergeholfen. Der kennt sich da aus.

    Gruß Klaus
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    Traxxaner
    Gast






    BeitragVerfasst am: 04.09.2012, 01:32    Titel:
    ....

    Zuletzt bearbeitet von Traxxaner am 15.05.2015, 12:37, insgesamt einmal bearbeitet
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    loeschi
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    BeitragVerfasst am: 04.09.2012, 13:12    Titel:
    Hallo Royal-Flush,

    Das Anschlussbild habe ich, das macht auch alles Sinn, aber beim TF2
    ist es so das die Karosserie verschraubt ist und man den Stecker
    unter der verbauten Sitzbank nicht erreicht, deshalb meine Idee mit dem Schalter von aussen.

    @ Klaus: Das wäre Klasse, danke

    @ amigaman: Der Schalter verträgt 250VAC @ 3A, ganz normaler Kippschalter. Ich kann mir zwar ehrlich gesagt nicht vorstellen (bitte um Berichtigung falls ich hier falsch liege) das eine Rückspeisung
    in den Akku erfolgen sollte, aber wen dem so wäre würde das ja auch über die + Leitung erfolgen. Welche Rückströme meinst Du also ? Datalogger habe ich leider keinen den ich in die - Leitung zwecks Test hängen könnte.

    Am besten wäre wohl wirklich eine Steckverbindung wie gonzo das in seinem Boot verwirklicht hat, aber dann hab ich wieder das Problem der Verkabelung von Chassis zu Karosserie, welche ich mit dem
    Ein/Aus Schalter per normalem 2,5mm Goldie gemacht hätte.

    Also Leute, nur her mit den Ideen.

    Grüße,
    Löschi
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    amigaman
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    BeitragVerfasst am: 04.09.2012, 13:51    Titel:
    Die Rückspeisung beim Trennen der Masse liegt an den verschiedenen Plus-Potentialen.
    Vom Akku mit z.B. 4S=16V aus gesehen liegt dein Servoplus mit 6V ja ca. 10V tiefer.
    Da der BEC ja im Grunde wie ein Vorwiderstand funktioniert (der je nach Strom passend eingestellt wird, so das die 10V an ihm abfallen) und zwischen den beiden Spannungen liegt, kann bei getrennter Masse Strom von Akkuplus nach Servoplus fließen.
    Dummerweise hat der BEC mangels Masse keinen Bezugspunkt und kann nicht regeln, macht daher voll auf.
    Resultat: deine Servos werden über einen nicht allzu großen Widerstand an Akkuplus gelegt, und was da bei 16V los ist, kannst du dir sicher denken.

    Das muss nicht passieren, das hängt von der jeweiligen Schaltung des BEC ab und auch davon, wo du den Masseschalter einsetzt.
    Aber um jedes Risiko auszuschließen, sollte man Masse zusammenlassen, immer, und fest, es gibt einfach zu viele davon.
    Einzige Ausnahme wäre, wenn du wirklich direkt den Akkuminus trennst, dann darf aber auch z.B. kein Lipowarner am Balancer sein usw.

    Daher: Nur Plus sollte man trennen, und zwar direkt am Akku, also vor dem Abzweig zum BEC.
    Da man aber den Fahrstrom normalerweise nicht über einen Schalter zieht, ist das mit dem Schalter so eine Angelegenheit.
    Finde mal einen, der deinen Spitzenstrom verträgt, der wäre sogar für einen 1:6er zu groß.

    Kannst du nicht irgendwo einen Akkustecker am Chassis einbauen, in den du eine Kurzschlussbrücke steckst?
    Also einfach Buchse einbauen, Akkustrippe trennen und dranmachen, Kurzschlußstecker mit einem Griff dran (Kabelbinder oder sowas), fertig.
    Kann den Strom, ist klein, leicht, billig.
    Machen doch die Boaties auch alle so, weil der Deckel festgeklebt ist.
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    Gruß, Jens

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    loeschi
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    BeitragVerfasst am: 04.09.2012, 15:14    Titel:
    amigaman hat Folgendes geschrieben:

    Das muss nicht passieren, das hängt von der jeweiligen Schaltung des BEC ab und auch davon, wo du den Masseschalter einsetzt.
    Aber um jedes Risiko auszuschließen, sollte man Masse zusammenlassen, immer, und fest, es gibt einfach zu viele davon.
    Einzige Ausnahme wäre, wenn du wirklich direkt den Akkuminus trennst, dann darf aber auch z.B. kein Lipowarner am Balancer sein usw.

