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Absima Team C T8E Buggy Austausch und Setup Thread

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    knork
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
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    BeitragVerfasst am: 07.11.2013, 13:33    Titel: Absima Team C T8E Buggy Austausch und Setup Thread
    Hallo Forum,
    man sieht sie hin und wieder auf den Rennstrecken überall, aber es gibt kaum einen Erfahrungsaustausch über die von Absima vertriebenen Team C Modelle.


    Dabei spricht vieles dafür, so ein Modell zu fahren ... doch davon wollte ich mich auch lange nicht überzeugen lassen. Lasst mal paar Monate zurück spulen... Very Happy
    Im Spätsommer 2012 war es soweit. Ich konnte nicht widerstehen und habe mir einen gebrauchten 1/8 Elektrobuggy gekauft. Einen DEX408 von Durango natürlich, denn die vielen Details, die Durango manchmal unkonventionell löst, haben mich schon immer begeistert. Da der restliche Fuhrpark ebenfalls komplett Durango-bestückt war, gab es keinen Grund, daran zu rütteln.
    Ich habe recht lange an einem brauchbaren Grundsetup tüfteln müssen, doch schließlich hatte ich was gutes, um jeweils auf Indoor-Teppichstrecken und auch auf Lehm immer vorn mit dabei zu sein. Und so fuhr ich nahezu jedes Wochenende auf irgendeinem Rennen mit, egal ob es unsere regionale Rennserie war oder ein Meisterschaftslauf in Tschechien ... das Gerät hatte nie lange Pause. Und es war sehr robust und verschleißarm.
    Gleichzeitig kaufte sich ein Freund aus dem Verein was völlig anderes. War ich schon mit einem Exoten unterwegs, toppte er das noch mit dem Kauf eines gewissen Team C Modells ... dem T8E.

    Team C? Hä? Lasst mich erklären Leute. Team C ist eine fernöstliche Marke, die noch vor einem Jahr Modelle u.a. an Ansmann geliefert hat. Und so kam es, dass neben jeder Menge RTR-Krempel auch rennfähige Modelle über Ansmann zu beziehen waren. Doch das wusste kaum jemand. Ansmann hatte leider ein Billigimage, das es nicht mehr los wurde. Schließlich wurde die RC-Sparte aufgegeben. Doch es gab da einige Jungs, die um die Qualität der TeamC Modelle wussten und diese auf jeden Fall weiter in Europa vertreiben wollten und es gründete sich *knallpeng* Absima in Nürnberg. Das war 2011!
    Jetzt haben wir 2013 und es entwickelte sich ganz offensichtlich eine rege Zusammenarbeit mit den Jungs von TeamC, denn es gibt da einfach neue Modelle und Evolutionsstufen, die von Fahrern aus der ganzen Welt angeregt wurden.

    Doch zurück zum T8E... Dieser wurde wie gesagt, zeitgleich gekauft. Da mein Modell zwar gebraucht, aber nahezu neuwertig war, konnten wir die Modelle bezüglich Verschleißfestigkeit und Rennstreckentauglichkeit gut miteinander vergleichen. Nach über 35 Rennen mit den Modellen fiel das Fazit diesbezüglich kurz und knapp aus...
    Verschleiß? Ja, ein paar Stifte aus den CVD Gelenken wurden mal gewechselt. Knochestifte wurden auch neue eingepresst. Bei den Fahrwerksteilen waren nach gut der Hälfte der Rennen neue Schwingen, Achsschenkel und Kugelpfannen fällig, weil diese Teile durch die enormen Belastungen irgendwann einfach an den Dreh- und Lagerpunkten ausleiern.
    Es gab keine Diff-Schäden, keine verbogenen Chassisplatten, keine arg ausgeleierten Diffausgänge oder irgendwelche anderen spaßtrübenden Defekte... Beide Modelle funktionieren nach wie vor einwandfrei.

