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Mein Einstieg in die Großmodellwelt - Savage 4T

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    spinsV8
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    Anmeldedatum: 11.02.2010
    Beiträge: 2500
    Wohnort: Wien

    BeitragVerfasst am: 15.08.2011, 14:31    Titel:
    RCPhilN hat Folgendes geschrieben:

    Mal so nebenbei, weiß jemand wie groß der Durchmesser der Befestigungsschrauben für die HPI Bajadämpfer ist?


    Ein Blick ins Manual vom Baja würde Dir verraten, dass es sich dabei um M4x25mm Zylinderkopf Inbusschrauben handelt (HPI 94510). Wink

    LG
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    RCPhilN
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    Anmeldedatum: 16.07.2009
    Beiträge: 2595
    Wohnort: 87435 Kempten (Allgäu/Schwaben)

    BeitragVerfasst am: 15.08.2011, 14:36    Titel:
    wollte ich auch schon schauen, aber die PDF hatte sich nie über die erste Seite geladen.
    Aber Danke Smile
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    Mango
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    Anmeldedatum: 27.04.2011
    Beiträge: 1400

    BeitragVerfasst am: 15.08.2011, 21:59    Titel:
    sieht bis jetzt schon gut aus!!!
    bin gespannt, wie das ergebnis sein Wird!!!

    mfg. Andy Very Happy
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    and regarding vintage runs it's becoming clear to me that it's not about running old cars, but about celebrating the spirit of RC in the 80s - where innovation, ideas and even quirkiness were fully embraced. -rctech
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    FlyingGekko
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    Anmeldedatum: 01.06.2003
    Beiträge: 4521
    Wohnort: Linz/ Urfahr

    BeitragVerfasst am: 15.08.2011, 23:04    Titel:
    kleiner Tipp am Rande: Du musst einplanen, dass der Fräser bei der Bearbeitung ja einen Mindestdurchmesser hat. Daher solltest du dir auch stets die Fräserradien einzeichnen um ein Gefühl dafür zu bekommen, wieviel Material in den Ecken denn nun wirklich stehen bleibt. Natürlich kann man da später mit Dremel und Feile nachhelfen, aber wenn mans geschickt konstruiert kann man sich das ersparen.

    Weiters dürfte dein Querlenker eventuell Probleme mit der Stabiliät bekommen. Erstens ist er nicht sehr verwindungssteif (aufgrund der quer zur Fahrrichtung verlaufenden Streben) und durch die viele Bohrungen verlierst du einiges an Querschnitt. Auch wirds nicht einfach diese vielen Bohrungen exakt hinzubekommen (wenn du das selbst machst, würd ich 1-2 "Verschleiß-Teile" einrechnen)

    mfg Stephan
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    RCPhilN
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    Anmeldedatum: 16.07.2009
    Beiträge: 2595
    Wohnort: 87435 Kempten (Allgäu/Schwaben)

    BeitragVerfasst am: 16.08.2011, 00:45    Titel:
    Ich lass die ecken stehen, damit der Typ, der das Fräßen soll, weiß wo die Ecken sind. Denn wenn ich diese Radien selbst einzeichne, dann verschieben sich auch einige Polygonecken. Sketch Up ist nicht besonders genau. Deshalb versuch ich alles bei 0.5mm zu halten.

    Der Querlenker wird noch etwas von Kugelköpfen unterstützt. so wie es am Chassis eines Truggys/Buggys oft der Fall ist. Bei denen geht von der Hinterachse/Vorderachse eine Strebe hinunter zum Chassis.

    Außerdem Hängt der Querlenker ja nicht am Diffgehäuse, sondern an den Kugelköpfen, die recht weit außen Montiert werden.

    Die vielen Löcher sind ersteinmal zum rumprobieren da. Das wird Später auf jeden Fall ausgebessert. Ist ja ein muss, wenn die Bremsscheiben dran sollen.

    Hier Übrigens die aktuellen Bilder:


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    Mango
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    Anmeldedatum: 27.04.2011
    Beiträge: 1400

    BeitragVerfasst am: 16.08.2011, 07:34    Titel:
    Wie dick soll denn das (ich nehme an, das es alu ist) sein??? (an der hinterachse)

    mfg. Andy
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    Vespacrosser
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    Anmeldedatum: 23.11.2009
    Beiträge: 1457

    BeitragVerfasst am: 16.08.2011, 10:52    Titel:
    hi,
    kanns sein dass du "etwas" Beratungsresistent bist Laughing .