    Finde mal einen, der deinen Spitzenstrom verträgt, der wäre sogar für einen 1:6er zu groß.

    Kannst du nicht irgendwo einen Akkustecker am Chassis einbauen, in den du eine Kurzschlussbrücke steckst?
    Also einfach Buchse einbauen, Akkustrippe trennen und dranmachen, Kurzschlußstecker mit einem Griff dran (Kabelbinder oder sowas), fertig.
    Kann den Strom, ist klein, leicht, billig.
    Machen doch die Boaties auch alle so, weil der Deckel festgeklebt ist.


    Spitzenstrom bei einem Scaler mit 19,5 T Brushlessmotor sollte sich in Grenzen halten, würde den Schalter aber dennoch überfordern.

    Deshalb auch die Idee den - Pol vom Akku zu schalten. Ich fahre an 2S, also im vollgeladenen, unbelasteten Zustand max. 8,4 V, das BEC kann ich ja frei programmieren
    und wird wohl auf 6 Volt eingestellt, was als max. abfallende Spannung 2,4 Volt ergibt. Ich denke das sollte der Schalter abkönnen.

    Einen Schalter ala Kurzschlusstecker zu montieren hab ich auch schon überlegt, wären da nicht immer die verlockenden Wasser- und Schlammdruchfahrten meines Sohnemannes (von wem er das wohl hat Rolling Eyes )

    Derzeit tendiere ich immer noch zur Möglichkeit den - Pol des Akkus zu schalten um wirklich spannungsfrei zu sein. Mein Sohn und der Akku wirds zu schätzen wissen.

    Sollte mich jemand von Euch allerdings wirklich vom Gegenteil überzeugen können oder gleich meinen "Das wird nix" bin ich gerne für weitere Vorschläge offen.
    Auch ein KFZ Relais samt Schaltbatterie schwirrte schon in meinem Kopf herum.

    Grüße,
    Löschi
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    amigaman
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    BeitragVerfasst am: 04.09.2012, 15:37    Titel:
    Der Schalter schaltet nicht die 2,4V.

    Wo willst du ihn überhaupt einbauen (also nicht der Ort, sondern die Strippe mein' ich).
    Technisch ist es egal, ob du Plus oder Minus schaltest, solange du nur wirklich alle Abgriffe erst danach (auf der geschalteten Seite) machst.
    Und das ist bei Masse üblicherweise schwer zu erreichen, vor allem in einem System mit mehreren, voneinander abgeleiteten Betriebsspannungen.
    Zudem das ebenso wie das Schalten per Plus erfordert, das dein Schalter den vollen Lastrom verträgt, und das ist selbst bei deinem kleinen Auto schon ein Problem.

    Was du also evtl. tun könntest, wäre die Akkuplusleitung zum BEC durch deinen Schalter zu leiten.
    Das könnte gehen, je nachdem, wie und ob der Regler das verträgt, und auch abhängig davon, wieviel Strom die Motorendstufe aus dem Akku saugt.
    Wenn das ausreichend wenig (lies: nichts) ist, müsste der Schalter 'nur noch' den BEC-Strom vertragen, und das ist ja schon mal ne ganze Kappe weniger.

    Tut mir leid, ich bin nun mal gelernter Elektroniker, und wenn ich "Masse schalten/unterbrechen" höre, stellen sich mir die Nackenhaare auf.
    Das ist ein ganz großes Nogo, das lernt man direkt nach Plus und Minus in der Lehre.
    Masse heißt ja nun genau deswegen so: Es ist die größte Masse.
    Warum?
    Weil die nicht unterbrochen werden kann, irgendwo kommt immer ein Bezugspotential her und sorgt dafür, das Strom fließen kann.

