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Kyosho Laser ZX-5 oder Tamiya Durga

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    vokamale
    Schotterbrecher
    Schotterbrecher



    Anmeldedatum: 20.03.2009
    Beiträge: 40

    BeitragVerfasst am: 20.03.2009, 09:22    Titel: Kyosho Laser ZX-5 oder Tamiya Durga
    Hallo,

    ich bin neu hier und muss zuerst ich mal sagen, dass dies auch ein super Forum ist. Vor allem die Testberichte sind klasse. Ich habe in den letzten Tagen schon einiges gelernt.

    Für meinen 9-jährigen Sohn (und für mich Very Happy ) möchte ich ein RC-Car kaufen. Da ich ein völliger Neuling bin, der nicht viel Geld ausgeben kann, fällt mir die Entscheidung nicht leicht.
    Vielleicht muss ich noch vorweg schicken, dass ich es erst mit einem 100-EUR-Bonzer versucht habe. Bin aber damit bestraft worden Der Akku des Bonzers ist nicht einmal leer gefahren worden....
    Nur deshalb poste ich hier und nicht im Einsteigerforum, wo ich eigentlich hingehöre.

    Jetzt soll also was besseres her - bei möglichst wenig Ausgaben. Es soll auf jeden Fall ein 4 WD-Buggy sein. Mein Budget war qausi schon gesprengt, als ich angefangen habe, dies hier zu schreiben. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob es sich wirklich zu einem Hobby entwickelt. Weder bei mir, noch bei meinem Sohn.

    Also - nach einigem Lesen schwanke ich zwischen dem Kyosho Laser ZX-5 und dem Tamiya Durga, wobei ich eher zum Tamiya tendiere.
    Den Kyosho habe ich RTR für 250,- gesehen, den Tamiya als Bausatz für 200,-
    Ich weiß, dass ähnliche Fragen schon zu Hauf gestellt wurden. Aber eben nur ähnliche. Ich suche also einen direkten Vergleich der beiden, auch bzgl Preis/Leistung.

    Was brauche ich als Einsteiger/Anfänger(!) für weitere Bauteile? Bitte mit genauen Bezeichnungen und evtl. auch mit Bezugsadresse (wenn das hier erlaubt ist) Ich habe nämlich wirklich noch keine Ahnung.

    Könnte ich vielleicht sogar erstmal die Funke des Bonzers nehmen? Der einfache Akku mit Steckerladegerät ist (als Ersatz) auch noch vorhanden. Passt der Akku vielleicht?

    Es wäre super, wenn sich Jemand meiner annehmen würde ...

    Viele Grüße

    vokamale
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 20.03.2009, 09:31    Titel:
    Danke für das Lob und herzlich willkommen in unserer Community!

    Ich persönlich würde zum Durga tendieren. Dafür gibt es drei Gründe:

    1. Baukasten vs. RTR: Selbst gebaut macht immer noch am meisten Spaß, bietet Einsicht in die Funktionsweise des Chassis und hält damit die Reparaturzeiten kurz.

    2. Robustheit: Der Durga hat hier klar den Vorzug. Kyoshos ZX-5 ist deutlich leichter und entsprechend filigraner gebaut - nachdem vor allem just-4-fun viele Modelle mit Lipos und BL bewegt werden, ist das jedoch kein Argument mehr. (Für den Durga musst du aber schon einiges mehr an Motorleistung einplanen, um an die Performance des ZX-5 zu gelangen)
    Beim Durga wurde sehr viel Wert auf Staubschutz gelegt - er ist in dieser Hinsicht der potentere Offroader, was gerade abseits der Rennstrecke ein gewichtiges Argument ist.

    3. Fahrverhalten: Ich zitiere mich hier einmal selbst aus dem Durga-Testbericht
    Zitat:
    Die Herausforderer von Tamiyas Durga DB01 sind - wer errät's?

    Kyoshos Lazer ZX-5 RTR (RTR außen vor gelassen, entspricht der Lazer im ReadySet den preislichen Anforderungen)
    Academy SB-V2 (bzw. Pro)
    Das Feld spannt mehr oder minder vollständig die Geschichte des Mittelklasse-Allrad Buggies der letzten drei Jahre auf, wobei das DB01 Chassis, Baujahr 2007, der jüngste Zugang ist. Kyoshos RTR-Lazer hat seine Wurzeln ebenso im Jahr 2005 wie Academys SB-V2 Flotte.