    Naja, fast. Es muss ja schließlich mindestens einen Grund gegeben haben, warum nun ein Rennstall der Marke TeamC hier bei mir steht.
    Da wären mehrere:
    - Modell ist haltbar, schnell, einfach zu fahren
    - Die Stoßdämpfer sind einfach ein Traum
    - Verfügbarkeit Teile und Support über Absima ist einfach klasse
    Aber die Hauptgründe waren, dass ich einfach auch mal was neues probieren wollte und der Durango eine recht aufwändige Frischzellenkur nötig hätte, um eine weitere Saison mit 30 - 40 Rennen durchhalten zu können ... und das ganze x2, weil mein Sohn ja auch fährt. Von daher war es einfach vernünftig, neue Modelle zu kaufen.
    Ich war gespannt. Ich bin dieses Modell schon testweise gefahren, wusste, dass es absolut renntauglich ist und trotzdem bleiben letzte Zweifel ... die aber beim Aufbau schon zerstreut wurden.
    Im Ernst! Ich habe doch schon einiges an Modellen gebaut, doch der Baukasten ist einfach ein Traum! Da passt einfach alles, da ist alles sinnvoll abgepackt, die Teile sind unglaublich hochwertig gearbeitet. Nix Feile, nix Sandpapier oder Bohrer. Man ist einfach nur am schrauben.
    An Tuning ist nicht viel nötig. Ich habe mich für die Dämpferhalter oben aus festerem Material entschieden, da die originale mit den langen M3,5 Schrauben doch gern mal verbiegen und weiterhin für eine Carbon-Lenkplatte und eine Carbon-Reglerplatte. Die beiden letzten Teile sind aber nur fürs Auge. Die Dämpferhalter hingegen sind sehr sinnvoll.
    Weiterhin orderte ich einige Kolbenplatten mit unterschiedlicher Lochung. Als Federn nutzte ich weiterhin die silberne und weiße Serie von Durango, da diese einfach mal schon da waren und von der Länge auch perfekt passen. Die CVD Gelenke der Mittelkardans sollten gut gefettet werden, da insbesondere der vordere kurze Kardan in recht steilem Winkel am Difftriebling ankoppelt und an dieser Stelle zwangsläufig eine Belastungsstelle ist, deren Verschleiß man durch Schmierung sehr stark vermindern kann. Damit das Fett nicht im Inneren herumspritzt, schiebt man einfach Achsmanschetten drüber. Die vom Mugen MBX6 passen perfekt!

    Nach mehreren Nächten Recherche und Bastelei standen kurz vor einem recht bekannten Rennen zwei rennfertige T8E in der Wohnung und wollten zeigen was sie so drauf haben...
    (Ja, die Karos sind nicht der Brüller, eine habe ich mir geborgt und die andere schnell gesprüht ... es musste schnell gehen Very Happy )





    ... bald gehts weiter ...
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    Zuletzt bearbeitet von knork am 11.11.2013, 19:50, insgesamt einmal bearbeitet
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    knork
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    BeitragVerfasst am: 07.11.2013, 15:33    Titel:
    Das Rennen...

    Seit 2006 gibt es immer zur Modellbaumesse in Leipzig den berüchtigten "Messecup Leipzig" oder auch "MCL". Für 2013 wurde die letzte MCL-Rennveranstaltung überhaupt angekündigt und im Vorfeld waren die Diskussionen um die Veranstaltung so groß, dass ich mich tunlichst dran gehalten habe, pünklich zum Nenntermin am Rechner zu sitzen und schnellstmöglich zu registrieren. Das war auch gut so, denn die Elektroklasse war nach einer Stunde komplett ausgebucht und zum "Final Chapter" wollte ich unbedingt einmal dort mitgefahren sein.
    Auf der Nennliste standen außerdem mein Zögling, mein Freund Martin und mein guter Freund Andreas, der auch hier im Forum als hanibunny moderiert. Wir hatten natürlich alle ein Zimmer zusammen, also sollte zumindest am Abend immer für gute Stimmung gesorgt sein. ... Ich sag nur: "Wie viel?" Very Happy

    Tag 1 ... Donnerstag:

