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5kg Cargewicht mit Brushless ohne Hitzetot

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    dolby
    Hop-Up Held
    Hop-Up Held



    Anmeldedatum: 02.08.2007
    Beiträge: 96

    BeitragVerfasst am: 19.10.2007, 16:40    Titel:
    Hi,

    bin am löten meiner 5S1P A123 Packs.
    Nun stellt sich mir die Frage der Kabellängen zum BK 36150 Controller.
    Der Controller selbst hat 7cm lange Kabel.

    Bisher habe ich ja 2*6er NiMh Stickpacks in Reihe geschaltet verwendet . Die haben je nach Pack eine Kabellänge von 8-10cm. Damit hatte ich eine gesamt Akku-Kabellänge von 4*10cm, also max. 40cm zum Controller + die 2*7cm die am Controller sind. Das wären also insges. an Kabel 54cm (dazu kämen dann natürlich noch die hochwertigsten 3*4mm Stecker/Buchsen).
    Das scheint ja bisher zu funktionieren.

    Leider lässt sich das mit 2*5er A123 in Reihe geschaltet nicht so einfach realisieren. Ich hätte dann als Akku-Kabellänge 2*16cm + 2*10cm, also max. 52cm zum Controller + die 2*7cm die am Controller sind.
    Ist halt dumm bei einem 5er Stick-Pack habe ich immer die Länge einer einzelnen Zelle mehr, die ich mit einem Kabel irgendwie überbrücken muß.
    Das Problem gibts halt bei einem 6er Stick-Pack nicht.

    Das wären immerhin 12cm mehr an Kabel wie bisher und an Statt 14,2V jetzt 33V.
    Könnte das Probleme geben?
    Hat da irgend jemand eine Ahnung.
    Habe im Forum gesehen, dass Yosuke einen BK 36150 mit 124cm!! ges. Kabellänge zum abrauchen gebracht hatt. Ich denke da waren aber auch noch eine Menge andere Probleme dabei, wie im Leerlauf mit 65.000U/min. drehen, wofür weder der Controller (max. 42.000U/min.), noch der eingesetzte Motor (max. 50.000U/min.) geeignet waren.
    Ich lese da immer was von eventuell beschädigten Kondensatoren, etc.
    Ich google mir einen Wolf und finde nirgends (auch bei BK selbst) eine verlässliche Aussage, außer so kurz wie möglich.
    Na klar will ich ja auch, aber ich habe ein "großes" Auto, brauche also schon ein wenig an Kabel und durch die 5er Packs wirds halt noch ungünstiger.
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    othello
    CULT-Urgestein
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 19.10.2007, 21:29    Titel:
    Ist bei mir auch so. Bedingt durch die Akkuform habe ich auch längere Kabelwege als zuvor. Incl Regler + Eagletree Kabeln komme ich etwa auf 65 cm (4mm Kabeln). Ich muss zugeben ich habe nicht einmal eine Sekunde darüber nachgedacht ob das zu Problemen führen kann. Der Jazz hat auf jeden Fall kein Problem damit. Extrem hohe Ströme sollten auch bei Dir mit 33V nicht fliessen.

    Zu den BK Reglern kann ich leider nichts sagen. Du kannst es ja mal im BK Forum posten bzw. besser gleich BK anrufen und Dir einen Techniker geben lassen.
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 19.10.2007, 23:08    Titel:
    @Kabellänge: Ausgehend von meinen Erfahrungen (noch nichts abgeraucht) würde ich die Kabellänge vor allem am Spannungslimit sehr ernst nehmen.
    Es geht nämlich darum, dass die Kabel eine induktive Wirkung haben, vor allem beim Beschleunigen (plötzliche Stromänderung) die, wenn erstmal die Kondensatoren durch sind, den Regler zerstört.

    Vielleicht kannst du die Packs auch inline verlöten?
    Hier gibt's eventuell was zu dem Thema:
    http://www.slkelectronics.com/DeWalt/packs.htm

    Ansonsten bleibt dir nur, mehr Kondensatoren am Reglereingang an zu bringen. Als Beispiel hier eine entsprechende Anleitung von Schulze
    http://www.schulze-elektronik-gmbh.de/guide/gfutc-de.pdf

    2 bis 5 2330µF 50V Low-ESR Kondensatoren würden dir 30-50cm mehr Kabellänge ermöglichen.
    _________________
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    dolby
    Hop-Up Held
    Hop-Up Held



