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5kg Cargewicht mit Brushless ohne Hitzetot

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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 29.08.2007, 19:51    Titel:
    @RC Karl
    Willkommen hier bei offroad-cult. Ein sehr guter Punkt. Ich habe mir gerade bei Lehner das Motordiagramm vom 1940-8 bei 13V angeschaut. Ausgehend von der angegebenen KV Zahl 1959 x 13,27V (wie im Motordiagramm) ergibt sich eine Drehzahl von 25995rpm. Vergleicht man nun die Zahlen im Diagramm mit der theoretisch ermittelten entpricht diese in etwa der bei 35A im Diagramm.

    Ausgehend vom Diagramm verliert der Motor in etwa 500rpm pro 10A Sprung. Sprich bei Leerlauf sind es dann fast 28000rpm bei 13,27V (das wäre dann ein Leerlauf KV von 2100 statt 1959). Zwar noch nicht ganz am 1940/7 dran > 2239 zu 2100 aber doch ein nicht unbeträchtlichter Unterschied.

    Nach Beschleunigung, bei Fullspeed auf glattem Untergrund würde ich bei 12 GP3700, 5Kg Emaxx und 50km/h in etwa 25A erwarten. Dabei halten die Batts in etwa 14,5V. Gerechnet mit den angegebenen 1959kv (Last bei 35A und 13,27v) sind das 28405rpm. In Wahrheit wird aber der Motor höher drehen. Eher zwischen 29000-30000rpm.

    So gesehen könnte der 1940/8 auch reichen um 50 km/h mit 12 Zellen zu erreichen.
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    dolby
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    Anmeldedatum: 02.08.2007
    Beiträge: 96

    BeitragVerfasst am: 29.08.2007, 23:20    Titel:
    @othello

    Sehr interessante Auslegung. Ich blicks aber ehrlich nicht ganz.
    Da ich immer mehr zu einem 1950/6 (nominal 2090U/V) tendiere, könntest Du Dir mal die Diagramme anschauen, ob sich dies bei diesem Motor auch so ähnlich wie beim 1940/8 verhält.
    Würde mir die Entscheidung für den 1950/6 wahrscheinlich einfacher machen.

    Gruß
    dolby
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 30.08.2007, 11:48    Titel:
    Es geht darum dass bei Lehner die angebene U/min pro Volt unter Last bei max Wirkungsgrad angegeben sind. Das bedeutet, daß die Leerlaufdrehzahl in Wahrheit höher ist. Je mehr Last am Motor hängt desto geringer seine Drehzahl.

    Siehst Du gut in der folgenden Liste:

    http://www.lehner-motoren.com/diagramm/1940-8.13v_liste.txt

    Theoretisch sollte der 1940/8 laut Lehner 1959 U/min pro Volt haben. Multipliziert mit der Spannung in der Liste (13,27V) ergibt sich daraus 25995rpm. Wenn Du nun in die Liste schaust siehst Du das diese Drehzahl bei 35A erreicht wird. Je geringer die Belastung (Ampere) desto höher dreht der Motor. Pro 10A Sprung verliert der Motor bei dieser Spannung 500u/min. Daher hat er im Leerlauf ohne Last um die 28000rpm.

    Leider gibt es zu den 1950er Motoren keine Diagramme, aber auch in dem Fall würde ich bei Fullspeed von 25A bei 14,5V ausgehen. Das ergibt:

    1950/6 (2090u/min pro Volt) -> 30305 (bei etwa 40A)
    1950/7 (1791u/min pro Volt) -> 25969 (bei etwa 35A)

    Bei Fullspeed werden beide Motoren keine 40A ziehen sondern eher zwischen 20-25A. Daher erhöht sich die Drehzahl um gute 1000-2000rpm. Dementsprechend:

    1950/6 eher bei 31500-32500rpm
    1950/7 eher bei 27000-28000rpm

    Sind halt alles nur Schätzungen. Die tatsächliche Ampere Zahl bei Fullspeed hängt von vielen Faktoren ab: Gewicht, Untergrund, Reifengrösse, Übersetzung, Karosserieluftwiederstand ... usw.

    Je besser deine Akkus desto besser halten Sie Ihre Spannung unter Last, desto schneller dreht der Motor, desto schneller fährst Du.

    Gute Lipos weden bei 25A wohl >15v halten. Dementsprechend hast Du dann gute 1000 Umdrehungen mehr.
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    dolby
    Hop-Up Held
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    Anmeldedatum: 02.08.2007
    Beiträge: 96

    BeitragVerfasst am: 31.08.2007, 13:15    Titel:
    Danke für die ausführliche Erläuterung.