    Wir machten uns am Donnerstag auf den Weg, um schon so zeitig wie möglich mit dem Training beginnen zu können. Keiner von uns war jemals beim Messecup und wir hatten keinen Schimmer, welches Setup wir bauen sollten. Ich habe mich erst einmal für ein sehr straffes Setting enschieden. Die Diffs wurden mit 20000 / 20000 / 10000 befüllt und die Dämpfer bekamen ordenlich dickes Öl und straffe Federn. Dazu noch die dicksten Stabis, die erhältlich waren. Ich habe das Modell so eingestellt, weil ich von vielen gehört habe, dass auf den quarzsandbeschichteten Platten ein unglaublich hoher Grip aufgebaut werden soll und die Modelle nur am Kippen sind.
    In Leipzig angekommen, sahen wir Strecke, Modelle, ein riesiges Fahrerlager, Nitrodunst, Stars usw... Es war knackevoll und man sah auf den ersten Blick, dass hier keine Parkplatzfahrer am Werk sind und wir auf jeden Fall hart zu arbeiten hätten, wenn wir unter die erste Hälfte des Fahrerfeldes kommen wollten.
    Und so durfte der T8E seine ersten Meter auf dem heiligen Boden in Leipzig unter die Räder nehmen. Ich konnte mich recht schnell an das Fahrzeug gewöhnen. Es war sehr einfach zu fahren und ich lernte etwas die Strecke kennen, aber so richtig schnell waren die Rundenzeiten nicht und ich hatte vor allen Dingen mit einer rutschenden Vorderachse in den Kurven zu kämpfen. Hmmmmmm... also viel Grip ist was anderes! Mit Minipin auf Teppich ... das ist viel Grip. Hier fuhr es sich eher, wie auf einer staubfreien Lehmpiste. Ich lag mit dem Setup völlig daneben!
    Zuerst bekamen die Dämpfer eine neue Ölfüllung mit dünnerem Öl und weichere Federn. Dann machte ich mich im Laufe des Tages daran, die Diffs neu zu befüllen. Als erstes nahm ich das hintere, mit 10000er Öl gefüllte Diff nach vorn und baute hinten ein Diff mit 7000er Öl ein. Die Mitte ließ ich auf 20000. Der Effekt war deutlich spürbar. Plötzlich ging der Buggy schön eng um die Kehren, schob aber immer noch etwas über die Vorderachse. Deshalb wurde so lange mit Öl, Kolbenplatten und Federn gespielt, bis dann irgendwann ein Setup zusammen war, mit dem ich gute Rundenzeiten fahren konnte. Da Trainings natürlich in Gruppen gefahren wurden und jeder die gleiche Zeit zur Verfügung hatte, um sich auf die Strecke einzustellen, beschränkte ich die Setupänderungen nicht nur auf die Trainingsläufe, sondern war komplett das ganze Rennen hindurch immer wieder am probieren und testen, um irgendwo noch eine 10tel zu finden oder das Fahrgefühl zu verbessern. Aber ich will nicht voraus greifen... Es ist ja immernoch Donnerstag.
    Am Abend gab es das alljährliche Dash4Ca$h ... ein Rennen, bei dem jeweils Fahrer einer Gruppe um die schnellsten 3 zusammenhängenden Runden fahren. Der jeweilige Gruppensieger qualifiziert sich für das Finalrennen über 10 Minuten. Antriebskonzept ist dafür egal, so konnte man Truggies, Verbrennerbuggies und Elektrobuggies gegeneinander fahren sehen. Ich habs nicht zum Gruppensieger geschafft ... war mir auch egal, denn mir war einfach das Zusatztraining wichtig. Martin hatte das Glück, in seiner Gruppe dominieren zu können und so durfte er schon einmal am Abend gegen die Stars der Szene auf die Strecke.
    Ergebnis? Martin ließ es ruhig angehen, machte den anderen schön Platz und nutzte die 10 Minuten als zusätzliches Training. Um den Sieg konnte von uns eh keiner mitfahren. Die Modelle waren am Donnerstag noch nicht so schnell, wie wir es gern hätten und dann sind dort - wie schon gesagt - keine Nasenbohrer am Start. Carsten Keller gewann das Rennen.
    Damit war der Donnerstag durch und wir auch. Trotz der knapp 3h Zeit zwischen unseren Fahrzeiten auf der Strecke hatten wir keine Minute Zeit, um uns mal auszuruhen. Ständig wurde geschraubt und getüftelt. Wir sind zwar vorwärts gekommen, aber konkurenzfähig waren wir noch lange nicht. Mit gemischten Gefühlen gings in die Pension. Einerseits war ich total happy, dass der T8E vom Start weg so wunderschön einfach zu fahren war und keiner von uns einen Defekt hatte... Andererseits passte das Setup noch nicht und am Freitag ging es in die gezeiteten Trainings, die schonmal für die Gruppenbildung der Vorläufe wichtig waren. Ich fahre gern ein einer der schnellen Gruppen, denn da kann man sich einen schnellen Fahrer zum anhängen suchen und versuchen, dem zu folgen. So lernt man in den Vorläufen gleich noch paar Details über alternative Linien oder wo es Sinn macht, weiter zu springen und wo man dadurch Zeit verliert. Doch wie gesagt, sah es danach im Moment nicht aus. Doch ich wusste, was mir am Fahrverhalten noch nicht gefällt und woran ich zu arbeiten hätte. Deswegen ging es dann doch mit einem leichten Grinsen im Gesicht in die Heia.
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    BeitragVerfasst am: 07.11.2013, 16:45    Titel:
    Tag 2 ... Freitag
    Die Messehalle wurde am Freitag sichtbar voller. Schon relativ früh am Tag waren jede Menge Zuschauer um die Rennstrecke versammelt, um die schnellen Flitzer zu beobachten. Und auch wir bekamen immer wieder Besuch von Freunden und Bekannten.
    "Na wie läufts?" ... "Naja, es geht schon, aber so richtig schnell sind wir noch nicht. Aber das wird schon." ... "Na dann viel Glück!"
    Vor dem ersten Zeittraining baute ich noch einmal die Dämpfer um. Mir fehlte einfach noch Grip, besonders vorn. Also gabs mal wieder weichere Federn und ich ging auf 1,3er 8-Loch Kolbenplatten.
    Zwischenstand nach dem ersten Training: Martin auf Rang 10, ich auf 12 und Andy auf 14. Der kleine Elli (mein Sohn) war irgendwo weit hinten im Feld, denn er fuhr noch Version1 vom Setup ... also viel zu hart. Ich wollte aber erst umbauen, wenn bei mir alles passt, denn an zwei Modellen gleichzeitig tüfteln kostet zu viel Zeit.
    Im gezeiteten Training werden die schnellsten 3 zusammenhängend gefahrenen Runden für das Ranking gewertet und da stand eine schon ziemlich unglaubliche 1:18 von Carsten Keller. Ich fuhr auf den 3 Runden mal glatt 8 Sekunden langsamer ... Man, das geht überhaupt nicht!
    Vor dem nächsten Training habe ich das Fahrwerk wieder ein Stück weicher gestellt ... jetzt war ich eine Sekunde schneller und hatte mit einer 1:25 immer noch Rang 12 inne. Verdammt ... der Buggy schiebt immer noch zu stark über die Vorderachse...!!!
    Am Abend sollte noch ein Vorlauf gefahren werden und ich wusste nicht so richtig, wie ich das Schieben beseitigen konnte. Das Diff vorn wollte ich nicht weicher machen, denn ich hatte aus der Kurve heraus wirklich gute Traktion, nur am Kurveneingang schob ich beim Bremsen immer etwas über den Scheitelpunkt und das summiert sich natürlich auf so eine Runde.
    Ich habe dann etwas probiert, was ich vorher weder auf einem Setup Sheet gesehen habe, geschweige denn selbst ausprobiert habe, denn es erschien mir ziemlich absurd - aber ich habe die vorderen Dämpfer deutlich weicher eingestellt als die hinteren.

