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Absima CR3P oder Sanwa MX-V?

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    SteffiL
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    BeitragVerfasst am: 16.02.2016, 15:52    Titel:
    Ich denke es kommt darauf an was man erwartet. Klar mit einem Durango oder so wir er nicht mithalten können, aber ganz verloren denke ich ist er auch nicht. Und es geht auch nicht darum gegen Wettbewerbsbuggys zu fahren.
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    rhylsadar
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    Anmeldedatum: 03.02.2004
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    BeitragVerfasst am: 16.02.2016, 17:18    Titel:
    also ehrlich gesagt bin ich mir sehr sicher, dass der typhon auf einer bahn sehr gut zurecht kommt. ich übertreibe jetzt extra ein wenig aber auf einer rennstrecke ist es etwa so: 50% ist der fahrer, 40% das setup und 10% das modell.

    konkretes beispiel. ich bin auf der bahn und habe zwei moderne wettbewerbsbuggies dabei (tekno EB48.2 und eine cobra 2.0) daneben einen steinalten von nitro auf BL umgebauten hb lightning 2. letzterer ist meines erachtens kein vergleich zu einem typhon. ich selber bin mit dem tekno am schnellsten und sichersten unterwegs. aber nach ein wenig abstimmung (diff öle, dämpfer und vor allem die reifen) war auch der alte hb gut zu fahren. kommt ein kollege dazu, der ein sehr geübter fahrer ist. fährt der mit meiner hb krücke habe ich auch mit dem tekno keine chance mitzuhalten. fährt er mit seinem auf seinen fahrstil abgestimmten xray ist sowieso ende feuer. wie dem auch sei, das beispiel zeigt, dass es um auf einer bahn schnell zu sein sicher nicht drauf ankommt von anfang an die topkarre zu haben. viel wichtiger ist ein gutes setup (insbesondere die reifen kann man kaum überbewerten was das ausmacht) und dann eben das fahrkönnen von der person hinter der funke.

    von daher bin ich überzeugt der typhon geht auf einer bahn auf jeden fall gut ab, wenn das setup stimmt (ist natürlich nicht für jeden gleich). aber bereits der stock typhon den ich gesehen habe machte sich recht gut.

    von daher müsste da schon ein "geheim feature" vorliegen von dem ich keine ahnung habe, welches dazu führt, dass ausgerechnet jetzt dieser spezielle buggy auf einer bahn nicht sehr gut fahrbar sein sollte.

    greets
    rhylsadar
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    daSilvaRC
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    BeitragVerfasst am: 16.02.2016, 18:42    Titel:
    wenn das Modell aber eben nicht geht, kann es auch der beste Fahrer nicht rausreissen...
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    rhylsadar
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    Anmeldedatum: 03.02.2004
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    BeitragVerfasst am: 16.02.2016, 18:50    Titel:
    jetzt machst du mich aber wirklich neugierig. Cool was ist denn genau so unsäglich schlecht an dem typhon, dass der auf der bahn so rein gar nicht geht? führ doch das mal ein wenig aus.


    tante edit: finde hier liegt er rein optisch gar nicht so schlecht... aber schon klar ist vom video her schwer zu sagen.

    https://www.youtube.com/watch?v=mM9ddDDQouA
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    Gallo
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    Beiträge: 54

    BeitragVerfasst am: 16.02.2016, 20:32    Titel:
    Möchtenich auch bezweifeln. .
    Klar.. Die Serienfunke gegen eine MT4 verliert der Typhon, klar, der Serien Regler gegen einen Castle oder Hobbywing verliert auch. .
    Und klar, der Motor gegen einen teuren Motor auch..
    Und die Serien Reifen auch..
    Aber das sie genau die Teile die in eine Kit nicht verhandeln sind.
    Die Basis des Typhon und des DEX8 sind fast identisch.
    Ob da jetzt die gefrästen Aluteile einen Vorteil bringen kann ich nicht glauben.

    Einfach gesagt, 5x 100% bessere Teile macht weder ein 100% besseres Auto und schon garnicht ein 500% besseres Auto.

    Ich denke z.B. nicht das mein Typhon dem DEX8 groß unterlegen ist, weil Motor, Regler, Servo usw.. hätte der eine oder andere Wettbewerb Fahrer bestimmt auch genommen.

    Ich denke den Typhon kann sich der Wettbewerb Orientierte Anfänger kaufen und dann Teil für Teil verbessern.
    Er ist RTR mit MT4 in der Preisklasse die ein Kit hat ohne Elektronik / Elektrik.
    Und da auf der Strecke eh das eine oder andere zu Bruch geht kann man auchbihn nehmen. .
    Klar, Weltmeister wird man mit Ihm nicht... Die Vereinsmeisterschaft wird er gewinnen können, je nachdem wer an der Funke steht...

    Übrigens, die Federn, Stabi und Ritzel haben TD Teilenummern. ..
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    daSilvaRC
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    Anmeldedatum: 10.12.2014
    Beiträge: 541

    BeitragVerfasst am: 17.02.2016, 00:20    Titel:
    es geht da um die Feinheiten- diese bringen rundenzeiten.

    Kleines beispiel:

    Ich habe nen Team Magic Tourenwagen- billigstes Modell. Set Up geschrubt, andere Federn usw. ca. 1000Runden gefahren

    bestzeit: 7,8sekunden

    XRay T4 2016. Baukasten aufgebaut, Anfangssetup rein. die Elektrik vom Team magic in den XRay gebaut, Karosserie umgesteckt, reifen umgesteckt.