    Anmeldedatum: 02.08.2007
    Beiträge: 96

    BeitragVerfasst am: 20.10.2007, 10:47    Titel:
    Hi,

    Danke für die Antworten.
    othello, meine Kabellänge entspricht ziemlich genau Deiner. Scheint mit 2*5S1P A123er Packs nicht viel anders zu gehen. Egal welche Bauform ich nehme, die Kabel werden nicht viel kürzer und irgend wie müssen die Packs ja auch noch ins Chassis. Es beruhigt mich zumindest mal, dass Du bei einigermaßen gleicher Bedingungen damit keine Probleme bekommst und eigentlich sollte der BK Regler zumindest von der Papierform her eher mehr (auch Kabellänge??) vertragen können.
    So wie es aussieht scheint auch nicht mal der Querschnitt der Kabel (natürlich kein Klingeldraht) die ausschlaggebende Größe zu sein. Ich kenne das Phänomen Induktivität auch im HiFi Bereich. Nur dort gibt es durchaus hochwertige Kabel mit sehr niedriger oder auch hoher Induktivität (incl. den Angaben dieser), in fast beliebigen Querschnitten die man sich auswählen kann. Der Preis dieser Kabel. würde bei diesen, im RC-Car benötigten Längen ja nicht so ins Gewicht fallen. Leider sind die nicht sonderlich geeignet für die Cars, da meißt deutlich starrer und die Isolierung (kein Silikon) nicht sonderlich auf höhere Temperaturen ausgelegt sind.


    aaron, die Kabellänge wird wie auch immer nicht wesentlich kürzer. Im BK sind als Standard schon 4 Kondensatoren drin. Man sieht leider nicht die Kapazität, noch die Art (Elektrolyt, Metallfilm, ...). Kann nur erkennen, das die auch auf max. 105°C ausgelegt sind. Die Baugröße ist auf keinen Fall kleiner als beim Schulzebild, sagt aber leider auch nichts über die Kapazität aus. Schulze nimmt scheinbar bis 50V insges. 4*330µF, bei Kabellängen von ca. 30cm pro Strang.

    Der BK Regler ist auf jeden Fall ziemlich massiv aufgebaut. Wiegt ja auch fast 100g. Ich schau mal ob ich im BK Forum was finde.

    Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal mit so was im RC-Carbereich herumschlagen muss.

    EDIT: Hochinteressante und einigermaßen verständliche Lektüre über Controller im Zusammenspiel mit BL-Motoren gefunden (z.Bsp. Seite 8, Akkukabellänge).
    http://www.s4a.ch/eflight/reglerleistung.pdf

    EDIT2: Der 1.te 5S1P A123 mit Balancer ist fertig. Habe die Akkukabel tatsächlich auf 2*10cm beschränken können. Der Pack hängt momentan am Lader. Die Werte der einzelnen Zellen sehen perfekt aus, alle auf 3,35V. Mache jetzt mal einen Cycle um zu sehen was raus und rein geht . Dann an die nächsten Packs, sind ja nur noch 5. Hoffe bei den nächsten siehts genauso gut aus. Hätte nicht gedacht, dass ich so lange an einem Pack hänge, aber die Balancerkabel kosten eine menge Zeit.

    EDIT3: Kleine Ironie.
    Eigentlich wollte ich ja nur fahren.
    OK, ich gebs zu, natürlich möglichst schnell/weit/hoch/lang und ohne Probleme.
    Nun beginne ich wahrscheinlich schon bald nachts kriesengeschüttelt und schweißgebadet aufzuwachen und mich zu fragen:
    Habe ich die richtigen Akku´s, sind die Kabel zu lang/kurz/dick/dünn? Habe ich die richtigen Kabelfarben genommen, oder hätte ich doch andere Farben nehmen sollen? Soll ich mir nun doch den Schutzanzug kaufen (...A123 Zellen explodiert)? Soll ich mir den Motor doch in einen Kühlmantel einpacken und dafür die Akkus zum Ausgleich in einen tragbaren Backofen legen? Habe ich eigentlich meinen Controller richtig lieb, oder sollte ich Ihm doch noch ein paar Becherchen Elektrolyt (sprich Kondensatoren) zum Geburtstag gönnen? Hätte ich nicht die 36Karat hartvergoldeten 8mm Buchsen/Stecker nehmen sollen? Warum habe ich meine Akkus nicht gleich mit 12 Quadratmm Kabel verlötet? Warum habe ich eigentlich keine Silberkabel genommen? Wieso habe ich mich nicht in den Elektronikerkurs für RC-Freaks mit Brushlessmotoren eingeschrieben? ...
    Da fällt mir gerade ein, ich war ja heute noch gar nicht in der Waschstraße, dabei wollte ich eigentlich ja nur fahren.
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    othello
    CULT-Urgestein
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 20.10.2007, 20:20    Titel:
    Lieber sorgfaelltig im Vorfeld alles planen und dann Freude am Fahren haben. Meistens wenn ich es zu eilig hatte und noch unbedingt fahren wollte obwohl etwas noch nicht 100%ig ausgegoren war ist irgendwas hops gegangen.