    Der erste Vorlauf:
    Mit Rang 12 in den Zeittrainings kam ich in eine der schnellen Gruppen zusammen mit Carsten Keller, Manuel Büssing, Michael Schröder usw. Alles Fahrer, mit denen ich noch nie gefahren bin, aber über die man überall viel lesen kann und die regelmäßig auf den Fotos der Siegerehrungen immer dort stehen, wo man selbst auch am liebsten stehen würde Very Happy
    Weil ich mir mit meinem Setup nicht sicher war, habe ich mir vorgenommen, ganz sauber durch zu fahren und mich auf keine Experimente einzulassen.
    Es ist nicht einfach, sich vor dem Vorlauf so weit zu beruhigen, dass man wirklich fehlerfrei und cool durchziehen kann. Ihr kennt das sicher auch. Man ist schon aufgeregt und hat leichtes Flattern. Und an der Stelle war ich froh, das ganze Jahr über seit Sommer 2012 alle 1 - 2 Wochenenden an einem Rennen teilgenommen zu haben, denn das gab mir sicherlich die erforderliche "Coolnis", den Vorlauf nahezu fehlerfrei abzuspulen. An einer Stelle hatte ich einen etwas gröberen Fehler, bin etwas zu kurz gesprungen, hab mit dem Heck den nächsten Buckel gestreift und musste durchs Korrigieren eine sehr weite Linie nehmen, aber sonst lief der Lauf für meine Verhältnisse perfekt.
    Und das Setup? Very Happy Ha! Das funktionierte richtig gut. Noch nicht perfekt, aber das war nach den vielen kleinen Schritten ein wirklich großer Schritt in die richtige Richtung. Über die 3 schnellsten Runden war ich 1 Sekunde schneller und ich habe endlich mal eine 27er Runde hinbekommen. Very Happy
    Rang 4 in meiner Gruppe und nachdem alle Fahrer durch waren, immerhin noch auf dem 5. Rang.
    Martin schaffte es auf Rang 19 und Andy auf Rang 13.
    Freitag abend gabs keinen Grund, nicht zu feiern. Also ließen wir es ordentlich krachen und haben Elias ins Bett gelegt und uns vor der Pension bis lange in die Nacht zusammen gesessen, paar Bierchen gezischt und jede Menge zu erzählen gehabt. Denn unabhängig vom aufregenden Freitag haben wir Andy länger nicht gesehen - es gab entsprechenden Gesprächsbedarf Very Happy ... Martin und Andy kommen noch weiter nach vorn ... da war ich mir sicher.