    Ist mir nun etwas klarer.
    Vermute nun einfach mal (siehe Bsp. zuvor vom Twist47 zum 1920/8), dass die anderen Motorenhersteller sich das einfach machen und die U/V Angaben fast immer ohne Last gemessen/angegeben sind.
    Macht sich etwas besser, da dann höhere U/V Angaben stehen, die dann halt bei Last entsprechend geringer werden.
    Da scheinen die Lehnerangaben doch etwas realistischer (sprich ehrlicher) zu sein. Wer fährt schon ohne Last?

    Nochmals Danke, das bestätigt immer mehr meine Tendenz zu einem LMT 1950/6, den ich ja dann auch mal mit Sternschaltung in einem Hochvoltsetup nutzen könnte.

    Gruß
    dolby
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    dolby
    Hop-Up Held
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    Anmeldedatum: 02.08.2007
    Beiträge: 96

    BeitragVerfasst am: 24.09.2007, 23:24    Titel:
    Hi,

    nach längerer Zeit mal wieder was neues.

    Dank der vielen Info´s hier bin ich zu dem Entschluß eines Hochvoltsetups gekommen.
    Habe endlich in der Bucht 3 Dewaltpacks zu vernünftigen Preisen ersteigert. Werden wohl die nächste Woche eintrudeln und dann muss ich die nur noch (gibt ja einige Anleitungen) zu 3* 10s1p verarbeiten. Hoffe das geht alles gut, löten ist nicht so mein Ding.
    Damit werde ich letztendlich zu einem Lehner 1950/7 greifen, der in Dreieckschaltung 1791U/V und dem zu Folge in Sternschaltung so ca. 1050U/V bringen müsste.
    Bei 33 Volt und Sternschaltung wären das je nach Übersetzungsoptionen zwischen 36-68km/h. Damit wären wohl alle Optionen offen und die Motor-/Regler-/Akkukombi sollte in einem grünen Bereich laufen.
    Da mir langsam die Kohle ausgeht werde ich zwar die Akkupacks löten aber erst im November den Motor ordern.

    Habe mir sehr günstig ein Fast Lane Chasis ersteigern können, dass durch die längere und breitere Chasisplatte genügend Platz zum problemlosen Einbau von 12!! A123 Zellen bietet.
    Hier auch mal ein Bild meiner jetzigen Kombi (im Asphalttrimm), bin inzwischen mit 12 NiMH Zellen auf 5,1kg runter. Das Mäxxchen hat durch das längere Chassis und die extremen Offsetfelgen (Spurverbreiterung von 3,5/8 Zoll!!) die gigantischen Ausmaße von 55*48cm erreicht und ist kaum noch zum umkippen zu bringen.



    Mehr Bilder gibts bei skorpio in der Galerie bei den Monstertrucks.


    Zuletzt bearbeitet von dolby am 25.09.2007, 10:40, insgesamt 2-mal bearbeitet
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 25.09.2007, 00:52    Titel:
    Die Effizienz und Power des Hochvoltsetup wirst Du nicht bereuen. Ich bin die letzten paar Tage immer fleissig mit meinem Brushless Buggy gefahren und bei 15-20 Grad Aussentemperaturen wurden die 10s1p A123 und der Regler kaum mehr als handwarm und der Motor überschritt nie 45 Grad.

    Mit einem Akku fahre ich auf staubiger (rutschiger) Bahn gute 15 Minuten. Mein höchster Peak bis jetzt lag bei 1560 Watt und der Akku könnte noch mehr abgeben. Als mein Fun 600/11 sich auflöste hatte ich peaks über 1800 Watt.

    In meinem Thread zum Buggy gibt es jetzt auch 2 Fahrvideos http://www.offroad-cult.org/Board/vom-4s-zum-8s-lion-setup-im-18-buggy-t1878.html

    Zu den A123:
    Wenn man den Dewalt Pack gut teilt: In 2 5er Blöcke, dann musst Du kaum noch löten. Es gibt einen Akkuverbinder der bewusst schwächer ausgelegt ist und genau den musst Du mit dem Dremel kappen. Dann hast Du 2 5er Blöcke. Eine Zelle wirst Du wahrscheinlich trennen müssen. Dann biegst Du 2 Zellenverbinder so, dass die 2+2 Zellen wie Stickpacks hintereinander liegen. Die fünfte Zelle kannst Du dann oberhalb platzieren und mit einem NiMh Zellenverbinder löten. Solange Du mit den originalen Zellenverbindern arbeitest und auf diesen lötest hast Du keine Probleme. Wenn Du auf der Zelle löten willst, dann brauchst Du mindestens einen 100 Watt Kolben.

