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Euro Offroad Series 2012/2013 - wir fahren bestimmt hin

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    Autor Nachricht
    knork
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
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    BeitragVerfasst am: 31.03.2013, 00:12    Titel:
    Ja, ich will Dich rund um die Uhr voll sehen! Very Happy Wir ham sogar schon fast ne Unterkunft. Ist etwas außerhalb, aber anner Autobahn.
    _________________
    Dieser Beitrag ist das Ergebnis purer Langerweile...
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    schmidt02
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    Beiträge: 58

    BeitragVerfasst am: 05.04.2013, 20:08    Titel:
    So jungs die Uhr läuft nur noch 5x schlafen dann ist Dortmund Messe Rennen Smile Smile

    MFg Torte
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    sammy123
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    Anmeldedatum: 23.02.2009
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    Wohnort: Kassel

    BeitragVerfasst am: 07.04.2013, 12:00    Titel:
    Hey,
    Juhu!!!!

    Die Vorfreud ist groß!

    Habt ihr mal ein Tipp, was für Öl in die Diffs und Dämpfer bei dem RC8e für Teppich reinsollte? Bin den "kleinen" noch nie auf Teppich gefahren und hab überhaupt keine Erfahrungswerte...
    wird bestimmt lustig Very Happy
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 07.04.2013, 16:50    Titel:
    Ein Rennfreund fährt seinen 8.2 mit 10/15/5 in den Diffs.
    Dämpfer weiß ich nicht. Auf jeden Fall deutlich zäher dämpfen und am Besten vorn noch härtere Federn rein. Und so tief machen wie es geht. Obere Querlenker an den Dämpferbrücken weiter hoch nehmen ... wirkt gegens Kippen. Den Rest kannste ja mit den Rudolstädtern an der Strecke austüfteln. Die fahren ja auch alle Associated ... ich fahre ein richtiges Auto Cool
    _________________
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    Cody227
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    Anmeldedatum: 03.05.2011
    Beiträge: 1217
    Wohnort: Hamburg

    BeitragVerfasst am: 07.04.2013, 16:59    Titel:
    knork hat Folgendes geschrieben:
    Obere Querlenker an den Dämpferbrücken weiter hoch nehmen ... wirkt gegens Kippen.
    Nein, es macht das Rollzentrum tiefer, dementsprechend hat der Wagen an der Achse mehr Grip, kippt aber auch viel mehr.

    Ich würde anfangen mit 5/5/5, und von da aus ausprobieren, 5/5/3 oder 5/10/3 geht auch gut. Das muss man alles selber ausprobieren, manche mögen auch eher härter gesperrte Diffs, wie 10/15/5

    Bodenfreiheit muss auch nicht auf minimum sein, ein bisschen Tiefer reicht schon. Außerdem würde ich langen Radstand fahren mit oberen Querlenkern 3 dot up vorne und hinten, je nachdem wie der Grip ist dann auf 2 dot up runter gehen (evtl. hinten auch 1 dot). und natürlich die breitesten Mitnehmer die erlaubt sind um dem kippen entgegenzuwirken (es werden ja soweit ich weiß die Nanobytes gefahren, und die Kippen wirklich höllisch)
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 08.04.2013, 08:54    Titel:
    Cody227 hat Folgendes geschrieben:
    knork hat Folgendes geschrieben:
    Obere Querlenker an den Dämpferbrücken weiter hoch nehmen ... wirkt gegens Kippen.
    Nein, es macht das Rollzentrum tiefer, dementsprechend hat der Wagen an der Achse mehr Grip, kippt aber auch viel mehr.