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    BeitragVerfasst am: 07.11.2013, 18:29    Titel:
    Tag 3 ... Samstag:

    Ooooch ... müde! Na kein Wunder, wenn man bis 2:00 immernoch nicht im Bett ist. Bissel zerknirscht machten wir uns zu unserer Aufgabe in die Messehalle auf. Samstag war ein sehr wichtiger Tag, denn es ging um die letzten Vorläufe und darum, in welchen Finallauf man einsteigen muss. Könnte also ein kurzer Tag werden, denn versaut man sich sein Finale, ist man logischerweise draußen und die ganze Aufregung war umsonst. Von daher war es vielleicht nicht die klügste Entscheidung, am Abend so lang durchzuziehen, aber andererseits gabs da auch keine Alternative. Wir wollten schließlich das Bier nicht schlecht werden lassen. Very Happy
    Samstag lief gut für mich. Der 2. Vorlauf lief ähnlich wie der erste. Ich war bissel langsamer ... aber was will man erwarten. Vor 10:00 Rennen fahren ist einfach nicht mein Ding. Das ist zu zeitig, besonders nach einer Feier. Very Happy
    Ich kam wieder auf Rang 4 in meiner Gruppe und Rang 6 gesamt und war somit relativ sicher direkt fürs Halbfinale qualifiziert. So probierte ich im dritten und vietren Vorlauf aus, wie hart man mit diesem butterweichen Setup eigentlich pushen kann ... was passiert, wenn man mal zu weit springt, wie hart kann ich über die Curbs gehen, kann ich noch schneller durch die Kurven, gibts irgendwo noch alternative Linien für den direkten Fight nachher im Rennen? Gibts noch eine Verbesserung durch andere Reifen oder vielleicht eine Änderung am Setup?
    Entsprechend viele Fehler machte ich natürlich, aber das war egal, ich wollte die Grenzen nochmal austesten.
    Nach Beendigung der Vorläufe stand ich auf Rang 6 und damit direkt in einem der Halbfinale. Martin auf Rang 13 schaffte es ebenfalls direkt in die andere Halbfinalgruppe. Die ersten 16 Fahrer nach den Vorläufen sind direkt in den beiden Halbfinalgruppen, der Rest wird durch die Besten der unteren Finale aufgefüllt.

    Elias war nach den 2 anstrengenden Tagen etwas müde, deshalb brachte ich ihn nach draußen, damit er bissel im Auto pennen konnte. Es war ja noch genug Zeit bis zu seinem Finale....
    ....
    SCHEI*E??!! Nix Zeit !!! Ich Dödel bin in der Spalte verrutscht und habe die falsche Startzeit abgelesen! Verdammt!
    "MAADIIIN, renn mal schnell raus den Elli holen, der ist mit fahren dran!"
    Schei*e, Schei*e!!!
    ....
    Elias kam angerannt, seine Gruppe beendete schon in die 3. Runde, als er dazu kam. Am Ende kam er auf Rang 6 liegend über die Ziellinie und der Aufstieg ins nächste Finale war damit vorbei. Die ersten 4 steigen auf ... der Rest fliegt.
    Verdammt, da gabs Tränen und ich war total sauer auf mich selbst, weil ich nicht genau hingesehen habe. Eigentlich hätte ich merken müssen, dass Elias durchs 1/8 Finale muss, aber es ist mir durch die Lappen gegangen. Ein paar Runden Trampolin springen später und paar Bödeleien mit seinem neuen Kumpel Berkan war wieder alles soweit in Ordnung. Und weil Elias Optimist ist, freute er sich, dass er am Sonntag den ganzen Tag mit den anderen Kids spielen konnte, statt sich die Freizeit mit Rennen fahren zu versauen. Very Happy

