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Einstieg mit dem Smacker und Fragen über Fragen ;)

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    -MaTzE-
    neu hier



    Anmeldedatum: 15.06.2008
    Beiträge: 9

    BeitragVerfasst am: 16.06.2008, 17:38    Titel: Einstieg mit dem Smacker und Fragen über Fragen ;)
    Hallo Jungs und Mädels,

    heute hab ich mir als Einstieg in die Modellbauszene einen Ansmann Smacker bestellt und da ich durch aarons super Test schon ein par Schwächen aufgezeigt bekommen habe natürlich gleich noch ein wenig Zubehör eingekauft.

    In meiner Bestellung sind folgende Sachen gelandet: (sry wegen der Großschreibung ist nur kopiert)

    Buggy EP 1:10 "Smacker"
    Hauptzahnrad#46 Zaehne (wohlgemerkt aus Stahl)
    Nimh Akku mit 4500 mah
    MOTORRITZEL MESSING 20 Z W=5MM
    8 tlg. Mignon-Akkuset 2500 mah(für die Funke)
    TUNING-ELEKTROMOTOR ANSMANN 18 TURNS
    VOLTCRAFT 230V STECKERLADER 4 IN 1 (Delta Peak Abschaltung usw.)
    und zum Basteln für die Frontbeleuchtung noch 2 grüne 12 Volt LED´s, da ich als Azubi / Elektroniker für Betriebstechnik ein bischen Strom verteilen will Very Happy

    Außerdem werd ich mir wenn er da ist noch eine Abdeckung für das Hauptzahnrad, oder wie auch immer sich der Bereich nochmal schimpft wo die Steinchen hängen bleiben können bauen, ich hoffe ihr wisst was ich meine.

    Was ich jetzt gerne wissen wollte, ist die Übersetzung mit den bestellten Zahnrädern für den original, bzw. für den 18 Turn Motor geeignet?
    Außerdem worauf sollte ich achten, bzw. was sollte ich kontrollieren, bevor ich das Modell in Betrieb nehme? (Lager, Dämpfer oder was auch immer?!?!)

    Danke schonmal für eure Bemühungen Wink
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    Mangokiwi
    Moderator



    Anmeldedatum: 05.09.2004
    Beiträge: 1419

    BeitragVerfasst am: 16.06.2008, 19:45    Titel:
    Hast Du die Sachen schon bestellt?
    Sag uns am Besten dein Budget, wir versuchen die besten Sachen herauszufinden.
    Ist ein Modellbauladen in deiner Nähe?

    Alles, was auf deiner Liste ist entweder falsch oder schrott.
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    -MaTzE-
    neu hier



    Anmeldedatum: 15.06.2008
    Beiträge: 9

    BeitragVerfasst am: 16.06.2008, 19:52    Titel:
    Joah bestellung ist leider schon raus, aber wenn du mir jetzt noch sagst, was davon weg soll, dann änder ich das noch sofort.

    Budget wäre bei ca. 200€ darf ein wenig mehr sein, sollte aber möglichst wenig kosten wenns geht Wink

    edit:

    Achja ein Modellbauladen ist bei mir leider nicht in der Nähe
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    Mangokiwi
    Moderator



    Anmeldedatum: 05.09.2004
    Beiträge: 1419

    BeitragVerfasst am: 16.06.2008, 21:50    Titel:
    Habe ein bisschen Geduld, lies mal den Testbericht von Aaron und diesen Thread hier noch mal genauer.
    200 Euro ist für den Einstieg definitiv zu wenig. Du musst schon mit €400-€500 rechnen.
    Es nutzt ja nichts irgendeinen Motor oder irgendwelche Akkus zu nehmen, denn damit wird das Auto nicht unbedingt schneller.
    Ein guter brushed Motor kostet z.B ca. €50, für €100 kriegst Du ein relativ gutes Brushless-Set. Ein guter Motor nutzt auch nichts, weil der Stock-Fahrtregler den Strom nicht durchlässt.
    Ein brushed Motor ist vielleicht nacht 30 Akkuladungen tot, oder Du musst den Kollektor abdrehen.
    Ladegerät ist eine Langzeit-Investition, die Akku-Technologie wird immer besser. Schlechte Akkus können einfach den Strom, den schnelle Motoren brauchen. nicht liefern, oder fangen an zu schmelzen.

    Eine Frage: Wo wohnt Du? A, DE, CH?

    Meine Empfehlung
    Ladegerät: Ultramat 15 - ca. €90
    Akkus Grepow 4500 - €30
    8 St. Mignon Akkus - € 16
    Motor: Carson Dragster Sport Brushless - €100
    Ritzel Modul 0,5 20Z - €3
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    -MaTzE-
    neu hier



    Anmeldedatum: 15.06.2008
    Beiträge: 9

    BeitragVerfasst am: 16.06.2008, 22:39    Titel:
    Also ich hab jetzt alles abbestellt und werde mich wohl noch ein wenig in die Materie einlesen.

    400-500 € ist schon ein stolzer Preis, das sprengt mein Budget fast um das doppelte Rolling Eyes
    Ich weiß, dass wenn ich richtig Einsteigen will, dass ich dann schon erstmal eine vernünftige Basis auch für spätere Zeiten haben sollte.

