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4wd Brushless Baja Buggy auf Truggy Basis - Kurzversion

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    jenske
    Moderator



    Anmeldedatum: 04.06.2007
    Beiträge: 2555
    Wohnort: M-V

    BeitragVerfasst am: 26.05.2012, 14:51    Titel:
    Freut mich , das du von dem Pro auch begeistert bist .
    Ich bin auch damit in meinem Savage Flux als MMM Ersatz sehr zufrieden .
    Wie siehts bei deinem Modell mit dem ruckeln beim Anfahren aus ??
    Du hast ja den Vergleich , mein MMM hatte schon ne macke . Darum konnte ich da nie eine Aussage drüber machen .
    _________________
    Gruß Jens

    Fahrzeuge: nicht genug . 1/8 1/5 1/10
    Kyosho , Hpi , Cen, Axial , Fg Traxxas.
    Nito/ BL /Gasoline
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    RennfahrerEmil
    Streckenposten
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 17
    Wohnort: Lübeck

    BeitragVerfasst am: 27.05.2012, 13:31    Titel:
    Zitat:
    Bei der letzten Fahrt hatten sich die restlichen 3 Badlands Reifen zusehends mehr von ihren Felgen gelöst. Nachkleben ist angesagt ... Eigentlich sollte ich mir einen Ruck geben und die Gelegenheit nutzen den Reifen einen "inneren" Gürtel zu verpassen, damit sich das Blähen einkriegt. Wieso gibt es im Offroad Bereich eigentlich keine Reifen mit "Gürtel", Gewebe oder inneren Ringen oder was auch immer um das Blähen zu vermeiden? Kein Wagen wird sich gut handeln lassen mit sich aufblähenden Reifen.


    Habe derzeit die LRP Harakiri in medium aufgezogen und diese Blähen kaum auf, aufgrund dessen sie 3 kleine Gummiwülste in Längsrichtung drinhaben. Das wirkt sehr zuverlässig und die Reifen sind leichter als die Badlands. Sicherlich nicht ganz so haltbar aber doch zu empfehlen.

    Gruß
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 03.06.2012, 07:39    Titel:
    Punchlevel 1 und Lipo Cutoff bei 3,0V sind nunmehr die richtigen settings. Motoranlauf ist zwar noch immer etwas zu heftig für meinen Geschmack aber gut kontrollierbar. Fahrzeit ist bei vernünftigeren 8-9 Minuten wobei die Wiese noch etwas feucht war. Lipo wird brav bis zum Ende entleert. Beim ersten Einbruch auf 18V beim Beschleunigen wird runtergeregelt.

    @Jenske
    Ich bin im Moment auch sehr zufrieden mit dem Regler. Anfahrruckeln habe ich bis dato noch keines beobachten können, obwohl ich für meine Verhältnisse sehr flott übersetzt bin.

    @RennfahrerEmil
    Genau solche Längswülste hatten ua auch die Buggyreifen vom BR50. Hilft durchaus und könnten gerade die Badlands gut vertragen. Die Harakiri schauen nach einer guten Alternative zu den Badlands aus. Werde ich wohl testen müssen wenn meine Badlands runter sind.
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    s.nase
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
    Beiträge: 511
    Wohnort: Berlin

    BeitragVerfasst am: 03.06.2012, 21:03    Titel:
    Mit einem LipoCutoff von 3V saugst du deine Lipos komlet leer, und es besteht die Gafahr das eine der Zellen schon weit unter 3V gerät. Mit 3.2V sollte die unterste Grenze sein. Meine Lipos fahre ich immer mit 3.5V oder 3.4V Cutoff. Dann behalten die Lipos länger ihre Kraft.

    Bevor du den Punch runter schraubst, würde ich erstmal das Timming zahmer einstellen, und es vieleicht auch mal mit einem kleinerem Ritzel versuchen. Denn 8-9Minuten klingt schon nach überlasteten Lipos.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 04.06.2012, 00:35    Titel:
    Stimmt wohl. So weit hatte ich Lipos noch nie runter. War etwas überrascht, da die Ruhespannung beider Lipos bei 3,55V lag (normalerweise bin ich seit meinem ersten lipo bei min 3,69V Ruhespannung nach Entladung). Ich werde wieder rauf gehen mit dem Lipo cutoff. Am MMM hat bei mir 3,5V min auch einwandfrei hingehaut. Der Ezrunpro regelt da leider nicht so smart ab und erfordert einen tieferen cutoff.