    Andy wurde von in die Rennleitung gerufen... Wir hatten keine Ahnung, wo er war. Er war einfach nicht zu finden. Irgendwann tauchte er wieder auf und bekam von der Rennleitung die Disqualifikation auf Grund eines nicht besetzten Helferpostens ausgesprochen. Shocked
    Wie kam das? Andy hatte auf dem Weg nach Leipzig am Donnerstag eine unliebsame Begegnung mit einem rückwärts ausparkenden Transporter, dessen Fahrer auf Andys Auto fuhr. Weil augenscheinlich nichts weiter passiert ist, fuhr er weiter, verlor dann aber sein Nummernschild auf der Autobahn. Nun fand die Polizei das verloren gemeldete Kennzeichen am Samstag und Andy machte sich auf den Weg, um es abzuholen. Weil er nicht schnell genug zurück an der Strecke war und leider auch zum gesamten Wochenende nahezu nie der Zeitplan eingehalten wurde, startete das Rennen, zu dem Andy hätte helfen sollen, mal wieder früher.
    An der Stelle will ich auch den einzigen Kritikpunkt über den Messecup loswerden. Na gut, zwei!
    - Zeitpläne sollten schon eingehalten werden. Es ist völlig sinnlos, Tabellen mit Startzeiten auszudrucken, wenn dann die einzelnen Läufe teilweise bis zu 20 Minuten früher gestartet werden. Wenn man nämlich ganz am Ende des Fahrerlagers sitzt, bekommt man von der Verschiebung nichts mit.
    - Wir wären natürlich für Andy eingesprungen, wenn er über Lautsprecher zu seinem Posten gerufen worden wäre. Das ist aber leider nicht passiert.

    So, nun hatten wir ein selbstverschuldetes Ausscheiden auf Grund meiner eigenen Blödheit und eine unnötige Disqualifikation. So schnell kann sich das Blatt wenden und die Stimmung mal völlig umkippen.

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    BeitragVerfasst am: 07.11.2013, 18:50    Titel:
    Tag 3 ... Samstag ... 2. Teil
    Es war zwar schwer, aber Martin und ich haben uns nach dem suboptimalen Tag wieder in den Griff bekommen und das mussten wir auch, denn wir hatten die Autos für Halbfinale und vielleicht auch Finale vorzubereiten. Also haben wir bis kurz vor 22:00 noch in der Halle gesessen und geschraubt während Andy mit Elias schon mal in die Pension gefahren ist, damit der sich mal auspennen kann.
    In unserem provisorischen Zuhause angekommen, versuchten wir, die Stimmung noch bissel aufzulockern ... naja, wie Ihr Euch denken könnt, gelang das nicht wirklich gut. Trotzdem haben wir noch lang zusammen gesessen und über dies und das geredet. Die Euphorie ist aber völlig verschwunden, und dann später auch Andreas. Was sollte er auch noch da bleiben ... den Sonntag hat er sinnvoller genutzt.

    ... Sad


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    Anmeldedatum: 11.10.2011
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    BeitragVerfasst am: 08.11.2013, 12:13    Titel:
    Tag 4 ... Sonntag:
    "Ey wie spät issn?" ... "Keehne Ahnung, is ja noch dunkel" ... "Verdammt, es ist gleich 8! Ich verpass meinen Verbrenner Lauf!!!!"
    Tja, Wecker nicht gestellt und es war wirklich dunkel, weil stark bewölkt. Wir haben also alles in windeseile zusammengepackt, ins Auto geworfen und sind los gerast. Martin kam grad noch pünktlich zu seinem Finale, das er dominiert hatte, aber leider wegen einem Motorabsteller dann vergessen konnte...
    Also hieß es, sich von jetzt ab nur noch auf die verbleibenden 2 Modelle zu konzentrieren. In unseren Halbfinalen fuhren wir beide sicher unter die ersten 6 und standen damit beide mit unseren T8E im Finale! Dazu gesellte sich mit einem weiteren T8E Kristian Sawera, sodass Team C 3x vertreten war.

    Finale:
    Ich bin noch nie so locker in ein Finalrennen gegangen. Mir war es völlig egal, wo ich letztendlich platziert sein werde. Das Ziel (unter die ersten 50% des Fahrerfeldes zu kommen) war ja schon erreicht! Der Rest war Bonus! Very Happy
    Von Rang 8 aus geriet ich in der ersten Runde ins Getümmel und musste auf vorletzter Position liegend wieder versuchen, nach vorn zu fahren. Abgesehen von diesem Zwischenfall hatte ich ein perfektes Rennen ohne grobe Fehler. Und in der zweiten Rennhälfte gab es rundenlange Kämpfe zwischen Kristian und mir - Kristian kam dann mit 0,5s auf Rang 5 vor mir ins Ziel und ich auf Rang 6. Martin hatte paar kleinere Probleme und schloss auf Rang 8 ab. Aber hey! Wir waren die Neulinge und hatten null Plan von Strecke und Oberfläche und ich bin mit meinem Modell vorher nie gefahren! Das Ergebnis war viel besser, als wir uns das jemals geträumt hätten! Very Happy