    Auf der einen Seite bastle ich gerne auf der anderen Fahre ich auch gerne. Aber nur eine Sache macht mich nicht gluecklich auf Dauer. Mittlerweile habe ich nur mehr mechanische Ausfaelle a la Kugellager zerbroeselt (mit dem Nitro Motor gab es da keine Probleme) oder der Stift im vorderen Antriebsgelenk bricht und faellt raus. Reparatur dauert kaum 10 Minuten (da ich immer ein Ersatzchassis schlachte). Ich trage mich mittlerweile schon damit herum eine neue Conversion anzugehen um ein bisserl mehr Herausforderung beim basteln zu haben. Mal schauen was ich da so auf der Modellbaumesse in Wien sehe.

    Akku bauen dauert bei mir auch immer ewig ... ich schiebe es meist raus Very Happy
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    dolby
    Hop-Up Held
    Hop-Up Held



    Anmeldedatum: 02.08.2007
    Beiträge: 96

    BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 12:05    Titel:
    Hi othello,

    habe meine insges. 3 Packs 10S1P1 mit Balancerkabel inzwischen fertig.

    So wie es aussieht scheinen auch alle Zellen soweit ok zu sein.
    Es ist nur eine Zelle in einem Pack die beim Entladen (Ladegerät mit Blancer) immer eine höhere!! Spannung hat als die anderen. Zeigt sich auch beim "storage Modus" vom Lader. Alle Zellen haben 3.3V und die eine 3.6V. Keine Ahnung was mit dieser einen Zelle los ist.
    Des weiteren zeigt sich auch beim Entladen ohne Balancer (entladen auf 12V bei 5er Pack), dass immer eine Zelle dabei ist (gilt für jeden Pack) die früher einbricht. Sprich diese Zelle kommt dann manchmal sogar unter 2V. Wenn man das ganze Entladen dann mal mit Balancer macht, sieht man den Verlauf vom Zusammenbrechen dieser Zelle sehr schön. Vermute (oder hoffe) mal, dass dies tatsächlich "normal" ist, da der Spannungsabfall gegen Ende des Ladens nun wirklich extrem schnell geht und deswegen immer eine Zelle dabei ist, die irgendwie als Erste zusammenbricht.
    Wahrscheinlich kommt man beim Fahren erst gar nicht soweit, da schon früher bemerkbar ist, dass die Zellen leer werden. Kann dies leider zwecks noch fehlendem Motor nicht in der Praxis nachvollziehen.
    Auch hat mein Lader eine Ladeschlusspannung von 2V bei den A123. Halte ich für bedenklich. Zum guten Glück lässt er sich überlisten, da ich beim Entladen auch einen 6-Zellen Pack vorgeben kann und damit als Ladeschlusspannung 12V genommen wird. Das funktioniert tatsächlich auch beim Entladen mit einem 5-Zellen Pack mit Balancer. So komme ich wenigstens auf eine Zellenladeschlußspannung von 2,4V und das ist mir doch viel sympatischer.

    Nun noch eine Frage. Bei einem 6er NiMH Stickpack haben diese Packs immer schöne Plastikkappen als Abschluss. Ist mechanisch sehr sinnvoll.
    Wie hast Du Deine 5er A123 Packs am Ende abgeschlossen? Ich hätte schon gerne an jedem Ende der Packs was mechanisch stabiles, das auch gleich noch die vielen offenen Pole vor einem Kurzschluss beim Fahren schützt. Ich habe einen Haufen Aluteile in der Nähe und so richtig wohl ist mir dabei nicht. Vielleicht kannst Du ja auch mal ein Bild von den Enden deiner Packs einstellen.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 11:48    Titel:
    Wenn ich fahre und die eine schwächere Zelle in der Spannung kippt merkt man das nur an der Endgeschwindigkeit die um einen Tick sinkt (9 Zellen haben ja noch weiterhin volle Leistung -> statt 31V habe ich dann halt nur mehr 29-30V oder so). Das fällt nicht sehr stark auf ... va weil Du die Packs ja nicht besonders schnell entlädst. Sprich wenn ich die Akkus schön leer ziehe, dann kann es schon mal vorkommen, dass eine Zelle um die 2V am Ende hat. Bis jetzt machen die Zellen das brav mit und beim laden passen sich die Zellen wieder relativ gut an. Bei Dir mit Balancer sollte dass ja noch besser sein. Wenn ich die Akkus nach dem Fahren an den Lader hänge haben sie meist so zwischen 28-30V.