    So einfach ist das beim Buggy nicht. Das Rollzentrum spielt meiner Ansicht nach auch nicht eine so große Rolle, weil ganz andere Querlenkerwinkel möglich sind, als beim Tourenwagen oder beim Pancar ... das ganze Fahrwerk beim Buggy ist während der Fahrt viel "variabler" und dementsprechend ändert sich das Rollzentrum ständig.
    Außerdem ist das Rollzentrum nur die Achse, um die sich das Fahrzeug neigt ... wie stark sich das Chassis neigt, hängt aber auch vom Schwerpunkt ab (bzw. Abstand Schwerpunkt zum Rollzentrum) ... und der wandert bei tief eingestelltem Fahrzeug ja auch mit nach unten.
    Wichtig ist auf jeden Fall ein niedriger Schwerpunkt. Dadurch hängen die unteren Querlenker aber leicht durch, was automatisch ein niedriges Rollzentrum bedeutet. Man sieht auch deutlich, dass sich der Wagen viel stärker neigt, als wenn er höher eingestellt ist ... aber er kippt auch nicht so plötzlich ... bzw. erst, wenn die Dämpfer auf Block gehen.
    Wenn jetzt die oberen Querlenker an den Dämpferbrücken hoch angeschlagen werden, neigt sich der Wagen weit weniger.
    Das Rollzentrum nach dem Hudy - Buch geometrisch zu bestimmen ist aber so nicht mehr möglich, weil die Querlenker Richtung Dämpferbrücke nicht mehr zusammen gehen, sondern parallel laufen oder auseinander. Vielleicht muss man die gedachten Linien in die andere Richtung ziehen. Ich weiß es nicht. Aber ich habs einfach auf den Strecken ausprobiert und meiner Erfahrung nach ist es am Besten, den Buggy so tief wie möglich zu machen, harte Federn, steifes Öl, dicke Stabis und die oberen Querlenker an der Brücke höher zu hängen. Wichtig ist auch, den Ausfederweg zu begrenzen.
    Das Diff-Setup muss anders sein als draußen, das habe ich auch probiert. Mit 5000er im Mitteldiff kann man aus engen Kurven nicht gut rausbeschleunigen und der Wagen schiebt auch stark über die Vorderachse, weil dort sehr viel Schlupf ist ... nach den Läufen sieht man auch, dass die Vorderreifen stark abgearbeitet sind. Das 15000er haben wir in allen unseren Elo-Buggys (TeamC, 8.2 und DEX408) und es könnte je nach Strecke sogar noch stärker gesperrt sein ... einige fahren 50000. Vorne 10000 lässt den Wagen beim Einfahren in die Kurven nicht so hart einlenken und man bekommt gleichmäßige Kurvenradien (5000er ist zu flüssig, das taugt nicht auf Teppich, wir habens probiert) und je zäher hinten, umso ruhiger das Heck beim Einfahren in Kurven.
    Wir haben das alles über den Winter auf nun insgesamt 13 Teppichrennnen ausprobiert und es funktioniert großartig. Während am Anfang der Saison einige Fahrer noch hochbeinig und mit weichen Diffs probiert haben, sind nun im Prinzip alle guten Fahrer mit sehr straffer Abstimmung unterwegs und wir erreichen fast die Rundenzeiten der 1/10er 4WD modified. Es kann also nicht ganz der falsche Weg sein.
    Beim Rennen am Mittwoch sind die Reifen bei den 1/8er freigestellt ... es werden sicher die Minipin gelb gefahren. Dboots sind nur beim EOS in den 1/10er Klassen vorgeschrieben.
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    sammy123
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    BeitragVerfasst am: 08.04.2013, 09:14    Titel:
    Hab derzeit 7,5,5 drin.
    Dämpfer werde ich dann mit 50er rundum befüllen. Aktuell halt 40/35.

    Reifen werde ich die Tourex x200 syntrax fahren. Habe ich mal sehr günstig erstanden und sind laut tabelle ideal für Teppich.

    Ausfederweg und Schwerpunkt kommen bei mir ebenso wie beim 1:10er 2WD recht tief runter. Hängt natürlich auch ein wenig von der Strecke ab, was dort verbaut ist. Diffs werd ich erstmal so lassen, ansonsten einfach das Mitteldiff nochmal neu füllen. Der Rest sollte dann ungefähr passen.