    Fazit nach dem ersten Einsatz (und weiteren):
    Geil! Der T8E ist wirklich ein sehr gutes, robustes und siegfähiges Modell. Wir hatten keinen Defekt und sind alle Rennen problemlos durch gefahren. Der Support durch Absima ist auch wirklich ganz hervorragend! Wenn man mal ein Problemchen hat, bei dem man nicht weiter weiß, dann helfen die einem. Und was ich auch noch ganz bemerkenswert finde, ist der Teamgeist der Team C Fahrer untereinander. Da ist es völlig selbstverständlich, dass man sich gegenseitig auf den Rennen unterstützt, fragen kann und auch mal ein Teil ausborgen kann. Das habe ich in der Form noch nicht erlebt und das ist mir sehr sympatisch. Ich denke, dass diese Art, miteinander umzugehen, alle weiter bringt. Jeden einzelnen Fahrer persönlich und Absima und Team C durch das Feedback der Fahrer und die Verbesserungsvorschläge die gemacht werden können und offensichtlich sehr schnell in die nächsten Produkte einfließen.

    Inzwischen waren 2 weitere Rennveranstaltungen in Tschechien auf Teppich und ich taste mich langsam an gute Setups für Teppichstrecken ran. Der T8E bringt auch eine sehr gute Performance auf Teppich und lässt sich dabei so leichtfüßig und einfach über die Strecke prügeln, dass man leicht auf schnelle und konstante Runden kommt.
    Das Ding macht einfach Laune.
    Und neue Kleidchen gabs zur Belohnung auch! Very Happy



    Und hier noch mein Setup von Leipzig:

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    Zuletzt bearbeitet von knork am 18.11.2013, 18:49, insgesamt einmal bearbeitet
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    BeitragVerfasst am: 08.11.2013, 13:22    Titel:
    Moin!

    Ich habe vor einiger Zeit just for fun für wenig Geld einen Ansmann Deuce E gekauft, das ist ja die Sportvariante vom T8E soweit ich weiss.

    Was mich da sehr gestört hat ist die Motorposition, die den Einsatz gewisser Motoren unmöglich macht weil einfach etwas Länge zum linken Lenkpfosten fehlt.

    Dazu finde ich die Regler-Position unglücklich...bin kein Freund von 4S-Saddlepacks, aber das ist sicher Geschmackssache.

    Ist das beim T8E genauso?

    Grüße
    Sven
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    knork
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    BeitragVerfasst am: 08.11.2013, 13:40    Titel:
    Moin,
    vom Layout her ist die Positionierung gleich. Motor längs hinter dem linken Lenkpfosten und Regler über dem Mitteldiff. Akkus sind als Saddle-Packs mit 2x2S hinten angeordnet.
    Wie lang die Motoren sein können, muss ich direkt mal messen. Regler auf dem Mitteldiff stört mich insoweit nicht, da er an der Position spritzwassergeschützt verbaut ist. Und wenn man das Fahrzeug zur Wartung zerlegen möchte, löst man einfach die 6 Schrauben der Mitteldiffböcke und der Motorhalterung und hat die ganze Konstruktion aus Regler, Motor und Mitteldiff als ein Teil in der Hand. Es muss nur das Kabel aus dem Empfänger gezogen werden.
    Mir persönlich gefällt die Aufteilung so ... hat mir auch schon beim DEX408 gefallen, nur war da der Empfänger ungünstig positioniert.
    Die klassische Variante mit hinten eingebauten Motor, 4S Akku und Regler auf der Chassisplatte funktioniert aber auch gut. Sieht man ja an den Erfolgen der Fahrzeuge, die das klassische Layout umsetzen.
    Mir selbst sind auch 2S Akkus lieber, als 4S-Packs, da man (sollte mal ein Pack beschädigt werden oder defekt gehen) eben die andere Hälfte noch veräußern kann oder im 1/10er weiter nutzen.