    Überprüfe auf jeden Fall die Spannung der einzelnen Zellen und schau ob Sie nahezu ident sind. Meine hatten original so um die 3,31V pro Zelle. Einen Ausreisser hatte ich leider mit 2,4V. Diese Zelle habe ich auch auf 3,31V gebracht und dann erst den Akkupack gefertigt. Diese eine Zelle hat dann nach 4-5 Fahrten endgültig ihren Dienst quittiert und war bei 0V. Darum habe ich eine Zelle nachgeordert und die musste ich dann reinlöten. Leider hat diese Zelle im Gegensatz zu den anderen statt 2300mAh nur 2000mAh (vielleicht habe ich zu lange auf Ihr herumgelötet). Sprich einer meiner Packs gibt etwas früher in der Spannung nach. Darum würde ich mittlerweile jede Zelle einmal voll laden und wieder entladen um Ausreisser schon im Vorfeld zu identifizieren. Ansonsten laufen die Akkus prima und ich lade Sie mit max 5A in 30 Minuten voll.

    Der 1950/7 in Stern bei 1050u/v hört sich sehr gut an. Die Zellen haben bei 10A etwa 31V. In dem Bereich würde ich auch bei Dir Top Speed auf Beton erwarten. Dann dreht der Motor etwa 32500rpm.

    Bzgl Kohle: Habe für das HV System auch einiges auf einmal investiert. Das rentiert sich jedoch. Das einzige was bei mir in letzter Zeit nachgibt ist die Mechanik. Meine Kugellager wollen sich nicht mit den hohen Drehzahlen anfreunden und lösen sich von Zeit zu Zeit in alle Einzelteile auf. Die elektrischen Komponenten laufen und laufen ...

    Bin neugierig wenn Du alle Komponenten beinander hast. Musst hier unbedingt wieder posten ... Der Truck scheint ja prädestiniert zu sein um ein hochwertiges HV System aufzunehmen.
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    dolby
    Hop-Up Held
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    Anmeldedatum: 02.08.2007
    Beiträge: 96

    BeitragVerfasst am: 25.09.2007, 11:31    Titel:
    Hi othello,

    klar gibts Nachricht bei der Fertigstellung auf A123 Hochvolt. Wird nur wegen der Kohle etwas dauern.
    Danke nochmals für die Tipps zu der Löterei, wird schon schiefgehen.

    Mechanisch habe ich keinerlei Haltbarkeitsprobleme, der Truck ist auch mit dieser Konfiguration nicht gerade schwach auf der Brust.
    Der komplette Antriebsstrang und wirklich der Komplette ist aus gehärtetem Stahl (bis auf die eine Sollbruchstelle aus Delrinplastik).
    Die Kugellager sind mit BiCover Gummi/Stahl Abdeckungen in ABEC5 Qualität und wo möglich alle in Oversizegrößen.
    Ich hatte weder aus Asphalt (sehr schnelle Übersetzung und sehr hartes Federsetup) noch auf Offroadpiste (viel Drehmoment Übersetzung und weiches Federsetup) irgendwelche Ermüdungsausfälle.
    Früher hatten die Diff´s regelmäßig den Geist aufgegeben, seit den UE Spiderdiff´s keinerlei Probleme. Die zeigen nicht mal einen meßbaren Abrieb.
    Die Kugellagerprobleme kenne ich auch, seit den BiCover´s (fett und nicht ölgefüllt) auch erledigt.
    Habs vorher mal mit Teflon gedichteten versucht, hatten zwar weniger Reibungsverluste, aber den Offroadbetrieb (staub-/schmutzempfindlich) nicht so richtig gemocht.
    Gut bei Crash´s geben eingige Teile sehr schnell den Geist auf, ist aber Absicht um die wertvolleren Teile zu schützen und die gewählten Schwachstellen sind sehr günstig zu bekommen (habe natürlich von diesen einige als Reserve) Wink

    War nicht ganz so leicht das Mäxxchen einigermaßen leicht und auf ein mechanisch stabiles Niveu zu bringen und das Ganze noch in einem vernünftigem Preisrahmen. Man braucht lange Geduld bis man die Teile günstig bekommt. Ich will ja nicht laufend kaputte Teile wechseln. So wie es aussieht scheint das ganz gut gelungen zu sein.