    Die Sache ist aber so, dass ich lediglich nur ein Auto will, mit dem ich ab und an mal zu Hause rum heitzen kann. Daher die Frage, geht es für diesen Zweck nicht ein wenig günstiger? Falls nicht, dann werd ich mit dem Thema RC Car wohl oder übel noch warten müssen, denn als Lehrling bleibt am Monatsende nicht mehr viel vom Geld übrig, und jetzt wo der Sprit nicht gerade billig ist wird das auch nicht besser, wenn man jeden Tag 50 km fahren muss... Es sei denn ich gewinn im Lotto oder sonst wo nen Batzen Geld, dann wär ich sofort dabei Laughing

    So an sich würde mich der ab. dem 18.7 verfügbare Master Smacker auch schon interessieren, aber ob der dann geeignet wäre weiß ich jetzt nicht, speziell wegen den verdeckten Zahnrädern, da da das Problem mit den Steinchen zwischen den Ritzeln behoben wäre.

    @ Mangokiwi
    ich wohne in Deutschland

    welchen Akku hast du genau gemeint, konnte dem im Netz leider nicht finden?!?
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    Mangokiwi
    Moderator



    Anmeldedatum: 05.09.2004
    Beiträge: 1419

    BeitragVerfasst am: 16.06.2008, 22:55    Titel:
    Du kannst schon eine ganze Menge sparen, in dem Du die Sachen gebraucht kaufst.
    Ich habe selbst sehr viele Sachen gebraucht gekauft. In den meisten RC-Foren gibt's ja Suche- und Biete-Foren - man muss nur wissen, welche Sachen sind Qualitätsprodukte, welche sind Schrott.
    Um das festzustellen brauchst Du nur die Suchfunktion zu benutzen.

    Wegen Akkus, habe ich dir einen PN geschickt.
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    real_skydiver
    neu hier



    Anmeldedatum: 18.06.2008
    Beiträge: 5

    BeitragVerfasst am: 18.06.2008, 11:24    Titel:
    Ich selbst bin Verbrenner-Fan - habe aber für meinen Sohn (9J) den Smacker bestellt. Aus dem vorherigen Modell habe ich die kpl. RC übernommen (acoms + Carson Regler) und dem Modell noch einen 4500mAh spendiert.

    Vorab, Aarons Bericht hat mich zu dem Kauf bewogen. Mein Händler, ganz in der Nähe, war nicht sonderlich "erbaut" von der Bestellung Wink

    Hier meine (oder besser die meines Sohnes) Erfahrungen mit dem Modell:

    Als wir das Modell in der Hand hielten, viel ein riesiger Vorlauf + neg. Sturz an der Vorderachse auf. Dies wollten wir gleich vor der ersten Probefahrt korrigieren. Herbe Enttäuschung (zumindest bei mir) machte sich breit, als mir klar wurde dass es hier keine einstellbaren Spurstangen gibt. Die komplette Achs-Geometrie wird über die Kugelzapfen der Pivot-Vorderradaufhängung eingestellt. Das ist sehr nervig da sich so Sturz und Spur jedes Mal gegenseitig beeinflussen und man ziemlich lange „probieren“ muss, um die richtige Einstellung zu erreichen. Auch an der Hinterachse fehlen Einstellmöglichkeiten für den Sturz über Stellstangen, es sind lediglich drei verschiedene Löcher vorgesehen.
    Nach einer Stunde "probieren" (Straße vor'm Haus) flog plötzlich eine Kardanwelle auseinander. Die Analyse erbrachte, dass der Federstift im Gelenk insgesamt ca. 3mm zu kurz (verglichen mit den anderen Gelenken) und im Gelenkkopf auch noch außermittig eingepresst war - folgerichtig deshalb in der Gelenkgabel nicht genügend Halt finden konnte. Der Federstift wurde im Gelenkkopf vermittelt - seit dem hält er - mit dem entsprechenden Gefühl im Bauch, dass wegen der zu kurzen Länge es wahrscheinlich wieder passieren kann/wird.
    Beim zerlegen der Hinterachse fielen mir dann noch ein paar Punkte auf: Das (Plastik-)Material (oder liegt es an den Schrauben?) hat die merkwürdige Eigenschaft, beim herausdrehen der Schrauben das "Gewinde" als eine Art Schlange mit nach außen zu befördern. Ich denke auf diese Weise ist das Material nach ein paar Mal rein - und rausschrauben erschöpft und wird der Schraube nicht mehr viel Halt bieten können. Weiterhin fiel mir auch auf – wie Aaron in seinem Bericht schon gut beschrieben hat – dass die Kardanwellen in der axialen Bewegung unglaublich schwergängig sind. Dies ließ sich auch nicht durch leichtes Schleifen + Teflonspray beseitigen (allenfalls etwas verbessern). Ebenfalls bestätigen kann ich Aarons Beobachtungen bezüglich der Stoßdämpfer – diese verdienen diese Bezeichnung eigentlich nicht. Gummielemente hätten hier die gleiche Wirkung erzielt.
    Nachdem mein Sohn das Modell jetzt eine Woche jeden Tag für ca. eine (4500er) Akkuladung getestet hat, gab gestern plötzlich der Motor auf. Damit das Lächeln auf das Gesicht meines Sohnes wiederkehrt, habe ich ihm schnell einen alten 540er eingebaut. Heute Morgen habe ich bei Ansmann telefonisch die beiden Defekte (Kardan+Motor) beschrieben. Für einen Austausch bestehen sie darauf, beide Teile eingesendet zu bekommen. Im Fall des Motors nicht weiter tragisch, da der ja im Moment Ersatz gefunden hat. Bei der Kardanwelle heißt das für meinen Junior, dass das Modell bis zum Eintreffen des Ersatzteils steht. Ansmann spricht hier von zwei Wochen +.

    Mein Fazit: trotz des verführerischen Preises würde ich das Modell nicht noch einmal kaufen – das nächste mal höre ich auf meinen Händler und lege noch ca. 40€ drauf und bekomme ein qualitativ deutlich besseres Modell - bei dem auch die Ersatzteilfrage in der Hand habe.


    Beste Grüße!
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