    Stellt man die Fahrzeuge nebeneinander, so haben die Modelle trotz ihrer ähnlichen Ausstattung und Preislage nicht viel gemein: Academy setzt auf Mittelwellenantrieb mit konventionellem Platten-Doppeldeck. Bei Kyosho, ebenfalls mit dem Mittelkardan unterwegs, ist die Chassisplatte zum Mini-Wannenchassis ausgeformt während beim DB01 ein vollwertiges Wannenchassis im besten Losi XXX-4 Stil daraus wird.
    Im Gegensatz zu seinen beiden Konkurrenten setzt Tamiyas Neuer auf einen Riemenantriebsstrang - und das hat eine gewisse Auswirkung auf den Leistungshunger des Modells. Dazu kommt noch, dass die Tamiya-typische & prophylaktisch robuste Bauweise dem DB01 ein Mehrgewicht gegenüber Kyosho und Tamiya von etwa 150-200 Gramm beschert. Doch - und da kann man nicht darüber meckern - der Speck sitzt an den richtigen Stellen, und so ist Tamiyas Durga sicherlich der robusteste im Feld.
    Die Rechnung dafür kommt postwendend: Reichte beim leichten & leichtgängigen Kyosho-Buggy schon der Baukasten 20-Winder, um das Modell verhältnismäßig flott zu machen, so tut sich mit dem (27-Winder) Baukastenmotor des Durgas nichts, aber auch rein gar nichts.
    Auch ein 19-Winder vermag dem Fahrerlebnis nicht so recht den Kick zu geben, was bei Academys SB-V2 doch schon verhaltenes Entzücken hervorrief - man merkt es ganz klar: Die stabile Bauweise und der (noch) schwergängige Riemenantrieb fordern ihren Tribut von der Motorleistung.
    "Richtig" motorisiert - in meinem Fall ein handgewickelter 13x2T Bürstenmotor, aber auch Brushless Antriebe sind mittlerweile recht erschwinglich und kompakt - merkt man von den fast 15% Mehrgewicht gegenüber der filigraner gebauten Mittelkardan-Konkurrenz nichts mehr:
    Agil, aber auch äußerst "trittsicher" wenn der Grip mal zur Neige geht, so lässt sich Tamiyas Buggy am Besten charakterisieren. Der Durga hat aus dem Baukasten heraus genauso wie der Lazer und im Gegensatz zum SB-V2 eine schwache Tendenz zum Übersteuern, was in Verbindung mit der kräftigen Motorisierung einen recht aggressiven und schnellen Fahrstil ermöglicht.
    Der fahrtechnische Grenzbereich des Durgas ist angenehmerweise ein weit gedehntes Feld mit sanften Übergängen - will heißen: Bis das Heck beim Herausbeschleunigen zu schleudern beginnt, hat man nach wenigen Gewöhnungsrunden in der Regel genug Zeit, das Gas rechtzeitig auszusetzen und/oder den Lenkeinschlag ein wenig zu reduzieren. Ein heftigeres Gegenlenken ist so dabei fast nie vonnöten, da sich das DB01 Chassis recht zuverlässig wieder von alleine einfängt.
    Genau in diesem Punkt fährt der Durga seinen Konkurrenten klar davon, welche - erst einmal an den Grenzen der Physik angelangt - weit weniger Fahrfehler verzeihen und sehr rasch mit heftigem Schleudern oder Überschlägen kontern. Und noch eines hat der Durga seiner Konkurrenz voraus: Er scheint bereits aus der Schachtel heraus blendend mit kräftigeren Motoren deutlich unter 17-Turns zurecht zu kommen ohne auf Tuningteile angewiesen zu sein.
    Zugegeben, ein Stück weit braucht er das sogar, doch bei Academys SBV2 setzen die Diffs der Motorleistung Grenzen, während Kyoshos RTR-Lazer jenseits der 17-Turns Klasse stärkere Antriebswellen bitter nötig hat.

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    vokamale
    Schotterbrecher
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    Anmeldedatum: 20.03.2009
    Beiträge: 40

    BeitragVerfasst am: 20.03.2009, 10:01    Titel:
    Danke für die schnelle Antwort, aaron.

    Wie gesagt, die Testberichte sind klasse - und die vom Durga habe ich natürlich gelesen.