    Das mit den Radien habe ich auch ein par Seiten vorher schon geschrieben... Wo ist das Problem sie gleich eizuzeichnen? Ich zeichne sie immer sofort ein und hab schon ciel kompliziertere Teile als deine gezeichnet und Fräsen lassen.

    Dein hinterer Querlenker ist so nicht fräsbar! Die Aufnahme für den Achsschenkel ist plötzlich rund und dicker als die eigentliche Materialdicke.

    Von den Dimensionen her würd ich tippen dass der hintere Querlenker 6 oder 7mm dick ist?
    Viel zu Dünn, wenn er so viele Bohrungen hat werden mindestens 10-11mm nötig(eher mehr), dadurch ist auch deine kuriose Achsschenkelbefestigung hinfällig.

    Ursprünglich fand ich dein Projekt sehr interessant, allerdings muss ich leider nun feststellen dass dein Konstruktionen sehr praxisfern sind und für den Fahreinsatz überall viel zu schwach dimensioniert sind.

    Wenn du mir die Maße gibst kann ich dir gern ein wenig zur Hand gehen (zB ein Querlenkerbeispiel zeichnen).

    Grüße
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    FlyingGekko
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 01.06.2003
    Beiträge: 4521
    Wohnort: Linz/ Urfahr

    BeitragVerfasst am: 16.08.2011, 12:52    Titel:
    RCPhilN hat Folgendes geschrieben:
    Ich lass die ecken stehen, damit der Typ, der das Fräßen soll, weiß wo die Ecken sind. Denn wenn ich diese Radien selbst einzeichne, dann verschieben sich auch einige Polygonecken. Sketch Up ist nicht besonders genau. Deshalb versuch ich alles bei 0.5mm zu halten.


    Was soll dass genau bedeuten? Was meinst du mit den 0,5mm? Ich hab keine Ahnung von SketchUp, aber wenn es wirklich Probleme mit ein paar Ausrundungen hat ist es ungeeignet als CAD-Programm.

    mfg Stephan


    Zuletzt bearbeitet von FlyingGekko am 16.08.2011, 13:03, insgesamt einmal bearbeitet
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    Vespacrosser
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    Anmeldedatum: 23.11.2009
    Beiträge: 1457

    BeitragVerfasst am: 16.08.2011, 12:59    Titel:
    @ FlyingGekko:

    deswegen hab ich auch gefragt, ich benutze Sketchup auch um die Teile für Dejan (ToplakD) zu zeichnen und habe damit absolut keine Probleme.
    Bein mir ist Sketchup übrigens genauer als o,5mm, daskann man aber im Maßstab einstellen...

    Grüße
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    FlyingGekko
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 01.06.2003
    Beiträge: 4521
    Wohnort: Linz/ Urfahr

    BeitragVerfasst am: 16.08.2011, 13:06    Titel:
    Vespacrosser hat Folgendes geschrieben:
    @ FlyingGekko:

    deswegen hab ich auch gefragt, ich benutze Sketchup auch um die Teile für Dejan (ToplakD) zu zeichnen und habe damit absolut keine Probleme.
    Bein mir ist Sketchup übrigens genauer als o,5mm, daskann man aber im Maßstab einstellen...

    Grüße


    Ein CAD-Programm muss doch im Bereich weit unter einem µm auflösen um brauchbar zu sein. Alles andere führt doch zu ständigen Folgefehlern.

    Ich wär ja noch nie auf die Idee gekommen mir über die Genauigkeit solcher Programme Gedanken zu machen. Wenn ich ein Maß definiere, dann ist dieses Maß eindeutig. Und wenn ich ne Ecke ausrunde, dann bleibt die eigentliche Ecke an ihrem Platz (in solchen Programmen werden ja BSplines für die Konstruktion verwendet, und diese ermöglichen ne eindeutige Definition solcher Elemente in Abhängigkeit von Ecktpunkten)

    mfg Stephan
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