    Am Timing muss ich mal schrauben. Und EPA an der Funke muss ich mal ausprobieren. Kleineres Ritzel wird es auf jeden Fall von selber richten.

    Überlastete Lipos von den Peaks gg Ende der Entladung könnte man schon sagen. Die 2x 2800 sind halt rel eng bemessen für die momentane Übersetzung. Von der Grunderwärmung allerdings völlig bedenkenlos ... Ich überlege mir im Moment zusätzlich Hyperion 2500 od 2600er zuzulegen. Mein schon recht betagter hyperion G3 3s 2200 VX (35c) ist noch steinhart und gut in Schuss.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 06.09.2012, 22:44    Titel:
    Nachdem ich im Moment wieder gerne onroad fahre schwirrt bei mir so die Idee im Kopf auf verlängerter Mantis Basis einen 1:5er onroader aufzubauen. Dazu habe ich mir im Vorfeld mal so die üblichen 1:5er Karo Maße angesehen. Breite entweder im Bereich 390-405mm bzw 420cm. Radstand bei 465, 510 oder 535cm. Radstand macht mir weniger Kopfzerbrechen, denn mein Vorgänger Baja Buggy auf Truggy Basis war vom Radstand noch deutlich über 535cm lang. Die Breite ist von den Truggy Achsen allerdings so eine Sache.

    Thema Reifenauswahl: Mein erster Gedanke war. Probier mal die 1:8 GRP Endurance Buggy Reifen (1:5er onroad reifen liegen bei 120mm Durchmesser, die 1:8er GRP Endurance bei 110-115mm ... müsste also mit Karo noch stimmig aussehen) und schnalle diese auf den Baja. Vom Grip her wie beim 1:8er Rally Game sehr angenehm allerdings erwärmen sich die Reifen überdurchschnittlich schnell und in Kurven hört man gut, dass die Reifen mit den knapp 6Kg zu kämpfen haben. 1:5er Reifen sind 60-65mm breit und die 1:8er Endurance Reifen liegen bei etwa 40mm. Ich fürchte mit 6-7Kg werden sich die 1:8er Reifen einfach zu schnell abfahren.

    Daher mussten andere Reifen her. Zuvor habe ich mir mal die verwendeten Mitnehmer auf den 1:5er onroadern angesehen und denke, dass speziell die FG/Carson Mitnehmer nicht sonderlich problematisch sein sollten bei der Montage auf 1:8er Achsen/Kardans. Diese haben passend zu den Mantis Kardans eine 8mm Bohrung und werden mit 2 Madenschrauben fixiert. FG Mitnehmer mit 18mm und 8mm Bohrung sowie 9,5mm Breite sind auf dem Weg.

    Die Reifen sind schon früher eingelangt (heute). Ich habe mich für GRP 1:5er W01 supersoft entschieden und diese mal provisorisch ohne Mitnehmer auf das Baja Chassis fixiert. Der Baja Buggy wird in nächster Zeit mein 1:5er onroad "Versuchsträger" zwar nur mit 460mm Radstand aber die gewonnenen Eindrücke sollten aufzeigen ob die eingeschlagene Route Sinn macht.

    Hier die Bilder






    Auf einem Buggy etwas befremdlich. Gesamtgewicht fahrbereit bei 5,9Kg (Reifen demnach minimal leichter als die beschnittenen Badalnds). Das interessante aber war die Spurweite die vorne etwa bei 41cm und hinten bei 41,5cm liegt. Mit den FG Mitnehmern wird die Spurweite nochmal um ca 8mm zulegen.

    Womit sich dann gerade noch so die breiten 1:5er onroad Karos ausgehen könnten. Viel Auswahl gibt es dann nicht mehr. Mein Favorit wäre diese hier:

    Bild von der FG Webseite

    Mal schauen wie die Reifen überhaupt performen. Letztendlich tragen diese normalerweise fast doppelt soviel Gewicht.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 25.11.2012, 23:08    Titel:
    Nachdem das Chassis für mein onroad Projekt als Teilespender herhalten mußte, habe ich mir das Chassis gestern Abend endlich wieder intensiv vorgeknöpft. Teile vom 1:8er Rally Game Chassis wanderten nun auf dieses.