    Plastikkappen habe ich auch keine. Ich habe meine 4stk 5s Packs mit 92mm Schrumpfschauch mechanisch stabilisiert. An den Enden habe ich teilweise vor dem Einschrumpfen das orangene electric Tape aus den Dewaltpacks zurechtgeschnitten und mit verschrumpft sodass die Enden etwas geschützt sind. Da meine Packs rutschfest in einer GFK Box im Wagen sind, sind die Endkontakte nicht gefährdet.

    Einschrumpfen würde ich die Zellen auf jeden Fall. Prinzipiell würde ja auch Gaffer Band reichen, aber mit dem Schrumpfschlauch sind die Zellen bombenfest aneinander gedrückt. Für die Enden könnte man ja zb auch eine GFK platte (oder ähnlich) zurechtdremeln und mit einschrumpfen.
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    dolby
    Hop-Up Held
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    Anmeldedatum: 02.08.2007
    Beiträge: 96

    BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 15:02    Titel:
    Hi othello,

    klar habe ich die Packs in Schrumpfschlauch. Ich mache mir doch nicht die unerheblich Mühe diese Packs zu erstellen und lasse die dann beim Fahren im Gelände zerbröseln. Habe sogar die 4 unteren in einen Schrumpfschlauch für 2er Sub-C Zellen gezwängt und dann die 5.te huckepack oben sitzende mit einem 92er Schrumpfschlauch auf die unteren gefixt. Also mechanisch sollte die Packs nun wahrlich keine Probleme mehr machen.

    Nur elektrisch mit den Polen, speziell das eine Ende mit den 3-Zellen, gefällt mit nicht so sonderlich. Dort sind halt viele "offene" Pole und die ganzen Kabel (sind mit Balancer ja einige) kommen dort raus.

    Die Idee mit der GFK-Box ist vielleicht gar nicht schlecht. Machst du so was selbst, oder hast Du die Boxen gekauft? Falls Du die Teile gekauft hast, könntest Du mir ja mal Deine Bezugsadresse für solche Teile geben.
    Also GFK selbst machen, keine Ahnung wie ich das wieder machen soll und wo ich das ganze benötigte Material wieder herbekommen soll.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 15:53    Titel:
    Offene Pole sind mir auch unsympatisch. Birgt immer die Gefahr das etwas metallisches Kontakte überbrückt und einen Kurzen verursacht (sei es nun beim Transport der Packs oder im car). Wenn man vor dem verschrumpfen noch eine kleine Platte oder Tape an der Stelle der Pole platziert dann sollte das ausreichen.

    Eine Akkubox die fix mit dem Chassis verbunden ist würde ich Dir auf jeden Fall empfehlen damit die Akkus sich bei Crashs nicht selbständig machen.

    Die Box ist selbstgebastelt. Habe die Platte beim blauen grossen Elektronik und co Händler C.... geholt. Genau gesagt heissen die "EPOXYDPLATTE" und sind so grün/gelblich. Ich denke ich habe damals die 2mm Variante genommen. Eine Platte kostet um die 10€, hat eine Abmessung von 150X350mm und das ging sich bei mir für 2 Boxen aus. Nachdem ich damals schnell schnell gemacht habe, habe ich die Seitenplatten geklebt und dann mit Gaffer Band rundherum verstärkt. Könnte man sicher steifer mit Aluwinkel machen.

    Im Baumarkt bekommt man im Autozubehör passende Klettverschlussbänder, mit denen man den Akku dann in der box fixieren kann.

    Das Ganze mit den A123 Akkupacks siehst Du im Thread zu meinem Buggy
    http://www.offroad-cult.org/Board/vom-4s-zum-8s-lion-setup-im-18-buggy-t1878.html

    Aber bei Akkuboxen gibt es viele Ansätze. Ich habe die EL cheapo Variante gewählt. Die Platte lässt sich mit dem Dremel super bearbeiten und schneiden. Amis verwenden zb auch Kydex. Ist ein Plastik dass sich ähnlich wie Lexan unter Hitze verformen lässt. Auch sehr elegant. Und wer fräsen kann, der nimmt sich gleich eine Plastikform vor. Sicher die stabilste Lösung.
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    dolby
    Hop-Up Held
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    Anmeldedatum: 02.08.2007
    Beiträge: 96

    BeitragVerfasst am: 26.10.2007, 14:25    Titel:
    Hi,

    wie immer Danke für die Antwort.
    Werde Deinem Beispiel folgen und mir auch so Akkuboxen bauen.
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