    Das mit dem KFZ-Relais ist eine gute Idee, dumm nur, das die bei 6V wohl nicht mehr vernünftig laufen, und dafür eine extra-Batterie mitnehmen halte ich für nutzlosen Aufwand.
    Zumal so ein Relais mehr Strom braucht als du meinst.
    Wäre außerdem noch ein Stromverbraucher mehr, der im Ruhezustand den Akku kaputtlutscht.
    Ich (wenn ich so ein Problem hätte) würde einen kleinen Spannungsverdoppler mit einem KFZ-Relais und einem Unterspannungsdetektor koppeln.
    Taster drücken, Relais kommt, fahren, wenn Akku leer oder Taster nochmal gedrückt Relais aus. Vielleicht noch gekoppelt mit einem Servosignalbeobachter: Wenn das Auto 15 minuten steht, geht's auch aus.
    Bequemer als Steckerziehen, definitiv.

    Wegen dem Kurzschlussstecker: Wo ist das Problem mit Wasser?
    An Rennbooten ist so wenig Wasser, das die Jungs das alle so machen. Wink
    Geht Problemlos.
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    Gruß, Jens

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    BeitragVerfasst am: 04.09.2012, 16:16    Titel:
    Hallo,

    Vielen Dank schon mal für deine rege Beteiligung an der Lösungsfindung.

    amigaman hat Folgendes geschrieben:
    Der Schalter schaltet nicht die 2,4V.

    Wo willst du ihn überhaupt einbauen (also nicht der Ort, sondern die Strippe mein' ich).
    Technisch ist es egal, ob du Plus oder Minus schaltest, solange du nur wirklich alle Abgriffe erst danach (auf der geschalteten Seite) machst.


    Das wäre prinzipiell kein Problem den Minus seitigen Akkuausgang VOR allen Verbruachern über den Schalter zu schleifen.

    amigaman hat Folgendes geschrieben:

    Was du also evtl. tun könntest, wäre die Akkuplusleitung zum BEC durch deinen Schalter zu leiten.


    Dann hätte ich ja wieder das Problem das der ESC eingeschaltet ist (Ruhestrom müsste man messen)

    amigaman hat Folgendes geschrieben:

    Wegen dem Kurzschlussstecker: Wo ist das Problem mit Wasser?
    An Rennbooten ist so wenig Wasser, das die Jungs das alle so machen. Wink
    Geht Problemlos.


    Die haben den Kurzschlusstecker aber auch nicht unten im Rumpf Wink
    und bei einer Wasserdurchfahrt wäre das bei mir (oder eher meinem Sohn) schon der Fall.

    Diese Ideenfindung mit Leuten die sich auskennen macht mir irgendwie Spass Very Happy

    Danke nochmal an alle für die bisherigen Anmerkungen.

    Grüße,
    Löschi
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    amigaman
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    BeitragVerfasst am: 04.09.2012, 16:32    Titel:
    loeschi hat Folgendes geschrieben:
    Vielen Dank schon mal für deine rege Beteiligung an der Lösungsfindung.

    Kein Problem, gerne.

    loeschi hat Folgendes geschrieben:
    Das wäre prinzipiell kein Problem den Minus seitigen Akkuausgang VOR allen Verbruachern über den Schalter zu schleifen.

    Plus auch nicht Wink

    loeschi hat Folgendes geschrieben:
    Dann hätte ich ja wieder das Problem das der ESC eingeschaltet ist (Ruhestrom müsste man messen)

    Ja, andersrum muss dein Schalter aber den kompletten Strom können. Besser wäre es, aber der Schalter wird dann größer bis unmöglich.

    loeschi hat Folgendes geschrieben:
    Die haben den Kurzschlusstecker aber auch nicht unten im Rumpf Wink
    und bei einer Wasserdurchfahrt wäre das bei mir (oder eher meinem Sohn) schon der Fall.

    Das's wohl wahr.
    Dafür fährst du nicht die ganze Zeit im Wasser Wink Schachmatt. Dein Zug Very Happy

    loeschi hat Folgendes geschrieben:
    Diese Ideenfindung mit Leuten die sich auskennen macht mir irgendwie Spass Very Happy

    Dafür ist so ein Forum doch da, gelle? Jeder bringt was ein, Jeder nimmt was mit.
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    Gruß, Jens

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