    Als Motor dient nachwievor ein Castle 1520er geregelt nunmehr von einem HW XeRun150A. Akkus sind nachwievor 2x Turnigy 6s 3600mAh im parallelverbund. Als Servo dient, während ich auf ein weiteres Hitec 5955TG warte, irgend ein günstiges Chinaservo.

    On/Off Schalter und Antennenkabel sind nur provisorisch angebracht.


    Die Mitteldiffböcke habe ich kurzerhand mit Beilagscheiben aufgebockt um das standard Mantis HZ mit 52 Zähne verbauen zu können. Mit Motor vorne ist das Mitteldiff um 180° gedreht und ich hätte sonst in der Chassisplatte eine entsprechende Aussparung für das HZ vorsehen müssen. Zuvor war ein 46er HZ verbaut (das nun im onroader seinen Dienst tut), welches ein Anheben der Diffböcke nicht erforderte. Im Moment ist ein 16er Ritzel am Motor, womit die Gesamtübersetzung bei 1:13,65 liegt. Max Speed sollte bei etwa 70km/h liegen.

    2 Testfahrten heute verliefen positiv. Bei der ersten waren noch die kleineren 6s 2800mAh Akkus verbaut. Die wirkten etwas müde. Wahrscheinlich weil sie schon auf 10 Grad C abgekühlt waren und ich nur sehr sporadisch und nicht durchgehend gefahren bin. Mit den oben abgebildeten 2x 6s 3600mAh Akkus war der Top Speed aber wieder erwartungsgemäß: Nicht angsteinflössend flott aber auch nicht zu langsam. Für einen offroader ein guter Mittelwert, wobei ein Zacken mehr am Ritzel für meinen Geschmack Punktlandung wäre. Allerdings bin ich heute nur auf einer relativ ebenen weitläufigen Wiese gefahren ... da darf es dann immer etwas mehr sein.

    Die Federung/Dämpfung ist extrem soft eingestellt. Das Chassis liegt schön satt auch bei Unebenheiten auf allen Vieren. Beim ersten übermütigen Gaszug ist doch glatt die Vorderachse in die Höhe gegangen und ich bin ein paar Meter gewheelt ... Trat dann in weiterer Folge nicht mehr auf.

    Mein Plan ist nunmehr meine RC Flotte auf einen Offroader und einen Onroader auszudünnen. Hier ein Bildchen, der 2 aktuellen "Babys".


    Beide auf 1:8er Mantis Truggy Basis (Sprich Ersatzteilsharing). Beide performen für meine Bedürfnisse wunschgemäss. Wobei die Achsteile beim offroader schon arg verschlissen sind (Spiel an allen Ecken und Enden) und ein gebrauchter Mantis als Achsspender in näherer Zukunft mal wieder fällig wird. So viel zu meinem Lowtech "Stuggy" Wink
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 30.11.2012, 04:17    Titel:
    Anfang der Woche wollte ich noch vor der Arbeit eine Runde drehen. Wetter sah zu Hause noch schön trocken aus, dann aber auf "meinem" offroad Platz, der etwas höher liegt angekommen war alles aufgrund vom Bodennebel nass. Blöde Sache ohne Karo ...

    Da mir das Wetter Erfahrungsgemäss nun immer weniger trockene Tage "schenken" wird und ich offroaden nicht bis zum Frühjahr einstellen möchte musste schnell eine Karo her. Zunächst besorgte ich mal eine ausreichend Große 0,75mm dicke Polycarbonat Platte (Lexan). Nach Begutachtung der einst schon verwendeten Baja 5B Karo kam ich zum Entschluss, dass eine Anpassung an den kürzeren Radstand machbar ist.

    Daher fertigte ich kurzerhand mal passend zur Karoform einen Seitenschutz für das Chassis an. Dieser Teil wird von der Karo nicht verdeckt.


    Danach wurde die Karo im hinteren Bereich gekürzt um einerseits die Gesamtbreite der Karo zu verringern und um diese an den kürzeren Radstand anzupassen.


    Noch ist die Anpassung nicht vollständig abgeschlossen. Es gibt noch ein paar Details, die optimiert gehören. Aber für einen ersten Schlechtwetter Fahrtest sollte es reichen.


    Durch die um etwa 1cm tiefer montierte Karo und bedingt durch den nicht ganz so hoch bauenden Überrollbügels (der ja auch verkürzt wurde) finde ich die Optik der Karo in Kombination mit den "kleineren" Truggyreifen nun stimmig.

    Fahrfertig wiegt das Baby nun 6,1Kg so wie hier abgebildet.