    Wenn der Durga auch etwas träger sein sollte, ist das für Einsteiger vielleicht gerade gut. Immerhin kennt mein Sohn gerademal die Dickie-Wohnzimmer-Autos für Kinder.

    Aber wie sieht es mit dem 2. Teil der Frage aus? Kannst Du auch was bzgl. der Funke und anderen zusätzlich benötigten Bauteile sagen?

    vokamale
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 20.03.2009, 10:38    Titel:
    Ein Durga mit dem Stock-Motor ist richtig Handzahm Smile

    Zu den benötigten Komponenten:

    Fernsteuerung kannst du fürs Erste vom Bonzer übernehmen - je nach Budget zahlt sich allerdings eine gute Fernsteuerung aus! (Mehr FUnktionen - wichtig ist z.B. eine vernünftige Servowegsbegrenzung für die Lenkung und event. Expo um die Lenkung bei kleinen Ausschlägen präziser zu machen)

    Dann brauchst du noch ein Lenkservo in Standardgröße für den Durga. Auch wenn es ansich jedes 10€ Teil tut, würde ich je nach Budget eines empfehlen, das mindesten 5-6kg*cm Stellkraft bei Stellzeiten gut unter 0,15sek/60° bringt. (Ich bin im Durga gerne das Hitec HS6965HB gefahren, es ist mit ca. 70€ aber schon vergleichsweise teuer)

    Als Regler kann ich einen aus der Speedstar II Serie von Robitronic empfehlen. Die 12T Version kostet ca. 45€ und ist damit fürs Gebotene extrem preiswert. Die Regler sind zuverlässig, sauber verarbeitet und spritzwassergeschützt.

    Akkus hast du vermutlich noch welche vom Bonzer übrig - je nach Budget würde ich beim Neukauf aber gleich Lipo-Akkus (z.B. von Vampire-Racing im Barren-Format mit Ausbuchtungen auf der Unterseite für einen besseren Halt im Akkuschacht) empfehlen. Langfristig gesehen kommt dich das bei längerer Fahrzeit günstiger, doch musst du damit zuerst auch in einen Lipofähigen Lader investieren (z.B. Simprop Intelli BiPower Special - hat dazu noch einen eingebauten Balancer zur Einzelzellenüberwachung, was bei Lipos sehr wichtig ist!)
    Wenn du auf der NiMH Schiene bleiben willst, kauf lieber Side-by-Side verlötete Zellen statt Stickpacks. Konkrete Empfehlungen kann ich hier jedoch leider nicht mehr abgeben, da ich seit Februar 2007 Lipos fahre! Smile

    Zu den Marken und Produkten, die ich genannt habe, solltest du per SuFu im Forum detaillierteste Infos finden - aber wie gesagt, wichtig wäre mal zu wissen, wie viel du ausgeben magst. Das von mir geschilderte Setup wäre in etwa das preisgünstigste, welche noch mit solider Qualität zu realisieren ist.
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    vokamale
    Schotterbrecher
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    Anmeldedatum: 20.03.2009
    Beiträge: 40

    BeitragVerfasst am: 20.03.2009, 10:47    Titel:
    nochmal Danke, dann weiß ich jetzt ungefähr, wo ich dran bin.

    Also ein Servo für 70€ wird es aber nicht werden.

    Bei den Akkus bin ich sehr skeptisch, ob sich die Investition in LiPos wirklich lohnt. Da weiß ich auch noch gar nichts drüber. Ich habe nur ein paarmal gelesen, dass sie in der Pflege nicht so ohne sein sollen.

    Aber hier im Forum werde ich wohl mehr darüber lesen können, als ich brauche Wink
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 20.03.2009, 10:58    Titel:
    Empfehlenswert für den Lipo-Einstieg: http://www.offroad-cult.org/Special/lipo_im_rc_car/lipo_im_rc_car.htm

    Bei dem empfohlenen Lader bekommst du von der Pflege nichts mit, der macht das übers Balancerkabel automatisch beim Laden.
    NiMH sind mittlerweile deutlich aufwändiger frisch zu halten Smile
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    Chimera
    CULT-Urgestein
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    Anmeldedatum: 03.05.2008
    Beiträge: 3115
    Wohnort: zürich