    Wurde am Anfang bei den Verbrennerfreaks ziemlich belächelt. Hat sich inzwischen sehr geändert. "Darf" inzwischen als Exot bei denen problemlos rumfahren. Ich soll mir nur einen Soundgenerator einbauen, damit das Teil mal endlich richtig lärm macht Wink
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    dolby
    Hop-Up Held
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    Anmeldedatum: 02.08.2007
    Beiträge: 96

    BeitragVerfasst am: 04.10.2007, 13:09    Titel:
    Hi othello,

    die Dewaltpacks sind endlich da.
    Habe diese zwar noch nicht auseinander gemacht, aber gleich wie immer Fragen.

    Löten der 5S1P Packs.
    Verstehe ich Dich richtig. Du lötest nicht direkt auf die Zellen sondern lötest auf die Akkuverbinder der Dewaltpacks?
    Dann würde mich interessieren, ob Du Balancerkabel angebracht hast?
    Ich möchte auf jeden Fall Balancerkabel anbringen, nur ich habe keinen Plan wie.
    Die Balancerkabel haben normaler weise einen Minuspol und entsprechend der Zellenanzahl (also bei mir 5) Pluspole, denke ich.
    Wo bringe ich an den Dewaltzellen den Minuspol an und wo die Pluspole?

    Kannst Du mir einen Tipp geben, bin wie schon gesagt nicht so sonderlich gut in dieser Materie und möchte nicht gleich was falsch(oder gleich was schrotten) machen.

    Gruß
    dolby
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 04.10.2007, 15:51    Titel:
    Erstmal Gratulation zu den Dewalt Packs. Wirklich feine Zellen für Basher.

    Genau, ich habe direkt die original Dewalt Zellenverbinder verwendet und auf diesen gelötet. Ist die einfachste Variante. Und da bei 10s1p die Amperes sich zu 99% im Bereich von 10-50A bewegen sind die original Zellenverbinder mehr als ausreichend. ich habe den 10er Block aus dem Gehäuse geholt und an dem einem bewusst schwächer ausgelegtem Verbinder den Pack geteilt. Somit hast Du dann 2x5s1p.

    Balancerkabel habe ich noch keine dran. Überlege aber mittlerweile auch eine Lösung da eine Zelle statt 2300 nur 2000mah nach wahrscheinlich zu langem herumbraten hat.

    Hier eine Variante Deine Balancerkabel zu löten.



    Das Diagramm kommt von folgender Website. Dort kannst Du Dich noch weiter spielen mit verschiedenen Verkabelungsvarianten.

    http://scriptasylum.com/rc_speed/_lipo.html

    Bedenke dass bei A123 Zellen der obere Pol Minus ist und der Becher Plus. Die weisse Kartonhülle der Zellen ist mit + und - gekennzeichnet.

    Bevor Du die Zellen zusammenlötest prüfe die Voltage der Einzelzellen und gleiche Sie evtl gleich aneinander an. Du kannst auch am geschlossenen Dewalt Pack die Voltage messen -> sollte dann so um die 33v sein wenn ich mich recht entsinne.
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    dolby
    Hop-Up Held
    Hop-Up Held



    Anmeldedatum: 02.08.2007
    Beiträge: 96

    BeitragVerfasst am: 05.10.2007, 12:00    Titel:
    Hi othello,

    das mit dem Balancerkabel scheint doch einfacher zu sein als befürchtet.
    Danke für den Tipp und Link.

    Warte noch auf div. Teile (Schrumpfschlauch, Buchsen-Stecker, Balancerkabel, ...) und vor allen den Lader (meiner kann keine A123) dann werde ich die Dewalt Packs auseinander nehmen.
    Nachdem die Bantam eStation BC6 mit Balancer in div. Forums ziemlich gut bewertet wurde, habe ich mir diesen Lader bestellt. Der Preis ist für die Ausstattung ziemlich konkurenzlos. Mehr brauche ich nicht, ich kann damit leben, dass ich die A123 "nur" bei 5S mit max. 2C laden kann. Dafür kann ich aber ohne zusätzlichen Trafo mit 220V und im Auto mit 12V laden.

    Ich habe ein Voltmeter und kann damit die + - Pole und die Spannungen der Einzelzellen gut checken.
    Hoffe es ist keine defekte Zelle dabei, sonst habe ich ein Problem eine Einzelzelle zu bekommen. Bei 3 Packs a 10 Zellen habe ich halt keine Reserve für eine defekte.
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