    Ich möchte eigentlich nur ein Auto was sich einigermaßen handzahm bewegen lässt. Überhaupt mal das Gefühl für die Größe bekommen Smile
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    knork
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    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 08.04.2013, 09:25    Titel:
    Lass hinten mal etwas dünneres Öl drinnen (50/45 oder 50/40).
    Wenn Du den hinten zu hart machst, wird das Heck zu lose. Meist kippen die Buggies beim Einfahren in die Kurven über die Vorderachse ... bzw. weil sich das Heck eindreht, komplett über die Seite. Also vorn ne steifere Feder (blau beim Asso?), Stabi Nummer stärker und dickeres Öl. Dann sollte er wenig Kippneigung haben. Wenn der dann über die Vorderachse schiebt, dann machste hinten etwas zäheres Öl und einen dickeren Stabi rein ... aber hinten nicht zu große Schritte ... statt 40 z.b. 42,5 merkt man schon deutlich.
    Wie die X200 sind weiß ich nicht, in der einen Serie haben wir zuletzt die X300 syntrack gefahren. Wenn der Teppich griffig ist, sind die echt toll (Der Teppich ist ja griffig, ist ja neu). Wenn das Heck immernoch zu lose ist, dann musst Du vorn etwas beschneiden, das bringt einen großen Effekt.
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    sammy123
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    BeitragVerfasst am: 08.04.2013, 18:24    Titel:
    So,
    hab jetzt 50/45, Ausfederweg begrenzt, tiefer gemacht. Bin gerad mal 10 Minuten testgefahren auf Asphalt und es läuft alles wunderbar. Teppich hat ja nochmal mehr Grip, jetzt ist er halt noch ein wenig gerutscht, aber niemals gekippt, was er aber vorher gemacht hat.

    Hab noch einige Optionen in jede Richtung.

    So langsam ist alles gepackt, ein Haufen Akkus wird seit Stunden geladen und mein Losi bekommt Dienstag Abend noch zwei neue Teile. Dann kann der Spaß losgehen Cool
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    Cody227
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    BeitragVerfasst am: 08.04.2013, 18:48    Titel:
    knork hat Folgendes geschrieben:
    Cody227 hat Folgendes geschrieben:
    knork hat Folgendes geschrieben:
    Obere Querlenker an den Dämpferbrücken weiter hoch nehmen ... wirkt gegens Kippen.
    Nein, es macht das Rollzentrum tiefer, dementsprechend hat der Wagen an der Achse mehr Grip, kippt aber auch viel mehr.