    Erfahrungsgemäss werden die Elokompenten nun durch die "Abdichtung" deutlich schneller ins Schwitzen kommen. Mit dem Hochritzeln werde ich daher vorerst noch abwarten und beobachten wie sich die Temperatur der Komponenten mit der momentanigen Übersetzung entwickelt.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 03.12.2012, 02:38    Titel:
    2 Akkuladungen sind nunmehr durch. Die erste war gleich bei minimalem Schneefall, bei etwa 3°C und feuchter Wiese.

    Nach der Fahrt und nach minimaler Grundreinigung.


    Nach etwa 4500mAh Wiedereingeladen sprang hinten rechts die Kardanwelle aus dem Mitnehmer (evtl ist da ein zu kurzer Kardan verbaut ... der von vorne). Der Wetterschutz funktioniert noch nicht optimal. War doch mehr Wiese/Erde und Feuchtigkeit auf der Chassisplatte anzutreffen als ich das erwartet hätte. Optimierungspotential gibt es allerdings noch zu Hauf. Sobald der Wagen stehen blieb und kein Durchzug mehr herschte, bildete sich am durchsichtigen Lexan Beschlag/Kondenswasser. Motortemperatur war völlig unbedenklich: Grösseres Ritzel sollte kein Thema sein.

    Die tiefen Temperaturen setzen anscheinend dem Lipo ganz schön zu. Bei der 2ten Akkuladung griff die Stromreduzierung und dann Motorabschaltung schon nach 4000mAh (wiedereingeladen). Bei einer 3ten Akkuladung mit den 2x 2800mAh Akkus, griff die Stromreduzierung/Motorabschaltung nach kaum 3-4 Gasstössen. Nach kurzem Weiterfahren wieder und wieder dasselbe Bild. Die Akkus hatten nach dem kurzen Test eine Ruhespannung von etwa 3,92V. Vor dem Fahren lagen die Akkus gut 45 Minuten bei 3°C im 1:1er. Ich muss mir mal die Abschaltspannung vom Xerun 150A ansehen: nachdem ich den Regler noch nie programmiert habe sollte die Abschaltspannung bei 3,2V liegen. Schreit alles irgendwie nach Lipoaufwärmen vor dem Fahren.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 13.01.2013, 23:54    Titel:
    Nachdem nunmehr endlich wieder Schnee anzutreffen ist ruht der Onroader und der Offroader kommt wieder vermehrt zum Einsatz. Leicht angezuckerte Wiesen bei Temperaturen leicht unter Null Grad sind meine bevorzugten Fahrbedingungen.

    Gestern habe ich das hintere Diffgehäuse auseinandergenommen aufgrund eines ungewohnten Kratzgeräusches (Zahnräder die durchrutschen). Es hatte sich eines der Kugellager vom hinteren Diff komplett zerlegt. Tellerrad und Triebling waren aber noch OK. Kugellager wurde getauscht. Im Zuge dieser Wartung wurde auch ein "neues" Hitec 5955TG verbaut und die Dämpfer wurden neu befüllt, da das Chassis speziell hinten schon zu "sprunghaft" war. Hat sich ausgezahlt hinten fehlte schon einiges. Dämpfung passt nun wieder.

    Und so ging es heute wieder ins Gelände. Nachdem gegen Ende der Regler allerdings etwas muckte ... sporadische Bremsungen, widerwillige Gasannahme habe ich den Regler zerlegt und im unteren Bereich des Gehäuses hatte sich trotz Dichtung Wasser gesammelt. Nach Trocknung, eine gute Gelegenheit die Platine mit Wet Protect zu behandeln (obwohl diese anscheinend schon einen Schutzfilm verpasst bekommen hat ... allerdings relativ lieblos verteilt und nicht vollständig). Empfänger habe ich ebenfalls gleich derselben Kur unterzogen. Dem Hitec 5955TG traue ich diesbzgl mehr zu und habe dieses noch nicht behandelt. Regler lief beim Trockentest ohne Reifen wieder wunschgemäss.

    Chassis schluckt trotz Karo nachwievor noch zuviel Schnee ... das hatte ich einst beim Truggy besser im Griff. Sollte es wieder zu Störungen kommen wird die Karo optimiert. Eine der nächsten Inverstitionen wird ein 17er Ritzel ... mit dem 16er macht es zwar Spass, aber da geht noch mehr Wink
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