    EDIT: 75mm sind zwischen Lenkpfosten und Motorhalter. Da meine Motoren nur 70mm lang sind, ist das kein Problem. Zu beachten wäre noch die Länge der Rotorwelle, da der Abstand bis zum Akkuhalter recht knapp ist (ich mach heute Abend mal ein Foto).
    Alle Motoren, die ich so in dem Modell fahren würde, passen aber problemlos rein. Die Langversionen lassen sich auf der Rennstrecke eh nicht richtig nutzen ... zu viel Drehmoment.
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    Zuletzt bearbeitet von knork am 08.11.2013, 13:49, insgesamt einmal bearbeitet
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    Anmeldedatum: 02.09.2012
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    BeitragVerfasst am: 08.11.2013, 13:45    Titel:
    Bin mir nicht mehr sicher bei welchem Auto das war...der Serpent 811 hat das gleiche layout wie der T8E, und bei einem der Autos hat z.B. der Hacker Skalar 8 nicht gepasst, hauptsächlich weil der Sensoranschluss genau gegen den Lenkpfosten gegangen wäre.

    Aber letztlich Geschmackssache Smile Ich fahre den XB9E ohne Saddle Pack Anordnung auch mit 2x 2S, zum einen viel größere Auswahl als bei echten 4S-Packs, und zum anderen der Grund den du schon genannt hast.

    Wirklich schlecht ist unter den Wettbewerbsbuggies sicher keiner, egal ob Xray, Team C oder Mugen. Man unterschätzt (glaube ich) den Einfluß der anderen Komponenten, speziell die Funke. Aber unterm Strich sind mindestens 80% Fahrer und Setup, 10% Komponenten, und 10% das AUto selber, zumindest solange man im Wettbewerbs-Bereich bleibt Smile

    Grüße
    Sven
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    knork
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    BeitragVerfasst am: 08.11.2013, 14:06    Titel:
    Der Hacker passt beim T8E. Serpent hat den Regler vorn auf der Chassisplatte mit sitzen ... deswegen ist der ganze vordere Bereich schon sehr zugebaut. Ich seh die Teile aber oft in CZ. Die Komponenten sind da zum reinigen auch sehr schnell ausgebaut.
    Das Problem mit Sensoranschluss und Lenkpfosten kann man dadurch lösen, dass man den Motor 90° auf eine Seite gedreht einbaut, dann wird der Steckplatz frei. Absima bietet seit kurzem auch Wettbewerbsmotoren an, die qualitativ richtig gut gearbeitet sind. Martin hatte einen in Leipzig eingebaut und war damit sauschnell unterwegs. Diese Motoren haben 2 Sensoranschlüsse ... einen hinten raus wie immer und einer aus der hinteren Abdeckung nach oben raus.
    http://shop.absima.com/ELEKTROMOTOREN-ZUBEHOeR/Brushless-Revenge-Competition-Serie/Brushless-Motor-1-8-Revenge-CTM-2100KV.htm?shop=absima&SessionId=&a=article&ProdNr=2130041&t=27&c=3297&p=3297

    Und zur Bewertung der Prioritäten...
    Es ist schon richtig, dass die Modelle grad im 1/8er Bereich dicht beieinander liegen... Aber es gibt doch einige Modelle, bei denen muss man viel mehr Aufwand bei der Abstimmung treiben, als bei anderen. Warum das so ist, lässt sich technisch manchmal nur schwer nachvollziehen. Es sind die Details, die den Unterschied machen. Was mir beim Durango manchmal gefehlt hat, waren die ganz engen Kurvenradien, die man einfach nicht fahren konnte, ohne dass man das Heck lösen musste. Das hat man immer deutlich auf unserer 1/10er Heimstrecke gesehen. Der T8E fährt dort ganz ruhig und eng um die Kehren. Es sieht vom Fahrbild so aus, als würde die Front das restliche Fahrzeug hinterher ziehen. Das Heck ist wie angenagelt. Mit dem Durango bin ich nie so eng rum gekommen, weil einfach ein Tick mechanische Lenkung fehlt. Also macht man das Heck lockerer ... z.B. durch etwas dünneres Diff-Öl und muss dann natürlich entsprechend vorsichtiger mit Gas und Bremse umgehen.
    Die beiden sind von den Rundenzeiten her gleich schnell. Aber der T8E ist einfacher zu fahren. Der verzeiht einfach mehr. Und das kann rennentscheidend sein ... grad wenn man sehr starke Gegner hat, die einen immer unter Druck setzen - so wie bei uns im Oberlausitzcup oder in Tschechien zu den Meisterschaftsläufen...
    Ich habe mich jedenfalls deutlich leichter getan, den T8E abzustimmen. Very Happy
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