    Bestzeit nach ca. 100Runden: 7,6sekunden


    der Arrma hat eben die weichere chassisplatte, andere Dämpferbrücken (die vom Durango bieten mehr einstellungen, ich vermute auch der DEX8 ist gewichtsoptimiert.
    Und auch eine vereinsmeisterschaft wird es schwierig zu gewinnen, wenn die anderen nen XRay oder ähnliches fahren...
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    soundmaster
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    BeitragVerfasst am: 17.02.2016, 01:13    Titel:
    Zu dem Thema fällt mir dieses Video ein:

    http://youtu.be/ck8xrObgP6Y
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    rhylsadar
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    Anmeldedatum: 03.02.2004
    Beiträge: 647
    Wohnort: Schweiz

    BeitragVerfasst am: 17.02.2016, 09:10    Titel:
    nun dasilva dann würde ich sagen haben wir überhaupt keinen widerspruch. sondern eher ein missverständnis. das was du jetzt da oben sagst mit den 1/10tel sekunden differenz ist natürlich ein ganz anderes argument. ich habe jetzt auf ein technisches argument gewartet von dir warum der typhon nicht für die bahn geeignet sein soll.

    wenn wir nun aber über optimale rundenzeiten reden ist das was ganz anderes. wie ich oben in meinem extrembeispiel erwähnt hatte hängen dann letztlich 10% doch noch am modell, sofern der rest identisch ist, also gleicher fahrer und optimales setup bei beiden fahrzeugen. gegeben diese umstände, also zum beispiel der beste fahrer im club fährt beide optimierten buggies, dann kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das wettbewerbsmodell am ende konstant einen tacken schneller ist als ein einsteigerbuggy wie der typhon. bzw das würde ich sogar so erwarten.

    der grund dafür dürfte genau wie das antönst in technischen details liegen. typischwerweise an den einstellungsmöglichkeiten. gerade das kann für einen einsteiger, im gegensatz zu einem fortgeschrittenen fahrer, aber unter umständen sogar hinderlich sein für schnelle rundenzeiten. denn wo man mehr einstellen kann, kann man auch mehr verstellen.

    das alles ändert aber meines erachtens rein gar nichts daran, dass der typhon im grundsatz ein absolut klassisch aufgebauter 1/8er buggy ist. und diese buggies gehören meines erachtens nun mal in erster linie auf eine 1/8er buggybahn. genau dort sind diese fahrzeuge am besten aufgehoben. dafür sind die in erster linie gebaut. und das ist beim typhon nicht anders. dass man die auch für allerlei anderes brauchen kann ist keine frage.

    daher würde ich die aussage, dass der typhon in erster linie ein "basher" in der absolutheit so nicht unterstützen. was nicht ausschliesst, dass man den auch dafür einigermassen gebrauchen kann. unter bashen verstehen auch nicht alle das gleiche. wenn ich sog. "bashen" gehe dann heisst da ich donnere mit übermotorisierten fahrzeugen durch die kiesgrube mit stuntartigen und teilweise stark unkontrollierten einlagen, weil ich es einfach mal drauf ankommen lasse. dafür nehme ich fast nur monstertrucks mit. selten mal ein truggy. aber die sind mir dafür eigentlich schon wieder zu schade. meine buggies kann ich in der kiesgrube kaum einsetzen da sie letztlich doch zu wenig bodenfreiheit haben und oft bei etwas grösseren steinen etc sofort aufsetzen.

    ein weiters argument warum der typhon meines erachtens durchaus eine gute figur machen wird auf einer bahn ist, dass die 1/8er buggies aus meiner erfahrung bei weitem nicht so sensitiv reagieren wie beispielsweise die 1/10er tourenwagen. mein trf419 reagiert auf jeden mückenfurz sofort und spürbar. bei einem offroad buggy sind gewisse feinheiten meiner erfahrung nach weniger extrem spürbar, das ganze vergibt mehr "fehler". von daher solltest du zurückhaltung walten lassen deine 1/10er erfahrung auf der bahn auf die 1/8er offroader 1zu1 zu übertragen. nur meine meinung. diese erfahrung habe ich allerdings schon von einigen fahrern gehört die von onroadern auf 1/8er buggies umgestiegen sind.

    letztlich denke ich ist der tyhpon ein idealer einsteigerbuggy, insbesondere auch für jemanden der damit mal auf eine 1/8er buggybahn fahren gehen will.

    greets
    rhylsadar

    ps: ja das shapeshifter vid ist schon interessant und man sieht was mit ein wenig veränderung alles möglich ist.
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    daSilvaRC
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    BeitragVerfasst am: 17.02.2016, 11:01    Titel:
    Mein Beispiel war halt eines das ich selber efahren habe, von daher kann ich sagen das die äusseren umstände identisch waren.
    Da ich mit Sicherheit nicht der Überfahrer bin, aber mit hochwertigerem Material weiter vorne bin, zeigt ja worauf ich hinauswollte...

    In einem wesentlichen Punkt stimme ich zu: Man hat mehr zum einstellen und hat mehr zum verstellen- das ist leider exakt richtig. Habe mich schon einige Male komplett verfranst in nem Set Up.

    Einigen wir uns mal drauf: Der Typhon ist für Anfänger (mit abstrichen bei der Elektronik) für die Strecke ganz okay. Man wird damit aber vermutlich immer einen Nachteil haben.
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    rhylsadar
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    BeitragVerfasst am: 17.02.2016, 11:12    Titel:
    das ist richtig. wenn man es dann irgendwann mal schafft konstant zwei dutzend runden zu fahren ohne groben schnitzer bei den sprüngen und man dann irgendwann um toprunden zeiten kämpft. ja dann wird man wohl den typhon beiseite legen.
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