    BeitragVerfasst am: 20.03.2009, 14:09    Titel:
    NiMH aus dem aktuellsten Stand: ohne nötige Pflegegeräte wie Einzelzellenentlader, hochwertiges Ladegerät (kein 08/15 Gerät), etc. macht es wenig bis gar keinen Sinn mit NiMH zu fahren. Denn: jeder Zelle von jedem Hersteller(!) hat ganz eigene Pflegebedürfnisse. Musst also nen extrem guten und vorallem flexiblen Lader mit folgenden Möglichkeiten in Betracht ziehen:

    -Ladestrom von 0,1-5A einstellbar
    -Entladestrom von 0,1A bis mindestens(!) 5A, besser 10A oder mehr
    -einstellbares Delta Peak
    -einstellbare Entladeschlussspannung
    -ideal natürlich Temperaturabschaltung, da NiMH eben in dem Bereich sehr empfindlich sind.

    Zusätzlich muss man bei NiMH seeeeeeeeehr viel beachten:

    -niemals, absolut niemals darf man sie vollstädnig leer fahren (-> gehen kaputt)
    -dürfen nicht überladen werden, da explosionsgefahr (-> kann sehr gefährlich sein, wegen Batteriesäure)
    -dürfen niemals leer gelagert werden, sondern müssen mit min. 1/3 der Kapazität (für 1 Woche) angeladen werden.
    -müssen vor jeder(!) Ladung erst entladen werden.

    Du siehst also, da kommt einiges zusammen. LiPos sind da wesentlich einfacher, da man sie weder entladen muss noch alle 1-2 Wochen nachladen muss. Zudem haben NiMH den Nachteil, dass sie max.(!) 2-3 Mal pro Tag geladen werden dürfen und nach dem fahren erst 1-2h abkühlen müssen.
    Mehr zu NiMH erfährst du im NiMH Info-Thread.
    _________________

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    vokamale
    Schotterbrecher
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    Anmeldedatum: 20.03.2009
    Beiträge: 40

    BeitragVerfasst am: 23.03.2009, 17:54    Titel:
    @aaron
    kannst Du mir per PM vielleicht einen Shop nennen, bei dem ich das alles bekomme?

    Woher weiß ich, ob die Funke, die beim Bonzer dabei war, die richtige Frequenz hat bzw. wie kann ich die einstellen? Auf der Funke steht übrigends "S-180T". Darunter habe ich im Netz aber nichts gefunden.

    Heißt "Servowegsbegrenzung" dass ich das Steuerrad nicht unendlich drehen kann?
    Wofür steht "Expo" in deiner Antwort?
    Ich kann mir unter beiden Begriffen nicht wirklich etwas vorstellen.


    Wegen einem Ladegreät schwanke ich noch zwischen dem Simprop Intelli BiPower (Special) und einem Graupner Ultramat 14+, ...15 oder ...16. Nur leider kann ich mit den Einzelheiten der technischen Angaben nicht viel anfangen.
    Kann mir da mal jemand Starthilfe geben?
    Da ich praktisch bei Null anfange, werde ich mir wohl LiPos holen. Aber NiMH möchte ich damit auch laden können.

    Jetzt schon einmal vielen Dank für die Hilfe, die kommen wird!

    Gruß

    vokamale
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    Blackmoon21
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 25.08.2011
    Beiträge: 247
    Wohnort: Nähe A'burg

    BeitragVerfasst am: 07.10.2011, 06:44    Titel:
    Bzgl. Dem Servo: Jamara Q7 7kg Stellkraft, Stellzeit 0,14s (60grad)
    Ziemlich günstig: etwa 12€. Reicht am Anfang völlig,
    auch für die Panzer unter den Offroadern Wink

    Und Bzgl. "EXPO": "mehr" Expo bedeutet, dass die Steuerung
    in Mittelstellung unempfindlicher/träger/sanfter reagiert,
    Expo Gas/Bremse ist dann glaube ich ab Nullstellung...
    Also als Diagramm wäre es dann keine Gerade mehr, sondern
    eine Schlangenlinie.
    Gruß
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    AE RC8Te (FT): CC MMM mit 1515 2200kV, SC-1258TG
    Tamiya DB-01 (getuned): CC SV2 mit 1406 5700kV, Jamara Q7
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    Zuletzt bearbeitet von Blackmoon21 am 07.10.2011, 21:37, insgesamt einmal bearbeitet
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 07.10.2011, 06:51    Titel:
    Hallo Blackmoon
    - du hast das Datum der letzten Antwort gesehen? Wink
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