    So einfach ist das beim Buggy nicht. Das Rollzentrum spielt meiner Ansicht nach auch nicht eine so große Rolle, weil ganz andere Querlenkerwinkel möglich sind, als beim Tourenwagen oder beim Pancar ... das ganze Fahrwerk beim Buggy ist während der Fahrt viel "variabler" und dementsprechend ändert sich das Rollzentrum ständig.
    Außerdem ist das Rollzentrum nur die Achse, um die sich das Fahrzeug neigt ... wie stark sich das Chassis neigt, hängt aber auch vom Schwerpunkt ab (bzw. Abstand Schwerpunkt zum Rollzentrum) ... und der wandert bei tief eingestelltem Fahrzeug ja auch mit nach unten.
    Wichtig ist auf jeden Fall ein niedriger Schwerpunkt. Dadurch hängen die unteren Querlenker aber leicht durch, was automatisch ein niedriges Rollzentrum bedeutet. Man sieht auch deutlich, dass sich der Wagen viel stärker neigt, als wenn er höher eingestellt ist ... aber er kippt auch nicht so plötzlich ... bzw. erst, wenn die Dämpfer auf Block gehen.
    Wenn jetzt die oberen Querlenker an den Dämpferbrücken hoch angeschlagen werden, neigt sich der Wagen weit weniger.
    Das Rollzentrum nach dem Hudy - Buch geometrisch zu bestimmen ist aber so nicht mehr möglich, weil die Querlenker Richtung Dämpferbrücke nicht mehr zusammen gehen, sondern parallel laufen oder auseinander. Vielleicht muss man die gedachten Linien in die andere Richtung ziehen. Ich weiß es nicht. Aber ich habs einfach auf den Strecken ausprobiert und meiner Erfahrung nach ist es am Besten, den Buggy so tief wie möglich zu machen, harte Federn, steifes Öl, dicke Stabis und die oberen Querlenker an der Brücke höher zu hängen. Wichtig ist auch, den Ausfederweg zu begrenzen.
    Das Diff-Setup muss anders sein als draußen, das habe ich auch probiert. Mit 5000er im Mitteldiff kann man aus engen Kurven nicht gut rausbeschleunigen und der Wagen schiebt auch stark über die Vorderachse, weil dort sehr viel Schlupf ist ... nach den Läufen sieht man auch, dass die Vorderreifen stark abgearbeitet sind. Das 15000er haben wir in allen unseren Elo-Buggys (TeamC, 8.2 und DEX408) und es könnte je nach Strecke sogar noch stärker gesperrt sein ... einige fahren 50000. Vorne 10000 lässt den Wagen beim Einfahren in die Kurven nicht so hart einlenken und man bekommt gleichmäßige Kurvenradien (5000er ist zu flüssig, das taugt nicht auf Teppich, wir habens probiert) und je zäher hinten, umso ruhiger das Heck beim Einfahren in Kurven.
    Wir haben das alles über den Winter auf nun insgesamt 13 Teppichrennnen ausprobiert und es funktioniert großartig. Während am Anfang der Saison einige Fahrer noch hochbeinig und mit weichen Diffs probiert haben, sind nun im Prinzip alle guten Fahrer mit sehr straffer Abstimmung unterwegs und wir erreichen fast die Rundenzeiten der 1/10er 4WD modified. Es kann also nicht ganz der falsche Weg sein.
    Beim Rennen am Mittwoch sind die Reifen bei den 1/8er freigestellt ... es werden sicher die Minipin gelb gefahren. Dboots sind nur beim EOS in den 1/10er Klassen vorgeschrieben.


    Ich fahre den "Buggy" auch und habe bisher bei allen meinen Autos sehr viel wert gelegt auf die Einstellung des Rollzentrums. Vielleicht merkst du es nicht so, weil du sowieso immer guten Grip hast, aber ich als Schüler kann mir nicht jeden Monat nen neuen Satz leisten, da kämpft man um jedes bisschen Grip. Zieh mal alte Reifen drauf, auf abgefahrenem Teppich, dann ist 3 up oder 2 up an den oberen Querlenkern ein Unterschied wie Tag und Nacht. Meine Persönliche Erfahrung ist jedenfalls, dass das Auto mit höherem Rollzentrum deutlich mehr kippt, was sich jedoch auch von Auto zu Auto unterscheidet. Beim SC10 4x4 haben 4mm Unterschied an den Querlenkern deutlich mehr Kippen verursacht als beim 8b. Auch mit neuen Reifen ist das Rollzentrum ziemlich wichtig. Ein Freund von mir fuhr nur durch die Änderung des Rollzentrums aufeinmal 0,5-1sec schneller pro Rune Wink (auch mit dem 8b)

    mit dicken Stabis und niedriger Bodenfreiheit würde ich nicht übertreiben. Also wenn dein Auto so tief liegt, dass die Querlenker durchhängen kannst du gerne noch höher gehen, bei mir sind die erst fast auf chassis-level und mein Auto ist locker ein paar mm schmaler bei deutlich höherem Schwerpunkt. Stabis fahre ich vorne und hinten silber, man kann auch noch höher gehen, ist aber bei Minipin gelb nicht nötig. (bei nanobytes hätte es natürlich anders ausgesehen)

    Über die diff-öle zu streiten ist eigentlich ziemlich sinnlos, je nach Fahrstil benutzt da jeder was anderes. Bei uns haben die meisten 5/5/5, 5/10/5 10/10/5 oder was ähnliches. Mir persönlich gefiel 555 besser als 10/10/5. letzteres war mir einfach nicht aggressiv genug
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